930 resultados para cognition, metacognition


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Autistische Phänomene haben seit ihrer Entdeckung (Kanner 1943, Asperger 1944) Wissenschaftler verschiedener Disziplinen immer wieder beschäftigt: Psychiater, Neurowissenschaftler, kognitive Psychologen, Säuglingsforscher, Evolutionspsychologen und Psychoanalytiker haben sich sowohl mit der Beschreibung des Krankheitsbildes wie auch mit den psychischen Prozessen, die bei autistischen Phänomenen vorhanden sind, befasst. Wenn man von einem globalen interdisziplinären Ergebnis der Autismus-Forschung sprechen wollte, könnte man behaupten, dass diese sich als eine Möglichkeit anbot, ein umfassenderes Verständnis für psychische Vorgänge im Allgemeinen zu entwickeln. Die Psychoanalyse als eine „Wissenschaft der Subjektivität“ (Meissner 1983) hat eine lange Tradition in der Entwicklung von Theorie- und Behandlungsansätzen entwickelt. Die kognitiv-psychologischen Untersuchungen haben sich ebenfalls ausführlich mit autistischen Phänomenen befasst. Diese Arbeit stellt einen Versuch dar, eine Fragestellung zu entwickeln, die das psychoanalytische Verständnis autistischer Phänomene mit Auffassungen kognitions-psychologischer Autoren zu verbinden und zu vergleichen sucht. Aus der Sichtweise der Psychoanalyse ist das ein Versuch, die interne bzw. narrative Kohärenz (Leuzinger-Bohleber 1995) psychoanalytischen Verständnisses durch die externe Kohärenz des interdisziplinären Dialoges mit einer anderen Wissenschaft her zu stellen. Zugrunde liegt der Versuch einer Vernetzung verschiedener Erkenntnisse im Sinne verschiedener Modelle, die sich gegenseitig bereichern können. Dem Begriff der Theory of Mind, deren Beeinträchtigung von Kognitionswissenschaftlern (Baron-Cohen 1993, 1995; Baron-Cohen et.al. 1985; Hobson 1993, 2007; Frith 1989, 2003) in der Autismusforschung als grundlegendes Merkmal betrachtet wird, werde ich die psychodynamische Betrachtung (Tustin 1972, 1995; 1981, 1989; 1991; Meltzer 1975; Bion 1962, 1992) gegenüber stellen, die eher von einer Dysfunktion projektiv-identifikatorischer Prozesse (-PI) ausgeht, die sich in einem scheinbaren Mangel an diesen Prozessen äußert. Den von Baron-Cohen entwickelten Parametern, die eine phänomenologische Betrachtung autistischer Phänomene ermöglichen, werde ich die intrapsychische und objektbezogene psychoanalytische Betrachtungsweise gegenüberstellen, die postuliert, dass die Projektive Identifizierung als psychisches Phänomen, das der unbewussten averbalen Kommunikation zugrunde liegt, in autistischen Manifestationen beeinträchtig zu sein scheint. Da die Fähigkeit, psychische Phänomene in sich selbst und in anderen wahrzunehmen, der Psyche immanenteste Eigenschaft und gerade in autistischen Phänomenen beeinträchtigt ist, kann die psychoanalytische Konzeptbildung, die sich mit der Struktur des Psychischen und deren prozesshaftem Charakter befasst, den verschiedenen Disziplinen und auch der Autismus Forschung wichtige Anregungen geben. Anhand einer Einzelfalldarstellung, aus der sich psychodynamische Hypothesen entwickelten, die zu einem psychoanalytischen Verständnis führten, versuche ich, eine gewisse Korrespondenz mit Hypothesen aus der „embodied“ kognitiven Psychologie, wie z.B. die Rolle der Projektiven Identifizierung in der Bildung einer „Theory of Mind“ und ihre Beeinträchtigung (-PI) bei autistischen Phänomenen (Mindblindness, Baron-Cohen) herzustellen.

