968 resultados para triterpene esters


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Anguzykline sind eine große Gruppe von Naturstoffen. Ihnen ist gemein, dass sie eine Benz[a]anthracen-Struktur besitzen oder dass sie in der Biosynthese aus einer Verbindung mit einem solchem Grundgerüst hervorgegangen sind. Viele Vertreter der Anguzykline sind bioaktive Substanzen mit insbesondere antibiotischer Wirkung. In dieser Arbeit wurde eine flexible, modulare Synthese für Anguzykline erarbeitet. Eine Schlüsselreaktion stellte die intramolekulare [2+2+2]-Zykloaddition aus Triinen zu Phthaliden dar. Die in dieser Umwandlung eingesetzten Triine enthalten eine Diin- und eine Monoinkomponente, die über eine Esterbindung miteinander verknüpft sind. Die intramolekulare [2+2+2]-Zyklotrimerisierung wurde an zwei verschiedenen Strukturen der Triinsysteme untersucht: Zum einen Triine, in denen Nona-2,8-diinsäuren mit 1-Aryl-propargylalkoholen verknüpft waren und zum anderen Substrate, in denen die Propargylsäureester von 1-Aryl-nona-2,8-diin-1-olen gebildet wurden. Für die Umsetzung wurden zwei verschiedene Katalysatoren verwendet. Neben dem Wilkinsonkatalysator wurde der Rutheniumkatalysator [Cp*RuCl(cod)] eingesetzt. Beide Katalysatoren sind für die Reaktion geeignet und ergänzen sich hinsichtlich der verschiedenen Triinsysteme. Die Phthalide dienten als Intermediate für den Aufbau eines Tetrahydrobenz[a]anthrachinon-Grundgerüst. Zum Aufbau dieser Struktur wurde eine Synthesesequenz zur Gerüstumlagerung vorgestellt und die Synthesemethode auf verschiedene Vertreter der Anguzyklin-Familie angewendet. Besonderes Augenmerk wurde auf die Synthese des Urdamycinon B gelegt, in dem das Grundgerüst C-glykosidisch mit einem Olivosesubstituenten verknüpft ist.

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In Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde ein neuartiger Zugang zu einer Vielzahl von Polymerstrukturen auf Basis des klinisch zugelassenen Polymers Poly(N-(2-Hydroxypropyl)-methacrylamide) (PHPMA) entwickelt. Der synthetische Zugang beruht zum einen auf der Verwendung von Reaktivesterpolymeren und zum anderen auf der Reversible Addition Fragmentation Chain Transfer (RAFT) Polymerisationsmethode. Diese Form einer kontrollierten radikalischen Polymerisation ermöglichte es, neben der Synthese von besser definierten Homopolymeren auch statistische und Blockcopolymere herzustellen. Die Reaktivesterpolymere können durch einfache Aminolyse in HPMA-basierte Systeme überführt werden. Somit können sie als eine vielversprechende Basis zur Synthese von umfangreichen Polymerbibliotheken angesehen werden. Die hergestellten Polymere kombinieren verschiedene Funktionalitäten bei konstantem Polymerisationsgrad. Dies ermöglicht eine Optimierung auf eine gezielte Anwendung hin ohne den Parameter der Kettenlänge zu verändern.rnIm weiteren war es durch Verwendung der RAFT Polymerisation möglich partiell bioabbaubare Blockcopolymere auf Basis von Polylactiden und HPMA herzustellen, in dem ein Kettentransferreagenz (CTA) an ein wohl definiertes Polylactid Homopolymer gekoppelt wurde. Diese Strukturen wurden in ihrer Zusammensetzung variiert und mit Erkennungsstrukturen (Folaten) und markierenden Elementen (Fluoreszenzfarbstoffe und +-emittierenden Radionukleide) versehen und im weiteren in vitro und in vivo evaluiert.rnAuf Grund dieser Errungenschaften war es möglich den Einfluss der Polymermikrostruktur auf das Aggregationsverhalten hin mittel Lichtstreuung und Fluoreszenzkorrelationsspektroskopie zu untersuchen. Es konnte gezeigt werden, dass erst diese Informationen über die Überstrukturbildung die Kinetik der Zellaufnahme erklären können. Somit wurde die wichtige Rolle von Strukturwirkungsbeziehungen nachgewiesen.rnSomit konnte neben der Synthese, Charakterisierung und ersten biologischen Evaluierungen ein Beitrag zum besseres Verständnis zur Interaktion von polymeren Partikeln mit biologischen Systemen geleistet werden.

