999 resultados para Fibra óptica generalizada recoberta por filme metálico


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Tesis (Doctor en Ciencias con Acentuación en Alimentos) UANL, 2013

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Durch Selbstorganisation gebildete monomolekulare Filme spielen eine große Rolle bei der gezielten Funktionalisierung von Oberflächen. Sie entstehen meist durch in situ Adsorption von Adsorbatmolekülen auf Substratoberflächen. Ankergruppen stellen dabei das mit dem Substrat wechselwirkende Molekülsegment dar. Dreizähnig konstruierte Ankergruppen, die über ein vierbindiges Verzweigungsatom im Molekül integriert sind, zeichnen sich durch den Vorteil aus, dass sie eine senkrechte Anordnung der Adsorbatmoleküle zur Substratoberfläche bevorzugen. Die Interaktion von schwefelhaltigen Ankergruppen in Form von Thioether-Einheiten mit Goldsubstraten stellt dabei ein besonders interessantes und vielversprechendes System dar und wurde in dieser Arbeit durch tripodale (Methylthio)methyl-Einheiten realisiert. Die Ordnung der Monolagen kann durch starr konstruierte Moleküle erhöht werden, da rigide Strukturelemente die intramolekulare Flexibilität der Moleküle herabsetzen. Es ist gelungen, im Rahmen dieser Arbeit zwei neue tripodale Thioetherliganden darzustellen. Die Dreizähnigkeit der Liganden konnte auf Basis molekularer Koordinationschemie belegt werden. Durch Synthese der Tricarbonylwolfram-(0)-Ligand-Komplexe konnten pseudo-oktaedrische Chelat-Komplexe eindeutig charakterisiert werden. Desweiteren ist es gelungen, die geordnete Monolagenbildung auf Gold zu bestätigen und vielfältig zu charakterisieren. Zwei neue ferrocenylfunktionalisierte Halogen-Derivate konnten dargestellt werden und erweitern damit die vorhandene Bibliothek dieser Substanzgruppe. Daraus ist in einer nächsten Stufe ein direktes Edukt für die Synthese ferrocenylfunktionalisierter Schwefel-Tripodliganden entstanden. Diese Arbeit war Teil eines Kooperationsprojekts mit der Arbeitsgruppe Experimentalphysik I in Rahmen des CINSaT. Die neu dargestellten Verbindungen wurden in dieser Arbeitsgruppe hinsichtlich ihrer Adsorptionseigenschaften auf Gold(111)-Oberflächen eingehend untersucht und die entstandenen Monolagen charakterisiert (SHG, Ellipsometrie, XPS, STM, FTIR). Ein Zweistufenprozeß der Filmbildung konnte entwickelt werden.

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Für die Entwicklung selbstorganisierter Monoschichten (SAMs) auf Gold(111)-Oberflächen wurden neue, redox-funktionalisierte Schwefel-Tripodliganden synthetisiert. Um die tripodale Struktur zu realisieren, wurde Adamantan als vierbindiges Zentrum eingesetzt. Die Anbindung an die Goldoberfläche wurde durch Thioethereinheiten ermöglicht, eventuelle laterale Wechselwirkungen durch Alkylseitenketten an den Thioethereinheiten, sowie durch lineare, rigide Spacereinheiten wurden untersucht. Als redoxaktive, funktionelle Einheit wurde ein Ferrocenylrest an den Liganden eingeführt. Gebildete monomolekulare Filme der Liganden auf Gold wurden mit Hilfe von Röntgenphotoelektronenspektroskopie (XPS), Nahkanten-Reflexions-Röntgenabsorptionsspektroskopie (NEXAFS) und Sum-Frequency-Generation (SFG) charakterisiert, um die Filmqualität, die Bindung ans Substrat und Orientierungsordnung im Film zu ermitteln.