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Zusammenfassung der Dissertation von Barbara Wieder zum Thema: Entwicklung von Interessen und Nicht-Interessen bei Kindern im Kindergarten, in der Grundschule und in der Sekundarstufe I. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Genese und Entwicklung von Interessen und Nicht-Interessen von Kindern im Alter von 4 bis 16 Jahren. Dazu wurden 87 Kinder sowie deren Eltern und Lehrkräfte bzw. Erzieherinnen mittels strukturierter Interviews in einem Längsschnitt etwa alle zwei Jahre wiederholt befragt. Theoretische Grundlage ist die Rahmenkonzeption einer pädagogischen Interessentheorie, die Interesse als einen Bezug zwischen einer Person und einem Gegenstand bestimmt. Dieser Bezug ist charakterisiert durch die Merkmale kognitive Ausprägung, emotionale Tönung und Wertaspekt (SCHIEFELE et al. 1983) sowie durch die Merkmale zur qualitativen Unterscheidung der PG-Bezüge zwischen Vorläufer-Interessen und Individuellen Interessen von VOGT und WIEDER (1999). Nicht-Interesse wird gemäß UPMEIER ZU BELZEN und VOGT (2001) mithilfe theoretischer Merkmale (wie z. B. Kognition, Emotion, Wertbezug) in zwei unterschiedliche Ausprägungsformen – Desinteresse und Abneigung – differenziert. Für die vorliegende Arbeit ergeben sich folgende Untersuchungsfragen: Wie entstehen Interessen und Nicht-Interessen und wie verlaufen qualitative Entwicklungen? Inwiefern werden die Interessen und Nicht-Interessen im Verlauf außerschulisch und schulisch beeinflusst? Für die Datenerhebung wurden im Rahmen der vorliegenden Studie „halbstandardisierte“ Interviewleitfäden entwickelt und mithilfe der Grundtechniken der qualitativen Inhaltsanalyse von MAYRING (2003) ausgewertet. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass alle befragten Kinder spätestens ab dem Schuleintritt über mindestens ein gemäß der Theorie definiertes Individuelles Interesse verfügten, die bis auf eine Ausnahme im außerschulischen Bereich festgestellt wurden. Ausgelöst wurden die Interessen hauptsächlich durch die Eltern und Peers, wobei der Einfluss der Peers im Entwicklungsverlauf immer mehr an Bedeutung gewann. Mit zunehmendem Alter hatten die Kinder auch Nicht-Interessen, die vor allem durch Erlebnisse ausgelöst wurden. Zusätzlich wurde die Entwicklung der Interessen und Nicht-Interessen durch den Grad der Befriedigung der grundlegenden Bedürfnisse (basic needs gemäß DECI & RYAN 1993) nach Kompetenz, Autonomie und sozialer Eingebundenheit während der Person-Gegenstands-Auseinandersetzungen beeinflusst. Beispielsweise fehlte bei Kindern mit schulischen Nicht-Interessen häufig das Erleben von Kompetenz und Autonomie in der Schule. Um der Entstehung von Nicht-Interessen in der Schule vorbeugen zu können, sollte ein alltagsrelevanter, kognitiv und methodisch differenzierter Unterricht stattfinden, der möglichst allen Kindern ein individuelles, positives Kompetenz- und Autonomieerleben ermöglicht. Dann könnten zukünftig sogar vielleicht auch Interessen in der Schule angestoßen werden.