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Aim of the present work of thesis is to synthesize new non-noble metal based complexes to be employ in redox reactions by a metal-ligand cooperative mechanism. The need of replacing toxic and expensive precious metal complexes with more available and benign metals, has led to the development of new compounds based on cobalt and iron, which are the metals investigated in this study. A carbonyl-tetrahydroborato-bis[(2-diisopropylphosphino)ethyl]amine-cobalt complex bearing a PNP-type ligand is synthesized by a three-step route. Optimization attempt of reaction route were assessed in order to lowering reaction times and solvent waste. New cobalt complex has been tested in esters hydrogenation as well as in acceptorless dehydrogenative coupling of ethanol. Other varieties of substrates were also tested in order to evaluate any possible applications. Concerning iron complex, dicarbonyl-(η4-3,4-bis(4-methoxyphenyl)-2,5-diphenylcyclopenta-2,4-dienone)(1,3-dimethyl-ilidene)iron is synthesized by a three steps route, involving transmetallation of a silver complex, derived from an imidazolium salt, to iron complex. In order to avoid solvent waste, optimization is assessed. Studies were performed to assess activity of triscarbonyl iron precursor toward imidazolium salt and silver complexes.

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Tetronsäuren stellen eine bedeutende Klasse der Naturstoffe dar. So finden sie sich immer wieder als Grundbaustein in neuen Substanzen mit hochinteressantem biologischen Eigenschaften. Eine für diese Arbeit besonders wichtige Substanz ist Oxaspirodion, das auch einen wichtiger Vertreter der Substanzklasse der Spiroverbindungen darstellt.rnDie Synthesen wurden mit der Zielsetzung geplant, eine möglichst vielfältige Auswahl an Synthesebausteinen zu erhalten, um einen flexiblen Zugang zu verschiedenen Tetronsäurederivaten zu entwickeln. Im Rahmen dieser Arbeit werden vier Wege vorgestellt, die es ermöglichen sollten, das Dienophil für eine spätere Totalsynthese des Oxaspirodions zu erschließen.rnSyntheseweg 1: Das Dienophil sollte aus einem -Ketoester über eine Reduktions-Eliminierungssequenz seiner Carbonylgruppe erhalten werden. Schlüsselschritt hier ist die Dieckmann-Cyclisierung eines -Ketoesters, der seinerseits aus Trimethyldioxinon und einem Hydroxyester synthetisiert wird. Syntheseweg 2: In einem alternativen Syntheseweg wird das Dienophil durch eine Knoevenagel-Kondensation der in 3-Position unsubstituierten Tetronsäure und einem Aldehyd erhalten. Syntheseweg 3: Die dritte Methode, die zu dem gewünschten Alkenylfuran führen sollte, ist die Umsetzung eines geeigneten Derivates mit Ketenylidentriphenylphosphoran 19, die Schobert in seinen Arbeiten vorstellte. Syntheseweg 4: Das Dienophil wird in der vierten Syntheseroute durch Iodlactonisierung und anschließender reduktiver Eliminierung durch AIBN und Tributylstannan erhalten.