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Worin genau liegen Möglichkeiten und Faszination des Films im Unterricht? Wie vermitteln Filme Wissenswertes, wann sollte man einen Film im Unterricht zeigen und wann ist eine andere Methode zu bevorzugen? Die meisten Schüler erinnern sich nur daran, dass Filme vor Weihnachten oder den Ferien gezeigt wurden um die letzte(n) Stunde(n) zu überbrücken. Doch im Medium Film steckt viel größeres Potenzial. Schüler können nicht nur Rezipienten von Unterrichtsfilmen sein, mit einfachen technischen Mitteln können sie auch zum Produzenten kleiner Unterrichtsfilme und Dokumentationen werden. Um mit Filmen zu arbeiten oder sogar Filme mit Schülern zu erstellen, bedarf es bei der Lehrperson ebenso wie den Schülern besonderer Fähigkeiten. Trotz all dieser Anforderungen übt der Film, ob nun Spiel- oder Lehrfilm, immer einen ganz besonderen Reiz auf Schüler aus. Doch Film einlegen, anschalten und die Bildungsverantwortung dem Film überlassen, funktioniert in keinem Unterricht. Vielmehr ist es so, dass durch den Film verschiedenste Anforderungen im Vorfeld an die Lehrperson und später an den Schüler gestellt werden. Was also muss der Lehrer und später der Schüler beherrschen um mit Filmen im Unterricht produktiv arbeiten zu können? An dieser Stelle setzen insbesondere die Bildungsstandards an, deren Fokus auf der Vermittlung von Kompetenzen liegt, da gerade auch das Erlernen von Medienkompetenzen für einen späteren erfolgreichen Einstieg in das Berufsleben immer wichtiger wird.Die vorgelegte wissenschaftliche Hausarbeit gliedert sich inhaltlich in zwei Teile. Zielsetzung des Hauptteils der wissenschaftlichen Hausarbeit ist es, eine thematisch umfassende Zusammenstellung zum Thema Filme im Biologieunterricht zu erstellen. Ausgehend davon, dass das Thema „Filme im Biologieunterricht“ im Studium gar nicht oder nur am Rand behandelt wird und dass die einschlägig bekannten Fachdidaktiken dieser Thematik selten mehr als ein bis zwei Seiten im Lehrbuch widmen (vgl. Berck 2005 S.148), soll eine Übersicht des momentanen Forschungsstands gegeben werden. Dazu gehört eine Kategorisierung (biologischer) Lehr- und Spielfilme, eine Auseinandersetzung mit den verschiedenen Abspielmedien, ein Überblick über Zeitpunkt und Häufigkeit des Filmeinsatzes sowie die umfassende Darstellung der benötigten Arbeitsweisen und Einsatzmöglichkeiten. Im zweiten Teil der wissenschaftlichen Hausarbeit soll eine beispielhafte Unterrichtseinheit (Projekteinheit) geplant und vorgestellt werden, die Möglichkeiten aufzeigen soll, wie Schüler an das Thema Film herangeführt werden können und wie sie mit dem für sie alltäglichen Gebrauchsgegenstand Handy, Filme und Dokumentationen für den Unterricht gestalten können.

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Los objetivos generales que se plantean en el proyecto son: a) incorporar hallazgos recientes de la investigación educativa a la planificación integral de la enseñanza de la óptica geométrica; b) establecer su desarrollo secuencial como un proyecto de investigación abierto, donde los posibles resultados serán los que generen algunas de las decisiones a adoptar en la acción instructiva subsiguiente; c) contrastar hipótesis relativas al fundamento psicológico del aprendizaje científico. El marco general de investigación se extiende al estudio de tres muestras de alumnos durante un periodo de tiempo que abarca los cursos académicos 1985-86 y 1986-87. En el primero se analizó una muestra de 44 alumnos de segundo curso de Magisterio y el segundo el estudio se extendió a una nueva promoción, así como a dos grupos de séptimo curso de EGB pertenecientes a un centro rural. No se aprecian razones fundamentadas para recomendar el uso de un modelo constructivista de enseñanza frente a la metodología alternativa, al menos dentro del ámbito y limitaciones de este estudio. Quizás el cambio conceptual concebido como una modificación significativa y permanente del contenido cognitivo exija una mayor dedicación temporal y derecursos didácticos, lo cual debe ser probado en un contexto escolar pragmático, como ha intentado hacerlo esta investigación.