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Mit der vorliegenden Arbeit soll ein Beitrag zu einer (empirisch) gehaltvollen Mikrofundierung des Innovationsgeschehens im Rahmen einer evolutorischen Perspektive geleistet werden. Der verhaltensbezogene Schwerpunkt ist dabei, in unterschiedlichem Ausmaß, auf das Akteurs- und Innovationsmodell von Herbert Simon bzw. der Carnegie-School ausgerichtet und ergänzt, spezifiziert und erweitert dieses unter anderem um vertiefende Befunde der Kreativitäts- und Kognitionsforschung bzw. der Psychologie und der Vertrauensforschung sowie auch der modernen Innovationsforschung. zudem Bezug auf einen gesellschaftlich und ökonomisch relevanten Gegenstandsbereich der Innovation, die Umweltinnovation. Die Arbeit ist sowohl konzeptionell als auch empirisch ausgerichtet, zudem findet die Methode der Computersimulation in Form zweier Multi-Agentensysteme Anwendung. Als zusammenfassendes Ergebnis lässt sich im Allgemeinen festhalten, dass Innovationen als hochprekäre Prozesse anzusehen sind, welche auf einer Verbindung von spezifischen Akteursmerkmalen, Akteurskonstellationen und Umfeldbedingungen beruhen, Iterationsschleifen unterliegen (u.a. durch Lernen, Rückkoppelungen und Aufbau von Vertrauen) und Teil eines umfassenderen Handlungs- sowie (im Falle von Unternehmen) Organisationskontextes sind. Das Akteurshandeln und die Interaktion von Akteuren sind dabei Ausgangspunkt für Emergenzen auf der Meso- und der Makroebene. Die Ergebnisse der Analysen der in dieser Arbeit enthaltenen fünf Fachbeiträge zeigen im Speziellen, dass der Ansatz von Herbert Simon bzw. der Carnegie-School eine geeignete theoretische Grundlage zur Erfassung einer prozessorientierten Mikrofundierung des Gegenstandsbereichs der Innovation darstellt und – bei geeigneter Ergänzung und Adaption an den jeweiligen Erkenntnisgegenstand – eine differenzierte Betrachtung unterschiedlicher Arten von Innovationsprozessen und deren akteursbasierten Grundlagen sowohl auf der individuellen Ebene als auch auf Ebene von Unternehmen ermöglicht. Zudem wird deutlich, dass der Ansatz von Herbert Simon bzw. der Carnegie-School mit dem Initiationsmodell einen zusätzlichen Aspekt in die Diskussion einbringt, welcher bislang wenig Aufmerksamkeit fand, jedoch konstitutiv für eine ökonomische Perspektive ist: die Analyse der Bestimmungsgrößen (und des Prozesses) der Entscheidung zur Innovation. Denn auch wenn das Verständnis der Prozesse bzw. der Determinanten der Erstellung, Umsetzung und Diffusion von Innovationen von grundlegender Bedeutung ist, ist letztendlich die Frage, warum und unter welchen Umständen Akteure sich für Innovationen entscheiden, ein zentraler Kernbereich einer ökonomischen Betrachtung. Die Ergebnisse der Arbeit sind auch für die praktische Wirtschaftspolitik von Bedeutung, insbesondere mit Blick auf Innovationsprozesse und Umweltwirkungen.

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El plantejament inicial d'aquesta investigació parteix de la hipòtesi que assenyala que qualsevol procés d'interacció de l'individu amb el paisatge té connotacions comunicatives que cal destriar i, en aquest sentit, es fa necessari establir uns paràmetres d'anàlisi que permetin interpretar els processos de vivència i d'apropiació del paisatge en clau de manifestació comunicativa i, més concretament, des de la perspectiva de la comunicació intrapersonal

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El objetivo de este trabajo es motivar al profesorado para que en las evaluaciones de sus alumnos y alumnas tenga en cuenta la metacognición como factor fundamental en el aprendizaje y la enseñanza. Es importante plantear la evaluación como una recapitulación de los aprendizajes y una situación para aplicar destrezas de autorregulación metacognitiva, ya que éstas en un futuro pueden resultar útiles en diversos contextos

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It has been suggested that decision making depends on sensitive feelings associated with cognitive processing rather than cognitive processing alone. From human lesions, we know the medial anterior inferior-ventral prefrontal cortex processes the sensitivity associated with cognitive processing, it being essentially responsible for decision making. In this fMRI (functional Magnetic Resonance Image) study 15 subjects were analyzed using moral dilemmas as probes to investigate the neural basis for painful-emotional sensitivity associated with decision making. We found that a network comprising the posterior and anterior cingulate and the medial anterior prefrontal cortex was significantly and specifically activated by painful moral dilemmas, but not by non-painful dilemmas. These findings provide new evidence that the cingulate and medial anterior prefrontal are involved in processing painful emotional sensibility, in particular, when decision making takes place. We speculate that decision making has a cognitive component processed by cognitive brain areas and a sensitivity component processed by emotional brain areas. The structures activated suggest that decision making depends on painful emotional feeling processing rather than cognitive processing when painful feeling processing happens