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This thesis reports on the synthesis and characterisation of trans-(M)AB2C meso-substituted porphyrin amino acid esters (PAr) (M = 2H or Zn) with tunable electron donating and electron withdrawing Ar substituents at B positions (Ar = 4-C6H4OnBu, 4-C6H4OMe, 2,4,6-C6H2Me3, 4-C6H4Me, C6H5, 4-C6H4F, 4-C6H4CF3, C6F5). These porphyrins were used as key building blocks for photosynthetic LHC (LHC = light-harvesting antenna complex) and RC (RC = reaction center) model compounds.rnBased on free-base or zinc(II) porphyrin amino acid esters and porphyrin acids several amide linked free-base bis(porphyrins) PAr1-PAr2 (Ar1 = 2,4,6-C6H2Me3, C6F5 and Ar2 = 2,4,6-C6H2Me3, 4-C6H4F, 4-C6H4CF3, C6F5), mono metallated bis(porphyrin) PAr1-(Zn)PAr2 (Ar1 = 2,4,6-C6H2Me3 and Ar2 =4-C6H4F) and its doubly zincated complexes (Zn)PAr1-(Zn)PAr2 were prepared. In the fluorescence spectra of free-base bis(porphyrins) the porphyrin with the strongest electron donating power of Ar substituents at B positions is the light emitting unity. The emission of mono metallated bis(porphyrin) occurs only from the free-base porphyrin building block. This phenomenon is caused by an efficient energy transfer likely via the Dexter through-bond mechanism.rnLinking of anthraquinone (Q) as electron acceptor (A) to the N-terminus of porphyrin amino acid esters ((M)PAr) and aminoferrocene (Fc) as electron donor (D) to the C-terminus of the porphyrin resulting in Q-(M)PAr-Fc triads (M = 2H or Zn, Ar = 4-C6H4OnBu, 4-C6H4OMe, 2,4,6-C6H2Me3, 4-C6H4Me, C6H5, 4-C6H4F, 4-C6H4CF3, C6F5) with tunable electron density at the porphyrin chromophore. In these triads initial oxidative PET (Q←(M)PAr) and reductive PET ((M)PAr→Fc) (PET = photoinduced electron transfer) are possible. Both processes leads to an emission quenching of (M)PAr. The efficiency of the PET pathways occurring in the Marcus normal region is controlled by the specific porphyrin electron density.rnAmide-linked conjugates PAr-Fc (Ar = 2,4,6-C6H2Me3, C6F5) and Fmoc-Fc-PAr1 (N-Fmoc-Fc = N-Fmoc protected 1,1’-ferrocene amino acid; Ar1 = C6H5, 4-C6H4F, 4-C6H4CF3, C6F5) as well as hinges PAr2-Fc-PAr1 (Ar1 = C6H5, 4-C6H4F and Ar2 = 2,4,6-C6H2Me3) were studied with respect to the reductive PET. The PET driving force (−GET) in dyads increases with the increasing electron withdrawing character of Ar substituents. Additionally, intramolecular energy transfer between porphyrins PAr1 and PAr2 is feasible in the hinges via the Förster mechanism.rn

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Die Ladungsdichte eines Polyelektrolyten bestimmt im Wesentlichen das spezielle physikochemische Verhalten in Lösung und stellt einen der wichtigsten Parameter bei deren Anwendung dar. Folglich ist ein quantitatives Verständis über die effektive Ladung unabdingbar und stellt nach wie vor einen Schwerpunkt aktueller Polymerforschungen dar. Allgemein anerkannt ist die Tatsache, dass die effektive Ladungsdichte in allen Fällen niedriger ist, als es die chemische Struktur vorgibt. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der quantitativen Bestimmung der effektiven Ladung eines linearen, anionischen Polyelektrolyts in einem organischen Lösungsmittel. Zu diesem Zweck wurde ein Polymer mit geschützten Carboxylatgruppen synthetisiert, das eine nachträgliche quantitative Anpassung der Ladungsdichte durch Verseifung eines Esters erlaubt. Der auf diesemWeg synthetisierte Polyelektrolyt besitzt eine theoretische Ladungsdichte von 20% und wurde mit Lichtstreutechniken, Fluoreszenzkorrelationsspektroskopie und elektrophoretischen Methoden untersucht um anschließend aus den erhaltenen Daten, unter Verwendung verschiedener Theorien, die effektive Ladung in Abhängigkeit der Polymer- und Salzkonzentration zu bestimmen. Die Ergebnisse liefern, in Abhängigkeit der verwendeten Theorie, eine konstante oder von den äußeren Parametern abhängige Ladungsdichte, die immer deutlich unter der theoretisch möglichen liegt.