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Seleccionado en la convocatoria: Ayudas a la innovación e investigación educativa en centros docentes de niveles no universitarios, Gobierno de Aragón 2009-10

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Seleccionado en la convocatoria: Ayudas a la innovación e investigación educativa en centros docentes de niveles no universitarios, Gobierno de Aragón 2008-09

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L’estudi que es presenta parteix d’un projecte que es va començar a desenvolupar a la universitat de Girona per Silvia Castellano Garriga. El que es pretén fer ara, és modificar alguns punts del projecte antic per millorar i ampliar els coneixement sobre els teixits plans de fibra. Els dos teixits plans que s’ estudien i s’ analitzen en aquest projecte són: la fibra de carboni amb resina de vinilester i la fibra de vidre amb resina epoxi. Per cadascun d’ ells es determinen les propietats elàstiques i les tensions

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El projecte fa una anàlisi dels programes educatius o guies didàctiques dirigides a treballar la diversitat afectiva i sexual què s’han desenvolupat en els centres de primària i secundària a Catalunya fins al curs 2006-2007

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Resumen tomado de la publicaci??n. Resumen tambi??n en ingl??s

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Resumen tomado de la publicación

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Introducción: El glaucoma representa la tercera causa de ceguera a nivel mundial y un diagnóstico oportuno requiere evaluar la excavación del nervio óptico que está relacionada con el área del mismo. Existen reportes de áreas grandes (macrodiscos) que pueden ser protectoras, mientras otros las asocian a susceptibilidad para glaucoma. Objetivo: Establecer si existe asociación entre macrodisco y glaucoma en individuos estudiados con Tomografía Optica Coherente (OCT ) en la Fundación Oftalmológica Nacional. Métodos: Estudio transversal de asociación que incluyó 25 ojos con glaucoma primario de ángulo abierto y 74 ojos sanos. A cada individuo se realizó examen oftalmológico, campo visual computarizado y OCT de nervio óptico. Se compararon por grupos áreas de disco óptico y número de macrodiscos, definidos según Jonas como un área de la media más dos desviaciones estándar y según Adabache como área ≥3.03 mm2 quien evaluó población Mexicana. Resultados: El área promedio de disco óptico fue 2,78 y 2,80 mm2 glaucoma Vs. sanos. De acuerdo al criterio de Jonas, se observó un macrodisco en el grupo sanos y según criterio de Adabache se encontraron ocho y veinticinco macrodiscos glaucoma Vs. sanos. (OR=0,92 IC95%=0.35 – 2.43). Discusión: No hubo diferencia significativa (P=0.870) en el área de disco entre los dos grupos y el porcentaje de macrodiscos para los dos grupos fue similar, aunque el bajo número de éstos no permitió concluir en términos estadísticos sobre la presencia de macrodisco y glaucoma.

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Introducción La mutación genética Val30Met de la proteína transtiretina (TTR) es causante de la polineuropatía amiloidótica familiar, comprometiendo en fases iniciales las fibras nerviosas pequeñas (mielinizadas Aδ y amielínicas tipo C), involucradas en funciones autonómicas, nocicepción, percepción térmica y sudoración. Los métodos neurofisiológicos convencionales, no logran detectar dichas anormalidades, retardando el inicio de tratamientos específicos para la enfermedad. Metodología El objetivo principal fue evaluar el test de cuantificación sensitiva (QST) como método de detección temprana de anormalidades de fibra pequeña, en individuos Val30Met, seguidos en el Hospital Universitario Santa María, Lisboa. Se clasificaron los pacientes en 3 grupos, según sintomatología y examen neurológico. Se analizaron los umbrales para percepción de frío, dolor con el calor y vibración en los grupos, en correlación con controles sanos. Resultados 18 registros de controles sanos y 33 de individuos con la mutación, divididos en asintomáticos (24,2%), sintomáticos con examen neurológico normal (42,4%) y sintomáticos con examen neurológico anormal (33,3%). No se encontraron diferencias entre los pacientes asintomáticos y los controles. Los umbrales para frío (p=0,042) y en el dolor intermedio con el calor (HP 5) (p=0,007) se encuentran elevados en individuos Val30Met sintomáticos con examen normal. En los pacientes sintomáticos con alteraciones al examen, también se presentaron alteraciones en el intervalo entre el inicio y el dolor intermedio con el calor (HP 5-0,5) (p=0,009). Discusión Los umbrales de frío y de percepción de dolor con el calor, permiten detectar anormalidades en personas con la mutación TTR Val30Met, sintomáticos, incluyendo aquellos sin cambios objetivos al examen neurológico.