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Given a non empty set S of vertices of a graph, the partiality of a vertex with respect to S is the di erence between maximum and minimum of the distances of the vertex to the vertices of S. The vertices with minimum partiality constitute the fair center of the set. Any vertex set which is the fair center of some set of vertices is called a fair set. In this paper we prove that the induced subgraph of any fair set is connected in the case of trees and characterise block graphs as the class of chordal graphs for which the induced subgraph of all fair sets are connected. The fair sets of Kn, Km;n, Kn e, wheel graphs, odd cycles and symmetric even graphs are identi ed. The fair sets of the Cartesian product graphs are also discussed
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Magnetic Resonance Imaging play a vital role in the decision-diagnosis process of brain MR images. For an accurate diagnosis of brain related problems, the experts mostly compares both T1 and T2 weighted images as the information presented in these two images are complementary. In this paper, rotational and translational invariant form of Local binary Pattern (LBP) with additional gray scale information is used to retrieve similar slices of T1 weighted images from T2 weighted images or vice versa. The incorporation of additional gray scale information on LBP can extract more local texture information. The accuracy of retrieval can be improved by extracting moment features of LBP and reweighting the features based on users’ feedback. Here retrieval is done in a single subject scenario where similar images of a particular subject at a particular level are retrieved, and multiple subjects scenario where relevant images at a particular level across the subjects are retrieved
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In dieser Dissertation präsentieren wir zunächst eine Verallgemeinerung der üblichen Sturm-Liouville-Probleme mit symmetrischen Lösungen und erklären eine umfassendere Klasse. Dann führen wir einige neue Klassen orthogonaler Polynome und spezieller Funktionen ein, welche sich aus dieser symmetrischen Verallgemeinerung ableiten lassen. Als eine spezielle Konsequenz dieser Verallgemeinerung führen wir ein Polynomsystem mit vier freien Parametern ein und zeigen, dass in diesem System fast alle klassischen symmetrischen orthogonalen Polynome wie die Legendrepolynome, die Chebyshevpolynome erster und zweiter Art, die Gegenbauerpolynome, die verallgemeinerten Gegenbauerpolynome, die Hermitepolynome, die verallgemeinerten Hermitepolynome und zwei weitere neue endliche Systeme orthogonaler Polynome enthalten sind. All diese Polynome können direkt durch das neu eingeführte System ausgedrückt werden. Ferner bestimmen wir alle Standardeigenschaften des neuen Systems, insbesondere eine explizite Darstellung, eine Differentialgleichung zweiter Ordnung, eine generische Orthogonalitätsbeziehung sowie eine generische Dreitermrekursion. Außerdem benutzen wir diese Erweiterung, um die assoziierten Legendrefunktionen, welche viele Anwendungen in Physik und Ingenieurwissenschaften haben, zu verallgemeinern, und wir zeigen, dass diese Verallgemeinerung Orthogonalitätseigenschaft und -intervall erhält. In einem weiteren Kapitel der Dissertation studieren wir detailliert die Standardeigenschaften endlicher orthogonaler Polynomsysteme, welche sich aus der üblichen Sturm-Liouville-Theorie ergeben und wir zeigen, dass sie orthogonal bezüglich der Fisherschen F-Verteilung, der inversen Gammaverteilung und der verallgemeinerten t-Verteilung sind. Im nächsten Abschnitt der Dissertation betrachten wir eine vierparametrige Verallgemeinerung der Studentschen t-Verteilung. Wir zeigen, dass diese Verteilung gegen die Normalverteilung konvergiert, wenn die Anzahl der Stichprobe gegen Unendlich strebt. Eine ähnliche Verallgemeinerung der Fisherschen F-Verteilung konvergiert gegen die chi-Quadrat-Verteilung. Ferner führen wir im letzten Abschnitt der Dissertation einige neue Folgen spezieller Funktionen ein, welche Anwendungen bei der Lösung in Kugelkoordinaten der klassischen Potentialgleichung, der Wärmeleitungsgleichung und der Wellengleichung haben. Schließlich erklären wir zwei neue Klassen rationaler orthogonaler hypergeometrischer Funktionen, und wir zeigen unter Benutzung der Fouriertransformation und der Parsevalschen Gleichung, dass es sich um endliche Orthogonalsysteme mit Gewichtsfunktionen vom Gammatyp handelt.