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This work aims at developing a transcutaneous immunization (TCI) approach in order to activate cytotoxic T-cells. A tumor specific immune response was therefore generated by the TLR7-Agonist imiquimod. Five commercially available creams including the innovators product Aldara® 5% creme were assessed to ascertain their capability to induce an immune response in C57BL/6 mice after dermal administration. Moreover, creams were investigated regarding their imiquimod permeation in a Franz-diffusion cell model. Results obtained from this study were used to develop novel formulation approaches based on dissolved state imiquimod in a submicron scale range. High pressure homogenization ensured emulsification as well as particle size reduction. A freeze dried spreadable solid nanoemulsion based on sucrose fatty acid esters and oil components represented a major formulation approach. Within the scope of this approach the influence of pharmaceutical oils i.e. middle chain triglycerides, avocado oil, jojoba wax, and squalen was assessed towards their TCI performance. Furthermore, an aqueous jojoba wax based emulsion gel was developed. Unlike the innovators product, all formulations demonstrated a distinctly reduced imiquimod permeation across murine skin, a fact particularly evident in case of jojoba wax. Squalen significantly augmented in vivo immune response (p≤0.05 Mann-Whitney-Test). The emulsion gel demonstrated a 10fold decrease of imiquimod permeation. In comparison with the innovators product, the emulsion gel induced an equal immune response with a simultaneously enhanced tumor rejection in a mouse model.

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Zusammenfassung der Dissertation, Carolin Edinger, April 2015. Im Rahmen der Dissertation ist eine effiziente und zuverlässige Methode zur elektrochemischen Desoxygenierung von aromatischen Carbonsäureamiden entwickelt worden (Schema 1).[1] Unter galvanostatischen Bedingungen eignet sich das optimierte Elektrolytsystem bestehend aus 2%iger methanolischer H2SO4 und geringen Mengen an Additiv 1 in Kombination mit einer Bleikathode hervorragend in dem gewählten geteilten Zellaufbau. Schema 1: Elektrochemische Desoxygenierung aromatischer Carbonsäureamide. Untersuchungen an verschiedensten Amidsubstraten haben gezeigt, dass ein breites Spektrum an Aminen mit dieser Methode zugänglich ist und durch umfangreiche Studien konnten optimale Elektrolyseparameter gefunden werden. Außerdem wurde die Hochskalierung der Ansatzgröße an einem Testsubstrat mit hohen Aminausbeuten von bis zu 73% gewährleistet. Ein besonderes Merkmal der entwickelten Synthese ist neben milden Bedingungen und hoher Selektivität die Verwendung von Ammoniumsalzadditiven. Der positive Effekt dieser Additive auf die Desoxygenierungsreaktion ist vielfältig: Die Wasserstoffentwicklung als unerwünschte Nebenreaktion wird zu negativeren Potentialen verschoben und die Bleikathode wird durch Zurückdrängung der PbSO4-Bildung effektiv vor Korrosion geschützt. Dies konnte durch experimentelle Werte wie die Erhöhung der Produkt- und Stromausbeute durch Additivzusatz während der Elektrolyse hinreichend bestätigt werden. Aber auch zyklovoltammetrische Untersuchungen und Lichtmikroskopaufnahmen der Elektrodenoberfläche bekräftigen eindeutig diese Aussagen.[2,3] Die entwickelte elektrochemische Methode konnte zusätzlich erfolgreich auf Verbindungen übertragen werden, die mit Carbonsäureamiden verwandt sind. So gelang es, aromatische und aliphatische Sulfoxide in sehr guten Ausbeuten selektiv zu den entsprechenden Sulfiden umzusetzen. Zusätzlich konnten bereits bei weiteren, durch klassische Methoden schwer reduzierbare Stoffklassen erste Erfolge erzielt werden. So gelang es, den Grundstein zur Reduktion von Estern und Triphenylphosphinoxid zu legen und erste, vielversprechende Ergebnisse zu erlangen. Da Elektronen als Reduktionsmittel eingesetzt werden und lediglich Wasser als Nebenprodukt gebildet wird, zeichnet sich die entwickelte Desoxygenierungsmethode vor allem durch milde Bedingungen und hohe Selektivität aus. Da weder Reagenzien noch Katalysatoren verwendet werden müssen, werden Abfälle vermieden. Dadurch ist die gefundene Reduktionsmethode nicht nur kostengünstig, sondern erweist sich auch in der Reaktionsführung als vorteilhaft. Literatur: [1] C. Edinger, S. R. Waldvogel, Eur. J. Org. Chem. 2014, 2014, 5144–5148. [2] C. Edinger, V. Grimaudo, P. Broekmann, S. R. Waldvogel, ChemElectroChem 2014, 1, 1018–1022. [3] C. Edinger, S. R. Waldvogel, PCT Int. Appl. 2013, WO 2013030316A2.

