848 resultados para Hawkins,Harry
Resumo:
En el suplemento Aula de innovación educativa. Aula informática, 2001, n. 2 , junio , p. 1-3
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Utiliza la obra de J. K. Rowlin, y a su personaje principal, Harry Potter para hablar de la educación en valores. Considera la obra como un modelo educativo para padres y alumnos. Puesto que hace referencia al paso de la infancia a la adolescencia, a la herencia del pasado y a la esperanza de futuro; a cómo conocernos a nosotros mismos y a cómo conocer al mundo; a la vida diaria, a la familia, al amor, a la amistad, al estudio, a alumnos y profesores, a la dureza de la vida, a la muerte, etc.
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Resumen tomado de la publicación
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Cuarta novela de una serie de siete que componen el curriculum Filosofía para Niños, diseñada para proporcionar a los niños y jóvenes un pensamiento crítico, reflexivo y solidario. La novela presenta situaciones de la vida cotidiana de los niños en una escuela y su preocupación por descubrir el sentido de sus experiencias a través del diálogo entre ellos y entre ellos y los adultos. Destinada fundamentalmente a niños entre 11 y 14 años, esta novela tiene como objetivo que estos niños de 5õ de EGB a 1õ de BUP descubran los principios del razonamiento y que sepan aplicar esos principios a las situaciones cotidianas.
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Publicación que contiene 17 cuadernillos de ejercicios basados en la novela El Descubrimiento de Harry, ordenados de forma secuencial y progresiva, y orientados a desarrollar las destrezas básicas cognitivas. En cada cuadernillo se recogen las ideas principales que aparecen en el capítulo correspondiente de la novela además de una introducción donde se indica al profesor cómo orientar la discusión.
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Despite the fact that the Harry Potter books have won a place in the cultural consciousness and have had enjoyed immense commercial success, they were not accepted within many faith groups at the outset. Using the term ‘religion’ to refers to any system of belief that may be recognised by symbols , I look extracts from three of the novels, alongside their subsequent cinematic adaptations, in order to consider the construction of representations of religion in the films and the contribution made by the films to this debate.
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The aim of this C-essay is to discuss the translation of some of the names in J.K. Rowling’s immensely popular Harry Potter books and look at how the translation agrees with and/or deviates from the original. Special focus is put on features such as alliterations, allusions and imaginative inventions, which are characteristic of J.K Rowling’s style and may be particularly tricky and challenging when translating.A comparison is made between the names in the original texts and the translated texts. The names are divided into different categories, such as names of characters, places etc. I argue that the translator uses different strategies when translating different types of names. Focus is on the Swedish translation, but Norwegian examples are included too.
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The books about Harry Potter have been read by people all over the world, but is there some-thing more to them than just the magical adventure novels they first appear to be? Many have discovered the multiple layers of understanding that the author J. K. Rowling has put in her famous books, and since I was curious about a few features in the story that reminded me of certain elements which can be found in the Bible, I decided to find out more. The following essay investigates which specific features in the books about Harry Potter that can be traced to which specific parts of the Bible. The main focus is the comparison between the character Harry Potter and Jesus Christ. I use a comparative analyzing method and secure my theory with quotes from both Harry Potter and the Bible. In the end, I found a wide range of similarities between the two characters, and in my discus-sion, I raised the question whether or not the likenesses were intentional by Rowling. I reached the conclusion that the authors intention is not as important as the reader’s interpreta-tion and what they can learn from it.
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In this paper, we present relations between Camassa-Holm (CH), Harry-Dym (HD) and modified Korteweg-de Vries (mKdV) hierarchies, which are given by the hodograph type transformation. (C) 2001 IMACS. Published by Elsevier B.V. B.V. All rights reserved.
