1000 resultados para Schul- und Unterrichtsforschung


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Rezension von: Elisabeth Baum / Till-Sebastian Idel / Heiner Ullrich (Hrsg.): Kollegialität und Kooperation in der Schule. Theoretische Konzepte und empirische Befunde. Wiesbaden. Springer VS 2012 (207 S.; ISBN 978-3-531-18104-2)

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Rezension von: Helmut Bremer / Mark Kleemann-Göhring / Christel Teiwes-Kügler / Jana Trumann (Hrsg.): Politische Bildung zwischen Politisierung, Partizipation und politischem Lernen. Beiträge für eine soziologische Perspektive. Weinheim: Beltz Juventa 2013 (341 S.; ISBN 978-3-7799-1589-8)

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Rezension von: Marita Kampshoff / Claudia Wiepcke (Hrsg.): Handbuch Geschlechterforschung und Fachdidaktik. Wiesbaden: Springer vs 2012 (512 S.; ISBN 978-3-531-18984-0)

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Rezension von: Manfred Liebel: Kinder und Gerechtigkeit. Über Kinderrechte neu nachdenken. Weinheim / Basel: Beltz Juventa 2013 (278 S.; ISBN 978-3-7799-2837-9)

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Rezension von: Katharina Mangold / Claudia Muche / Sabrina Volk: Educational Mix in der frühen Kindheit. Regionale Dienstleistungsinfrastrukturen im Vergleich. Weinheim und Basel: Beltz Juventa 2013 (212 S.; ISBN 978-3-7799-2819-5)

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Rezension von: Mirelle Schied: Schulpraktische Studien im Rahmen der Lehrerausbildung. Konzeptionalisierung und Evaluierung nach dem Gmünder Modell. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2013 (301 S.; ISBN 978-3-7815-1913-8)

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Rezension von: Helga Kelle / Johanna Mierendorff (Hrsg.): Normierung und Normalisierung der Kindheit. Weinheim und Basel: Beltz Juventa 2013 (198 S.; ISBN 978-3-7799-1555-3)

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In diesem Beitrag weisen wir auf die Bedeutung hin, die selbstorganisierte Projektgruppen von Studierenden für das (Aus-)Bildungsziel der überfachlichen Kompetenzentwicklung haben können. Nach einem kurzen Überblick über den aktuellen Stand der Förderung überfachlicher Kompetenzen an Hochschulen stellen wir am Beispiel des Augsburger „Begleitstudiums Problemlösekompetenz“ einen Ansatz zur Kompetenzentwicklung vor, der auf der Partizipation in studentischen Praxisgemeinschaften beruht. Wir erläutern vor diesem Hintergrund, wie sich selbstorganisierte Projektgruppen von Studierenden von anderen Gruppenformen im Rahmen von Lehrveranstaltungen unterscheiden, und machen anhand eines Beispiels deutlich, welchen Mehrwert diese Praxisgemeinschaften gegenüber anderen Ansätzen zur überfachlichen Kompetenzförderung an Hochschulen haben. (DIPF/ Orig.)

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Der Artikel befasst sich mit der europäischen Forschungsförderpolitik im Hinblick auf die Sozialwissenschaften. Derzeit laufen die Vorbereitungen für das nächste EU-Forschungsrahmenprogramm, das ab 2014 bis 2020 gültig sein wird. Es wird den Namen Horizon 2020 erhalten. Die Analyse skizziert die verschiedenen Aktivitäten, die nationale und europäische Erziehungswissenschaftsverbände entfaltet haben, um eine Repräsentation der Sozialwissenschaften im nächsten Rahmenprogramm zu gewährleisten. (DIPF/Orig.)