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Medical literature regularly reports on accidental poisoning in children after aspiration of combustibles such as lamp oils which usually contain hydrocarbons or rape methyl esters (RMEs). We aimed to analyze the toxic potential of alkanes and different combustible classes in vitro with regard to biologic responses and mechanisms mediating toxicity. Two different in vitro models were used, i.e. (i) a captive bubble surfactometer (CBS) to assess direct influence of combustibles on biophysical properties of surfactant film and (ii) cell cultures (BEAS-2B and R3/1 cells, primary macrophages, re-differentiated epithelia) closely mimicking the inner lung surface. Biological endpoints included cell viability, cytotoxicity and inflammatory mediator release. CBS measurements demonstrate that combustibles affect film dynamics, i.e. the surface tension/area characteristics during compression and expansion, in a dose and molecular chain length dependent manner. Cell culture results confirm the dose dependent toxicity. Generally, cytotoxicity and cytokine release are higher in short-chained alkanes and hydrocarbon-based combustibles than in long-chained substances, e.g. highest inducible cytotoxicity in BEAS-2B was for hexane 84.6%, decane 74% and hexadecane 30.8%. Effects of RME-based combustibles differed between the cell models. Our results confirm data from animal experiments and give new insights into the mechanisms underlying the adverse health effects observed.

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Hormone sensitive lipase (HSL) regulates the hydrolysis of acylglycerols and cholesteryl esters (CE) in various cells and organs, including enterocytes of the small intestine. The physiological role of this enzyme in enterocytes, however, stayed elusive. In the present study we generated mice lacking HSL exclusively in the small intestine (HSLiKO) to investigate the impact of HSL deficiency on intestinal lipid metabolism and the consequences on whole body lipid homeostasis. Chow diet-fed HSLiKO mice showed unchanged plasma lipid concentrations. In addition, feeding with high fat/high cholesterol (HF/HC) diet led to unaltered triglyceride but increased plasma cholesterol concentrations and CE accumulation in the small intestine. The same effect was observed after an acute cholesterol load. Gavaging of radioactively labeled cholesterol resulted in increased abundance of radioactivity in plasma, liver and small intestine of HSLiKO mice 4h post-gavaging. However, cholesterol absorption determined by the fecal dual-isotope ratio method revealed no significant difference, suggesting that HSLiKO mice take up the same amount of cholesterol but in an accelerated manner. mRNA expression levels of genes involved in intestinal cholesterol transport and esterification were unchanged but we observed downregulation of HMG-CoA reductase and synthase and consequently less intestinal cholesterol biosynthesis. Taken together our study demonstrates that the lack of intestinal HSL leads to CE accumulation in the small intestine, accelerated cholesterol absorption and decreased cholesterol biosynthesis, indicating that HSL plays an important role in intestinal cholesterol homeostasis.

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The aim of this study was to investigate differences in concentrations of vitamin A, transthyretin (TTR) and retinol-binding protein (RBP) between plasma and cerebrospinal fluid (CSF) in dogs. RBP was detected using ELISA, and both RBP and TTR by Western blot analysis after separation on SDS-PAGE. Vitamin A was determined by high performance liquid chromatography. RBP and TTR as well as vitamin A were detected in all samples but at substantially lower concentrations in CSF compared to plasma. RBP in dog plasma showed a similar molecular mass to that of humans, whereas canine TTR had a lower molecular mass. Comparison between plasma and CSF showed that both RBP and TTR were of lower molecular mass in CSF. In CSF, RBP and retinol were present at 10-100-fold lower concentrations compared to plasma. Retinyl esters were present only in minute amounts in 5/17 samples. In conclusion, the CSF of dogs compared to humans is significantly different in terms of both quality and quantity of transport proteins for vitamin A.