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El auténtico protagonismo de los centros educativos tiene que dirigirse a ayudar a pensar a sus alumnos y a enseñarlos a aprender, es decir, el docente tiene que enseñar estrategias de aprendizaje y debe promover el esfuerzo del estudiante para facilitar la construcción de esquemas y el aprendizaje permanente. El profesor debe utilizar cualquier situación de aprendizaje para enseñar dichas estrategias de aprendizaje, incluso en las situaciones de evaluación; por lo tanto, en este trabajo se sugiere que en las evaluaciones de los alumnos y alumnas se tenga en cuenta la metacognición como factor fundamental en el aprendizaje y la enseñanza

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En aquest article presentem una experiència docent dins de l’àmbit de la Psicologia del Pensament. Es tracta d’una activitat d’aprenentatge basat en problemes en la qual els estudiants han de reflexionar sobre com determinats continguts de l’assignatura, els de resolució de problemes, estan fortament relacionats amb la seva futura pràctica professional i amb el desenvolupament del seu aprenentatge des de psicòlegs novells a psicòlegs experts. En este artículo presentamos una experiencia docente en el ámbito de la Psicología del Pensamiento. Se trata de una actividad de aprendizaje basado en problemas en la que los estudiantes han de reflexionar sobre cómo determinados contenidos de la asignatura, los de resolución de problemas, estan fuertemente relacionados con su futura práctica profesional y con el desarrollo de su aprendizaje desde psicólogos novatos a psicólogos expertos

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La lectura como actividad cognitiva, implica una serie de procesos y estrategias mentales que el estudiante debe dominar, con el fin de comprender y hacer consciente estas estrategias, utilizándolas como una función instrumental para la adquisición de nuevos conocimientos que en su mayoría se manifiestan como demandas escolares. Actualmente los problemas de comprensión del lectura que presentan los estudiantes jóvenes, se deben a la falta de eficiencia en el empleo de las estrategias durante el proceso de la lectura dejando ver un aprendizaje mecánico y memorístico basado en la decodificación de signos escritos. Es así como la Metacognición se configura como una alternativa de solución, basada en el control que tiene el sujeto de sus destrezas o procesos cognitivos, de pensamiento y de la habilidad para dar y darse cuenta de estos procesos a la hora de leer, a través del manejo de estrategias para cada momento del proceso lector (Baker y Brown, 1981; Flavell, 1976). Por consiguiente el proyecto de comprensión de lectura y metacognición en jóvenes estará dirigido a la enseñanza explicita de las estrategias metacognitivas para mejorar el nivel de comprensión de lectura.

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En esta monografía se propone que las emociones son una forma de relación con el mundo que implica apreciaciones y creencias del sujeto que las experimenta. Si bien es cierto que el cuerpo humano puede ser considerado como un producto de la evolución y, en general, todas sus funciones necesitan del sustento de dicho cuerpo, cuando hablamos de las emociones debemos hablar de su conexión con el carácter, la voluntad, las escalas de valores y muchos otros factores que no pueden ser explicados a partir de una base como la determinación física, dado que las emociones son una variable indispensable para la organización social y, más específicamente, para la moral. Las emociones son definidas, consecuentemente, como una serie de juicios, basados en prioridades y escalas de valor, que califican y median nuestra relación con los objetos del mundo.

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El taller que presentem és fruit del treball que s’ha portat a terme al llarg de més de quinze anys, dels que han sortit una manera d’entendre els comportaments i les dificultats que té una finalitat molt pràctica: orientar a partir del coneixement de com funciona el cervell

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En el documento se abordan algunos principios de diseño instruccional vinculados con el constructivismo sociocultural y la cognición situada referidos al diseño de entornos de aprendizaje apoyados con tecnologías de la información y comunicación (TIC). Se analizan las potencialidades educativas de dichas TIC en su carácter de signos o instrumentos psicológicos en contraste con su empleo restringido como herramientas técnicas. Se destacan algunas características de los entornos apoyados con las TIC que potencian el aprendizaje y se concluye remarcando la necesidad de conducir investigación sobre los mecanismos de influencia educativa y las prácticas educativas reales que ocurren en diversas experiencias escolares y autoiniciadas mediadas por la tecnología.