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Anhand eines schulischen Dokumentes zur Methode des Trainingsraums werden Anspruch und Umsetzung der Methode analysiert. Der Trainingsraum verspricht Lehrerinnen und Lehrern eine Methode an die Hand zu geben, um Unterrichtsstörungen erzieherisch in den Griff zu bekommen und vor allem: fortlaufenden Unterricht zu ermöglichen. Das Beispiel zeigt, inwieweit eine Verlagerung des Disziplinierungsproblems in den Trainingsraum doch wieder an den Ort des Geschehens - den Klassenraum - zurückführt. (DIPF/Autor)

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Vor- und Nachteile im Vergleich von herkömmlichem zu elektronischem Publizieren werden erläutert. Mit Bezug auf eine DFG-Studie zum "Publikations- und Rezeptionsverhalten unter besonderer Berücksichtigung von Open Access" wird die Situation speziell in der Erziehungswissenschaft reflektiert und dabei besonders auf das Projekt "Fachportal Pädagogik" eingegangen, das u.a. Qualitätssicherung und Langzeitverfügbarkeit von elektronisch vorliegender erziehungswissenschaftlicher Fachinformation zum Ziel hat. (DIPF/pr)

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Ziel des Bildungsberichts ist es, das Bildungsgeschehen und die Bildungswege von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Stadt Essen anhand der ausgewählten Indikatoren abzubilden. Damit soll zunächst für Essen die Frage beantwortet werden, ob und in welchem Maß der allgemein behauptete Zusammenhang von sozialer Herkunft und Bildungserfolg besteht, um dann identifizieren zu können, wo die Stellschrauben für eine erfolgreiche Intervention sind. Der Aufbau des Bildungsberichts orientiert sich grundsätzlich an den chronologischen Stufen einer idealtypischen Bildungsbiographie und an den durchlaufenen Einrichtungen, wobei eine Einbettung in einen gesamthaften sozialen Kontext erfolgt. Hieraus begründet sich die thematische Spannbreite der zusammengestellten Informationen. Da die Lebens- und Aufwachsbedingungen im Stadtgebiet erheblich differieren, erfolgt die Berichterstattung in vielen Segmenten in kleinräumiger Betrachtungsweise. (DIPF/Orig.)

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In dem Bildungsbericht [von Dessau-Roßlau] wurden thematische Schwerpunkte festgelegt, die sich weitestgehend auf das formale Lernen in Institutionen beziehen. Thematisch hat der Bildungsbericht die folgenden Schwerpunkte: Elementare Bildung, Allgemeinbildende Schulen, Berufsbildungssystem – Berufsbildende Schulen, Hochschulbildung, Erwachsenenbildung, Weiterbildung und informelles Lernen. Da insbesondere die Übergänge zwischen den Institutionen wichtige Punkte in der Bildungsbiographie sind, werden sie in den jeweiligen Kapiteln kurz anhand ihrer Besonderheiten und Auffälligkeiten beschrieben. Neben der allgemeinen Darstellung der Teilbereiche werden alle Bereiche in Bezug auf drei Einflussfaktoren untersucht: Demographischer Wandel, Soziale Ungleichheit, Geschlechtsspezifische Ungleichheit. Diese drei Themenkomplexe sind als Querschnittsthemen allen Schwerpunkten vorangestellt und beschreiben, welchen Einfluss die jeweiligen Faktoren haben bzw. wie groß ihr Einfluss auf die Teilbereiche ist. (DIPF/Orig.)

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Im Artikel werden zwei Karikaturen von Teresa Habild interpretiert. Thematisiert wird in beiden Darstellungen, wie in der Schule mit der unterschiedlichen Schichtzugehörigkeit von Kindern und Eltern umgegangen wird. Dabei zeigt die Interpretation, dass der vermeintliche Witz letztendlich auf Kosten der Dargestellten geht und sich mit den bestehenden Verhältnissen arrangiert. Es wird von der Künstlerin versäumt, genau diese bestehende Ungerechtigkeit des Systems Schule und dessen Ausleseprozess kritisch zu befragen. (DIPF/Autor)

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In der Wörterbuch-Rubrik der Zeitschrift wird der derzeit grassierende Begriff der "Evidenzbasierten Bildungsforschung" analytisch auf seinen Gehalt geprüft. Ausgehend von seinem Auftauchen in der Medizin im angloamerikanischen Sprachbereich (evidence-based medicine) wird gefragt, worin die Evidenz der Forschungsergebnisse liegt und wie eine Übertragung auf den Bildungsbereich aussieht. Dabei wird deutlich, dass sich die evidenzbasierten Ergebnisse in der Bildungsforschung einer Steuerungshoffnung oder gar -phantasie verdanken, die die Ergebnisse selbst jedoch nur wenig bereit stellen. (DIPF/Autor)