996 resultados para Schwarzböck, Silvia
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Cette thèse a pour objet l'adaptation théâtrale du roman 'Tirano Banderas' (1926) de l'écrivain espagnol Ramón María del Valle-Inclán. À cette fin, une recherche sur la dramaturgie centrée sur le processus de transduction a été réalisée, concrètement sur l'interprétation et sur la transformation du texte original de Valle-Inclán, qui a donné lieu à un relevé mise en scène, comprenant le script et les principaux éléments de la représentation de la pièce "Tirano Banderas". En annexe sont joints le DC de la musique, les esquisses du décor et du maquillage, les partitions ainsi qu'un document audiovisuel de plusieurs scènes pilotes.
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Màster Oficial en Gestió del Patrimoni Cultural
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Entre los años 2005 y 2006, se realizaron en Madrid dos interesantes encuentros internacionales denominados Tecnologías para una Museografía Avanzada, promovidos por el Consejo Internacional de Museos (ICOM), donde representantes de diversas instituciones culturales explicaban las influencias enriquecedoras que han aportado a sus exposiciones los nuevos medios tecnológicos en conjunto con la didáctica y la Museografía Interactiva como elementos mediadores de discurso. Representantes y Directores de instituciones como el Museo de Historia de Valencia (MHV), el Museo Arqueológico Provincial de Alicante (MARQ) o el Museo de la Cultura Bizantina de Grecia por ejemplo, han presentado las propuestas que en este contexto les ha permitido comunicar ideas refrescantes y nuevas estrategias para la compresión de diversos tipos de patrimonios. La premisa expuesta por ellos enfatizaba el pensamiento de que las nuevas tecnologías aunadas a la Museografía Interactiva, constituyen un apoyo didáctico a la hora de transmitir significados provenientes de los objetos patrimoniales para desarrollar y ampliar la comprensión del visitante en relación a los contenidos de las exposiciones. A este respecto, llama la atención la ausencia de museos especializados en Arte ante este tipo de discursos innovadores que suelen provocar en los visitantes soluciones educativas in situ, otorgando nuevos enfoques de las cosas, de la historia, de los objetos y de las generaciones pasadas.
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Das Forschungsfeld der vorliegenden Arbeit sind die Deutsch als Zweitsprache-Kurse, die im Zeitraum der Untersuchung (2002) noch vom Sprachverband Deutsch (vormals: für ausländische Arbeitnehmer) unterstützt wurden. Da sich mit diesem wichtigen und breiten Anwendungsgebiet der Fremdsprachendidaktik bisher nur wenige Studien beschäftigt haben, ist als Forschungsansatz eine explorativ-qualitative Herangehensweise gewählt worden. Die Kurse für erwachsene Einwanderer zeichnen sich durch eine große Heterogenität der Teilnehmenden aus, dementsprechend ist die zentrale Fragestellung der Studie, in der das professionelle Handlungswissen von Lehrenden erforscht wird, die Frage der Binnendifferenzierung. Ausgehend von bereits seit den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts vorliegenden allgemeindidaktischen Entwürfen zur Arbeit mit heterogenen Lerngruppen, in denen das Prinzip der Binnendifferenzierung entwickelt wird, werden im ersten Teil der Arbeit didaktische Möglichkeiten der Binnendifferenzierung im Deutsch als Zweitsprache-Unterricht entworfen. Ausgehend von diesem Vorverständnis ist dann die Befragung der Lehrenden durchgeführt worden, die im zweiten Teil der Arbeit dargestellt, ausgewertet und diskutiert wird. Dabei geht es nicht um eine Evaluation der Praxis anhand vorgefasster Kategorien, sondern im Gegenteil um eine explorative Erforschung des Problembereiches der Arbeit mit heterogenen Lerngruppen im Deutsch als Zweitsprache Unterricht. Anhand der am Material entwickelten Kategorien werden zentrale didaktische Gesichtspunkte herausgearbeitet, die charakteristisch für das Forschungsfeld Deutsch als Zweitsprache mit erwachsenen Einwanderern sind. Diese Kategorien sind nicht deckungsgleich mit denen, die durch die hermeneutisch orientierte Vorgehensweise im ersten Teil der Arbeit entwickelt werden konnten. Anhand dieser Diskrepanz wird das Theorie-Praxis-Verhältnis der didaktischen Forschung und Lehre aufgeschlüsselt und kritisch betrachtet. Ausblick der Arbeit ist der Verweis auf die Professionalisierungsdebatte und die Notwendigkeit einer praxisbezogenen Forschung, welche die Bedürfnisse von Lehrenden direkt einbezieht und im Sinne einer Aktionsforschung gleichzeitig zur Weiterbildung der Lehrenden beiträgt. Nur auf diesem Weg kann die Unterrichtspraxis unmittelbar weiter entwickelt werden. Aus der vorliegenden Studie ergeben sich viel versprechende Anknüpfungspunkte für kooperative Aktionsforschungsprojekte, die von den Lehrenden in den Interviews angeregt werden.