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An efficient aza-Michael addition of amines to a series of ,-unsaturated ketones, carboxylic esters, nitriles and chalcones has been carried out using perchloric acid supported over silica gel (HClO4-SiO2) at room temperature in high yields under solvent-free reaction conditions.

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Stress response pathways allow cells to sense and respond to environmental changes and adverse pathophysiological states. Pharmacological modulation of cellular stress pathways has implications in the treatment of human diseases, including neurodegenerative disorders, cardiovascular disease, and cancer. The quinone methide triterpene celastrol, derived from a traditional Chinese medicinal herb, has numerous pharmacological properties, and it is a potent activator of the mammalian heat shock transcription factor HSF1. However, its mode of action and spectrum of cellular targets are poorly understood. We show here that celastrol activates Hsf1 in Saccharomyces cerevisiae at a similar effective concentration seen in mammalian cells. Transcriptional profiling revealed that celastrol treatment induces a battery of oxidant defense genes in addition to heat shock genes. Celastrol activated the yeast Yap1 oxidant defense transcription factor via the carboxy-terminal redox center that responds to electrophilic compounds. Antioxidant response genes were likewise induced in mammalian cells, demonstrating that the activation of two major cell stress pathways by celastrol is conserved. We report that celastrol's biological effects, including inhibition of glucocorticoid receptor activity, can be blocked by the addition of excess free thiol, suggesting a chemical mechanism for biological activity based on modification of key reactive thiols by this natural product.

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Borrelia burgdorferi, the Lyme disease spirochete, dramatically alters its transcriptome and proteome as it cycles between the arthropod vector and mammalian host. During this enzootic cycle, a novel regulatory network, the Rrp2-RpoN-RpoS pathway (also known as the σ(54)-σ(S) sigma factor cascade), plays a central role in modulating the differential expression of more than 10% of all B. burgdorferi genes, including the major virulence genes ospA and ospC. However, the mechanism(s) by which the upstream activator and response regulator Rrp2 is activated remains unclear. Here, we show that none of the histidine kinases present in the B. burgdorferi genome are required for the activation of Rrp2. Instead, we present biochemical and genetic evidence that supports the hypothesis that activation of the Rrp2-RpoN-RpoS pathway occurs via the small, high-energy, phosphoryl-donor acetyl phosphate (acetyl∼P), the intermediate of the Ack-Pta (acetate kinase-phosphate acetyltransferase) pathway that converts acetate to acetyl-CoA. Supplementation of the growth medium with acetate induced activation of the Rrp2-RpoN-RpoS pathway in a dose-dependent manner. Conversely, the overexpression of Pta virtually abolished acetate-induced activation of this pathway, suggesting that acetate works through acetyl∼P. Overexpression of Pta also greatly inhibited temperature and cell density-induced activation of RpoS and OspC, suggesting that these environmental cues affect the Rrp2-RpoN-RpoS pathway by influencing acetyl∼P. Finally, overexpression of Pta partially reduced infectivity of B. burgdorferi in mice. Taken together, these findings suggest that acetyl∼P is one of the key activating molecule for the activation of the Rrp2-RpoN-RpoS pathway and support the emerging concept that acetyl∼P can serve as a global signal in bacterial pathogenesis.

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The PAT family of lipid droplet proteins includes 5 members in mammals: perilipin, adipose differentiation-related protein (ADRP), tail-interacting protein of 47 kDa (TIP47), S3-12, and OXPAT. Members of this family are also present in evolutionarily distant organisms, including insects, slime molds and fungi. All PAT proteins share sequence similarity and the ability to bind intracellular lipid droplets, either constitutively or in response to metabolic stimuli, such as increased lipid flux into or out of lipid droplets. Positioned at the lipid droplet surface, PAT proteins manage access of other proteins (lipases) to the lipid esters within the lipid droplet core and can interact with cellular machinery important for lipid droplet biogenesis. Genetic variations in the gene for the best-characterized of the mammalian PAT proteins, perilipin, have been associated with metabolic phenotypes, including type 2 diabetes mellitus and obesity. In this review, we discuss how the PAT proteins regulate cellular lipid metabolism both in mammals and in model organisms.