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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)
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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)
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Die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe deutscher Klassiker wurde seit 1904 bis in die Zwanziger Jahre hinein im Insel Verlag in Leipzig publiziert. Die Buchreihe hat nicht nur für den Verlag und die Druckerei Poeschel in der sie gedruckt wurde eine ganze Reihe von Neuerungen nach sich gezogen, auch für den deutschen Buchmarkt hat die Klassikerausgabe einen Meilenstein bedeutet. Sie hat einige Eigenschaften des Taschenbuches vorweggenommen. Sie orientierte sich an der Qualität bibliophiler Buchpublikationen, aber war dennoch preislich erschwinglich. Zeitgenössische Klassikerausgaben erschienen zumeist mit einem Kommentar. Nicht so die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe. Der Text wurde zwar von führenden Wissenschaftlern editiert, aber sie war dennoch unkommentiert. Der Text war in einer Jenson-Antiqua gesetzt obwohl die Debatte um individuell gestaltete Künstlerschriften und die Diskussion um die als deutsche Schrift begriffene Fraktur unter den wichtigsten Protagonisten des deutschen Buchgewerbes ihren Höhepunkt noch nicht erreicht hatte. Ziel für die Klassikerausgabe war darüber hinaus, das zur Jahrhundertwende leicht angestaubte Image der Stadt Weimar aufzupolieren. Über das Patronat des Großherzogs hinaus hätte man die Gewinne aus dem Verkauf der Bücher der Permanenten Ausstellung für die Anschaffung von modernen Kunstobjekten zur Verfügung stellen wollen, die unter der Leitung von Harry Graf Kessler stand. Sieht man den Inhalt der Werke der in der Klassikerreihe erschienen Dichter Goethe, Schiller und Körner in einem ästhetischen Kontext mit dem der Philosophen Schopenhauer und Kant, wird im Spiegel der Formalästhetik der Klassikerausgabe Graf Kesslers Bildungs- und Kulturbegriff erkennbar, der sich in den Jahren nach der Jahrhundertwende zu seinem Lebenskunstideal verdichtete. Der zerrütteten Existenz der Zeitgenossen, wie Friedrich Nietzsche sie beschrieben hatte, sollte der Inhalt der Ausgabe in seiner modernen Form eine moderne Wertehaltung entgegensetzen. Die Lektüre der Klassiker sollte den deutschen Philister „entkrampfen“ und ihm ein Stück der verloren geglaubten Lebensfreude wieder zurück bringen, in dem dieser auch die Facetten des Lebensleids als normal hinnehmen und akzeptieren lernte. Die Klassikerausgabe repräsentierte aus diesem Grund auch den kulturellen und politischen Reformwillen und die gesellschaftlichen Vorstellungen die der Graf für ein modernes Deutschland als überfällig erachtete. Die Buchreihe war aus diesem Grund auch ein politisches Statement gegen die Beharrungskräfte im deutschen Kaiserreich. Die Klassikerreihe wurde in der buchhistorischen Forschung zwar als bedeutender Meilenstein charakterisiert und als „wichtiges“ oder gar „revolutionäres“ Werk der Zeit hervorgehoben, die Ergebnisse der Forschung kann man überspitzt aber in der Aussage zusammenfassen, dass es sich bei der Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe um einen „zufälligen Glückstreffer“ deutscher Buchgestaltung zu handeln scheint. Zumindest lassen die Aussagen, die bisher in dieser Hinsicht gemacht wurden, keine eindeutige Einordnung zu, außer vielleicht der, dass die Klassiker von der englischen Lebensreform inspiriert wurden und Henry van de Velde und William Morris einen Einfluss auf ihre äußere Form hatten. Gerade die Gedankenansätze dieser Beiden nutzte Graf Kessler aber für eigene Überlegungen, die ihn schließlich auch zu eigenen Vorstellungen von idealer Buchgestaltung brachten. Da für Kessler auch Gebrauchsgegenstände Kunst sein konnten, wird das Konzept der Klassikerausgabe bis zur Umsetzung in ihrer `bahnbrechenden´ Form in das ideengeschichtliche und ästhetische Denken des Grafen eingeordnet. Die Klassiker werden zwar in buchhistorischen Einzeluntersuchungen bezüglich ihrer Komponenten, dem Dünndruckpapier, ihrem Einband oder der Schrifttype exponiert. In buchwissenschaftlichen Überblicksdarstellungen wird ihr Einfluss hingegen weniger beachtet, denn verschiedene Kritiker bezogen sie seit ihrem ersten Erscheinen nicht als deutsches Kulturgut mit ein, denn sie lehnten sowohl die englischen Mitarbeiter Emery Walker, Edward Johnston, Eric Gill und Douglas Cockerell wie auch ihre Gestaltung als „welsche“ Buchausgabe ab. Richtig ist, die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe hatte dieselbe Funktion wie die von Graf Kessler in Weimar konzipierten Kunstausstellungen und die dortige Kunstschule unter der Leitung seines Freundes Henry van de Velde. Auch das für Weimar geplante Theater, das unter der Leitung von Hugo von Hofmannsthal hätte stehen sollen und die Großherzog Wilhelm Ernst Schule, hätten dieselben Ideen der Moderne mit anderen Mitteln transportieren sollen, wie die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe deutscher Klassiker.