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In der vorliegenden Arbeit wurde der Einfluss der Mensch-Tier-Beziehung sowie verschiedener Managementmaßnahmen auf die Eutergesundheit der Milchviehherden von 46 Schweizer Betrieben, die am Bestandsbetreuungsprogramm mit Schwerpunkt Eutergesundheit „pro-Q“ teilnahmen, untersucht. Für die Charakterisierung der Mensch-Tier-Beziehung wurden Melkereinstellungen mittels Fragebögen, Melker- und Kuhverhalten beim Melken und die Ausweichdistanz der Kühe im Laufstall erfasst. Die Darstellung der Eutergesundheit erfolgte anhand der Milchleistungsprüfungsergebnisse der Betriebe über ein Jahr als durchschnittlicher Somatic Cell Score (SCS) und als Neuinfektionsrate. Zudem wurde über zytobakteriologische Analysen von Viertelgemelksproben aller laktierenden Kühe der Herden zeitnah am Untersuchungstag der Mensch-Tier-Beziehungserfassung der Herdenanteil zellzahlerhöhter Viertel (>100.000 Zellen /ml), der Anteil Mastitisviertel (>100.000 Zellen /ml und bakteriologisch positiv), und der Anteil Viertel mit Staphylococcus aureus-Befund errechnet. Hinsichtlich des Managements wurden 35 Faktoren, generiert aus Fragebögen und Stall- und Melkarbeitsbewertungen, in die Auswertungen einbezogen. Nach einer univariablen Vorauswahl von Faktoren wurden multivariate Regressionsmodelle und ein Multilevel-Regressionsmodell zu Analysen der Einflüsse auf die Ausweichdistanz und die fünf Eutergesundheitsvariablen berechnet. Als signifikant mit einer geringeren Ausweichdistanz der Kühe assoziierte Faktoren zeigten sich (1) die positive Einstellung der Melker zur Bedeutung des Kontaktes zum Tier, (2) die Bedingung, dass alle Melker alle Kühe kannten, (3) die Selektion auf Umgänglichkeit als Zuchtstrategie, (4) eine großzügige Dimensionierung der Liegefläche und (5) eine längere allgemeine Kontaktzeit zum Tier innerhalb der Arbeitsroutine. Einflüsse auf die Eutergesundheitsvariablen zeigten verschiedene Kombinationen von Faktoren: Unter den Mensch-Tier-Beziehungsvariablen stellte sich der Anteil positiver Interaktionen des Melkers mit den Kühen beim Melken als häufigster Prädiktor für eine bessere Eutergesundheit (SCS sowie Anteil zellzahlerhöhter und Mastitisviertel) heraus. Zudem zeigte eine geringere Ausweichdistanz signifikante Zusammenhänge mit einem geringeren Anteil zellzahlerhöhter Viertel, aber auch, entgegen der Arbeitshypothese, mit einem höheren Anteil Viertel mit Staphylococcus aureus-Befund. Ausschlagen der Kühe im Melkstand trat signifikant häufiger in Betrieben mit einer höheren Neuinfektionsrate auf. Eine längere Kontaktzeit pro Tier und Tag in der Arbeitsroutine war mit einem geringeren Anteil von Vierteln mit Staphylococcus aureus-Befund verbunden. Darüber hinaus zeigten sich folgende Tier- und Managementfaktoren als signifikante Risikofaktoren für die Eutergesundheit: (1) Rasse, insbesondere Holstein, für SCS, Neuinfektionsrate und Anteil Mastitisviertel, (2) Alter der Kühe anhand der Laktationsnummern für SCS und Anteil Mastitisviertel, (3) Anzahl Neuinfektionen einer Kuh für den SCS, (4) Luftsaugen beim Melkzeug-Anhängen und (5) eine fehlende Separierung kranker Kühe für die Neuinfektionsrate, (6) eine großzügig dimensionierte Liegefläche für den Anteil Mastitisviertel, (7) das aktive Treiben trächtiger Rinder durch den Melkstand zur Gewöhnung und (8) die Verwendung von demselben Euterreinigungsmaterial für mehrere Kühe für den Anteil Viertel mit Staphylococcus aureus-Befund. Die Mensch-Tier-Beziehung ist somit relevant für die Eutergesundheit, insbesondere für die Höhe der Zellzahlen, während das Risiko für Neuinfektionen, die zu Euterentzündungen führen, vornehmlich durch Managementfaktoren beeinflusst wird. Folglich wäre es sinnvoll, den Themenkomplex der Mensch-Tier-Beziehung zukünftig vermehrt in die Beratung von Bestandesbetreuungsprogrammen einzubeziehen.