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A través de un caso de estudio se explora cómo la construcción de sentido de un grupo de directivos, bajo una misma inspiración, generó el inicio de un cambio estratégico en una prestigiosa y reconocida universidad colombiana, la Universidad del Rosario. Una institución que en un momento determinado notó que estaba siendo percibida dentro del sector de la educación superior como pequeña, estática en el avance de algunas disciplinas del conocimiento y conservadora; en otras palabras, que estaba perdiendo el reconocimiento que usualmente la había acompañado. A través del estudio de este caso se utilizó la técnica de análisis de discurso para comprender la construcción de sentido del inicio de un cambio estratégico en las organizaciones. Esta técnica permitió analizar la información cualitativa derivada de las entrevistas que se realizaron en profundidad a la cúpula de directivos de la institución y a algunos destacados representantes del sector de la Educación Superior en Colombia. Los resultados sugieren que se hicieron presentes, efectivamente, algunas condiciones específicas que marcaron el inicio de un cambio estratégico en la institución y un viraje en su identidad e imagen. Hechos que se sustentaron en los miembros de un equipo que procuró interpretar y comprender los cambios existentes en el entorno global y local, y asimilar, igualmente, algunos destacados retos que se planteaban por aquella época, al interior de la propia Universidad

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Aunque el concepto de sabiduría ha sido ampliamente estudiado por expertos de áreas como la filosofía, la religión y la psicología, aún enfrenta limitaciones en cuanto a su definición y evaluación. Por esto, el presente trabajo tiene como objetivo, formular una definición del concepto de sabiduría que permita realizar una propuesta de evaluación del concepto como competencia en los gerentes. Para esto, se realizó un análisis documental de tipo cualitativo. De esta manera, se analizaron diversos textos sobre la historia, las definiciones y las metodologías para evaluar tanto la sabiduría como las competencias; diferenciando la sabiduría de otros constructos y analizando la diferencia entre las competencias generales y las gerenciales para posteriormente, definir la sabiduría como una competencia gerencial. Como resultado de este análisis se generó un prototipo de prueba denominado SAPIENS-O, a través del cuál se busca evaluar la sabiduría como competencia gerencial. Como alcances del instrumento se pueden identificar la posibilidad de medir la sabiduría como competencia en los gerentes, la posibilidad de dar un nuevo panorama a las dificultades teóricas y empíricas sobre la sabiduría y la posibilidad de facilitar el estudio de la sabiduría en ambientes reales, más específicamente en ambientes organizacionales.

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Actualmente, la investigación científica acerca de la influencia de los factores educativos y familiares en el aprendizaje de una segunda lengua (L2) es limitada. En comparación, los efectos que tiene la L2 en la inteligencia y cognición han sido más estudiados. Por esta razón, el artículo presenta una revisión de la literatura empírica existente que relaciona lo mencionado anteriormente, ampliando así la temática del bilingüismo. Se buscaron artículos en cuatro bases de datos (PSICODOC, ISI Web of knowledge y SCOPUS), usando palabras claves específicas, en el periodo de 1990 hasta el 2012. De 79 artículos encontrados, 34 cumplieron con los criterios de inclusión para la revisión. Asimismo, se tuvieron en cuenta dos libros, de los cuales se revisó un capítulo por cada uno según los mismos criterios. En conjunto, los resultados arrojaron importantes datos teóricos y de investigación que relacionan el éxito en el aprendizaje de una L2 con la inteligencia y cognición, según la influencia de los factores educativos y familiares. En conclusión, se identificaron más factores educativos que familiares; lo cual a concepto de la autora evidencia la limitada investigación que se ha hecho sobre los factores familiares en el bilingüismo actualmente.