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Lateinische Schriftsteller im Original zu lesen, fällt vielen Schülerinnen und Schülern in der Lektürephase des Lateinunterrichts schwer. In der vorliegenden Dissertation wird untersucht, inwiefern gezielter Einsatz von Lernstrategien das Textverständnis verbessern kann. Strategisches Arbeiten mit Texten kann bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt in schriftbasierten Kulturen nachgewiesen werden. In dieser Arbeit werden Quellentexte aus der griechisch-römischen Antike und dem Mittelalter hinsichtlich texterschließender Strategien untersucht, systematisiert, kommentiert und im modernen Lateinunterricht eingesetzt. Dabei arbeiten die Schülerinnen und Schüler selbstgesteuert und forschend-entdeckend mit Reproduktionen antiker Papyri und Pergamente. Im Laufe des Unterrichtsprojektes, das ich CLAVIS, lat. für „Schlüssel“, nenne, lernen die Schüler im Zusammenhang mit Fachinhalten des Lateinunterrichts sechs antike Strategien der Texterschließung kennen. Diese Strategien werden heute noch genauso verwendet wie vor 2000 Jahren. Unter Berücksichtigung der Erkenntnisse der modernen Lernstrategieforschung wurden die Strategien ausgewählt, die als besonders effektive Maßnahmen zur Förderung von Textverständnis beurteilt werden, nämlich CONIUGATIO: Vorwissen aktivieren, LEGERE: mehrfaches und möglichst lautes Lesen, ACCIPERE: Hilfen annehmen, VERTERE: Übersetzen mit System, INTERROGARE: Fragen zulassen, SUMMA: Zusammenfassung erstellen. Ziel von CLAVIS ist es, Schülern ein Werkzeug zur systematischen Texterschließung an die Hand zu geben, das leicht zu merken ist und flexibel auf Texte jeder Art und jeder Sprache angewendet werden kann. Um die Effektivität des Unterrichtsprojektes CLAVIS zu überprüfen, wurde mit zwei parallel geführten 10. Klassen am Johann-Schöner-Gymnasium in Karlstadt im Schuljahr 2009/10 eine Vortest-Nachtest-Studie durchgeführt. Eine der Klassen wurde als Experimentalgruppe mit Intervention in Form von CLAVIS unterrichtet, die andere Klasse, die die Kontrollgruppe bildete, erhielt kein strategisches Training. Ein Fragebogen lieferte Informationen zur Vorgehensweise der Schüler bei der Textbearbeitung in Vortest und Nachtest (jeweils eine Übersetzung eines lateinischen Textes in identischem Schwierigkeitsgrad). Die Auswertung der Daten zeigte deutlich, dass Textverständnis und Übersetzungsfähigkeit sich bei denjenigen Schülern verbesserten, die die CLAVIS-Strategien im Nachtest angewendet hatten. Im Zusammenhang mit der Neugestaltung der Lehrpläne auf dem Hintergrund der Kompetenzorientierung ergeben sich für das Fach Latein neue Chancen, nicht nur inhaltlich wertvolle Zeugnisse der Antike zur allgemeinen, zweckfreien Persönlichkeitsbildung von Schülerinnen und Schülern einzusetzen, sondern gezielt Strategien zu vermitteln, die im Hinblick auf die in einer Informationsgesellschaft unverzichtbare Sprach- und Textkompetenz einen konkreten Nutzen haben.
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In this report, we investigate the relationship between the semantic and syntactic properties of verbs. Our work is based on the English Verb Classes and Alternations of (Levin, 1993). We explore how these classes are manifested in other languages, in particular, in Bangla, German, and Korean. Our report includes a survey and classification of several hundred verbs from these languages into the cross-linguistic equivalents of Levin's classes. We also explore ways in which our findings may be used to enhance WordNet in two ways: making the English syntactic information of WordNet more fine-grained, and making WordNet multilingual.
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Most psychophysical studies of object recognition have focussed on the recognition and representation of individual objects subjects had previously explicitely been trained on. Correspondingly, modeling studies have often employed a 'grandmother'-type representation where the objects to be recognized were represented by individual units. However, objects in the natural world are commonly members of a class containing a number of visually similar objects, such as faces, for which physiology studies have provided support for a representation based on a sparse population code, which permits generalization from the learned exemplars to novel objects of that class. In this paper, we present results from psychophysical and modeling studies intended to investigate object recognition in natural ('continuous') object classes. In two experiments, subjects were trained to perform subordinate level discrimination in a continuous object class - images of computer-rendered cars - created using a 3D morphing system. By comparing the recognition performance of trained and untrained subjects we could estimate the effects of viewpoint-specific training and infer properties of the object class-specific representation learned as a result of training. We then compared the experimental findings to simulations, building on our recently presented HMAX model of object recognition in cortex, to investigate the computational properties of a population-based object class representation as outlined above. We find experimental evidence, supported by modeling results, that training builds a viewpoint- and class-specific representation that supplements a pre-existing repre-sentation with lower shape discriminability but possibly greater viewpoint invariance.
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L’assoliment de l’Espai Europeu d’Educació Superior implica nous rols per a professors i alumnes i la introducció de noves metodologies docents. En aquest article es presenta una experiència d’innovació en la docència de la Psicologia consistent en la incorporació de minicasos a les classes expositives de l’assignatura troncal i anual “Avaluació Psicològica” de segon curs de la llicenciatura de Psicologia. S’exposa el procediment i s’analitza l’opinió dels estudiants respecte a la utilitats dels minicasos per incrementar l’atenció, l’interès i la comprensió de l’assignatura
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TCP flows from applications such as the web or ftp are well supported by a Guaranteed Minimum Throughput Service (GMTS), which provides a minimum network throughput to the flow and, if possible, an extra throughput. We propose a scheme for a GMTS using Admission Control (AC) that is able to provide different minimum throughput to different users and that is suitable for "standard" TCP flows. Moreover, we consider a multidomain scenario where the scheme is used in one of the domains, and we propose some mechanisms for the interconnection with neighbor domains. The whole scheme uses a small set of packet classes in a core-stateless network where each class has a different discarding priority in queues assigned to it. The AC method involves only edge nodes and uses a special probing packet flow (marked as the highest discarding priority class) that is sent continuously from ingress to egress through a path. The available throughput in the path is obtained at the egress using measurements of flow aggregates, and then it is sent back to the ingress. At the ingress each flow is detected using an implicit way and then it is admission controlled. If it is accepted, it receives the GMTS and its packets are marked as the lowest discarding priority classes; otherwise, it receives a best-effort service. The scheme is evaluated through simulation in a simple "bottleneck" topology using different traffic loads consisting of "standard" TCP flows that carry files of varying sizes
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Estudi del sindicalisme a Espanya des dels seus orígens i fins el 1870. L’autor planteja dues qüestions: la ideologia elaborada pel sindicalisme entre 1840 i 1856, i en segon lloc alguns aspectes de les relacions entre sindicalisme i política, i l’elaboració d’un llenguatge de classes
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