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Se presenta experiencia educativa que propone favorecer mediante la aplicaci??n de un programa las habilidades personales del alumnado. Se realiza en la EEI Media Luna en Pinos Puente, Granada. Los objetivos son: desarrollar habilidades de autonom??a personal y lograr una verdadera coeducaci??n; fomentar la autonom??a e independencia de nuestro alumnado; facilitar la integraci??n sociofamiliar de nuestro alumnado; desarrollar h??bitos de higiene y salud corporal; desarrollar h??bitos de vestido; desarrollar h??bitos de alimentaci??n equilibrada; potenciar las habilidades de comunicaci??n y relaci??n; desarrollar unos h??bitos de comportamiento adecuados y fomentar el respeto hacia las normas del centro.
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Se presenta experiencia educativa que propone la creación de una unidad didáctica que desarrolla competencias propias del área de conocimiento del medio y de lengua castellana mediante el uso de la lengua extranjera. Se realiza en el CEIP Profesor Tierno Galván en Granada. Los objetivos son: conocer y utilizar adecuadamente el vocabulario de la unidad; conocer y situar las grandes zonas del relieve de la comunidad y su localidad; conocer los principales ríos de la comunidad y de su localidad; conocer y describir el clima de la comunidad y el de su localidad; conocer y comprender aspectos culturales, históricos y folclóricos de su comunidad y de su localidad; identificar textos expositivos; leer textos expositivos utilizando sencillas estrategias para su comprensión; elaborar un guión sencillo para exponer un tema; comprender instrucciones escritas; expresar de forma escrita y oral textos expositivos.
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Resumen tomado de la publicación
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Se presenta experiencia educativa que propone la coeducaci??n como principio metodol??gico de sus pr??cticas educativas. Se realiza en la EEI Media Luna en Pinos Puente, Granada. Los objetivos son: concienciar al alumnado sobre el tema de g??nero y la tradicional desigualdad del reparto del trabajo en la familia; intentar que nuestro alumnado sea consciente de la necesidad de asumir responsabilidades por igual en todas las tareas cotidianas; exponer y analizar diferentes situaciones de discriminaci??n que ocurren diariamente: uso de un lenguaje 'machista', juegos, juguetes sexistas; descubrir en el entorno sociofamiliar diferentes situaciones de discriminaci??n; ofrecer una formaci??n en valores que promueva la igualdad y una verdadera coeducaci??n; favorecer la relaci??n escuela-familia como aspecto fundamental en la educaci??n de los alumnos y alumnas.
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Se presenta memoria final de proyecto educativo que propone el diseño de un modelo didáctico para mejorar el lenguaje oral, mediante la intervención sistemática de las profesoras de audición y lenguaje y de pedagogía terapéutica infantil, la colaboración de las familias y el uso del ordenador. Se realiza en el CEIP Hernán Ruiz en Córdoba. Los objetivos son: mejorar el desarrollo del lenguaje oral en todos sus aspectos; potenciar la colaboración de las familias en el desarrollo del lenguaje oral de forma que sigan unas orientaciones sencillas a lo largo de todo el proyecto; realizar una intervención multidisciplinar en el aula con los alumnos y alumnas de necesidades educativas especiales; aplicar el uso del ordenador como una herramienta más de trabajo en la mejora de las dificultades del alumnado, así como elemento motivador para resolver conflictos como problemas de conducta y como herramienta de trabajo a la hora de extraer información y baremar así como representar los resultados obtenidos.
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Crear situaciones de aprendizaje significativas y funcionales para el alumnado de Infantil a través del acercamiento al mundo del arte, teniendo como centros de interés pintores andaluces y universales.
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Texto dirigido a alumnos universitarios que aborda desde diferentes perspectivas la psicología de la educación (social, pedagógica y psicológica), organizando sus contenidos gradualmente. Los contenidos tratados son: desarrollo sociohistórico de la psicología de la educación, perspectiva conjunta de los aprendizajes, perspectiva psicosocial de los aprendizajes, currículum, aprendizaje y enseñanza, estrategias de aprendizaje, motivación, identidad, autoconcepto y autoestima, modelos sistémicos, la interacción social, papel del profesor, estilos educativos.
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Manual para trabajadores sociales que desarrollen su actividad en el ??mbito educativo. El libro se estructura en tres partes, una primera parte en la que se da a conocer las funciones del trabajador social en los centros educativos, un segundo bloque con todos los proyectos de intervenci??n que configuran el eje de actuaci??n del trabajador social en los centros educativos, as?? como dos protocolos b??sicos, uno de aplicaci??n en situaciones de higiene personal deficitaria y un segundo de aplicaci??n en situaciones de absentismo escolar y un tercer bloque que recoge todos los instrumentos y t??cnicas de trabajo para desarrollar dichos proyectos.