589 resultados para strategie wyborcze


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In dieser Arbeit werden dynamisch adaptive Mehrgitterverfahren parallelisiert. Bei dynamisch adaptiven Mehrgitterverfahren wird ein Gebiet mit einem Gitter überdeckt, und auf diesem Gitter wird gerechnet, indem Gitterpunkte in der Umgebung herangezogen werden, um den Wert des nächsten Zeitpunktes zu bestimmen. Dann werden gröbere und feinere Gitter erzeugt und verwendet, wobei die feineren Gitter sich auf Teilgebiete konzentrieren. Diese Teilgebiete ändern sich im Verlauf der Zeit. Durch die Verwendung der zusätzlichen Gitter werden die numerischen Eigenschaften verbessert. Die Parallelisierung solcher Verfahren geschieht in der Regel durch Bisektion. In der vorliegenden Arbeit wird die Umverteilung der Gebiete realisiert, indem Mengen von einzelnen Gitterpunkten verschickt werden. Das ist ein Scheduling-Verfahren. Die Mehrgitterstrukturen sind so aufgebaut, dass fast beliebige Gitterpunktverteilungen auf den Gitterebenen vorliegen können. Die Strukturen werden einmal erzeugt, und nur bei Bedarf geändert, sodass keine Speicherallokationen während der Iterationen nötig sind. Neben dem Gitter sind zusätzliche Strukturen, wie zum Beispiel die Randstrukturen, erforderlich. Eine Struktur Farbenfeld verzeichnet, auf welchem Kern sich ein Außenrandpunkt befindet. In der parallelen adaptiven Verfeinerung werden für einzelne durch ein Entscheidungskriterium ausgewählte Gitterpunkte 5 x 5 Punktüberdeckungen vorgenommen. Dazu werden die verfügbaren Entscheidungsinformationen zur Bestimmung von komplexeren Strukturen herangezogen. Damit muss das Verfeinerungsgitter nicht komplett abgebaut und dann wieder aufgebaut werden, sondern nur die Änderungen am Gitter sind vorzunehmen. Das spart viel Berechnungszeit. Der letzte Schritt besteht darin, den Lastausgleich durchzuführen. Zunächst werden die Lasttransferwerte bestimmt, die angeben, wie viele Gitterpunkte von wo nach wo zu verschicken sind. Das geschieht mit Hilfe einer PLB genannten Methode bzw. einer Variante. PLB wurde bisher vor allem für kombinatorische Probleme eingesetzt. Dann erfolgt eine Auswahl der zu verschickenden Gitterpunkte mit einer Strategie, welche Punkte eines Kerns zu welchen Nachbarkernen transferiert werden sollen. Im letzten Schritt werden schließlich die ausgewählten Punkte migriert, wobei alle Gitterpunktstrukturen umgebaut werden und solche Informationen gepackt werden müssen, sodass ein Umbau seiner Gitterpunktstrukturen bei dem Empfänger möglich wird. Neben den Gitterpunktstrukturen müssen auch Strukturen für die parallele adaptive Verfeinerung verändert werden. Es muss ein Weiterverschicken von Gitterpunkten möglich sein, wenn über die Lastkanten in mehreren Runden Last verschickt wird. Während des Lastausgleichs wird noch Arbeit durch eine Struktur Zwischenkorrektur durchgeführt, die es ermöglicht, das Farbenfeld intakt zu halten, wenn benachbarte Gitterpunkte gleichzeitig verschickt werden.

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Diese Arbeit geht der Frage nach, inwiefern die in der Heilpädagogik unter dem Begriff Deinstitutionalisierung geforderten Reformen wohnbezogener Dienste der sogenannten Behindertenhilfe durch einen Wandel der angesprochenen Organisationen zu realisieren sind. Kern der Arbeit ist eine empirische Studie über die Dezentralisierung und Regionalisierung einer Groß- und Komplexeinrichtung. Zur theoretischen Fundierung der Studie wird der heilpädagogische Fachdiskurs zum Thema Deinstitutionalisierung nachgezeichnet und um eine institutionssoziologische Perspektive des Neoinstitutionalismus ergänzt und weiterentwickelt. Die qualitativ angelegte Studie analysiert in der Folge die strukturellen und inhaltlich-fachlichen Facetten des Wandels der Groß- und Komplexeinrichtung in ihrer Wechselwirkung. Die Ergebnisse zeigen damit die Komplexität der Veränderungsprozesse auf, insbesondere im Hinblick auf die Alltagsrealität von BewohnerInnen in stationären Settings. Durch die Rückbindung der empirischen Ergebnisse zur Deinstitutionalisierungs-Theorie (Heilpädagogik und Neoinstitutionalismus) werden Schlüsselelemente einer aktiven Strategie des Deinstitutionalisierens abgeleitet. Die Studie versteht sich als systemhinterfragender und aktiver Beitrag zur Weiterentwicklung von Erkenntnissen zur Herstellung von Selbstbestimmung und Teilhabe behinderter Menschen. (DIPF/Orig.)

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Der Autor verweist in seinem Beitrag auf ein zentrales Spannungsverhältnis in der aktuellen Diskussion über Männer in Kindertageseinrichtungen. Auf der einen Seite werden männliche Erzieher in Kindertageseinrichtungen begrüßt, sie werden als Bereicherung angesehen und ihr ‚geschlechtsspezifischer‘ Beitrag zur frühkindlichen Bildung idealisiert. Wie der Autor hervorhebt, wird dieses ‚Andere‘, das Männer in die Kindererziehung einbringen sollen, dabei mit geschlechterstereotypen Erwartungen verknüpft. Männliche Erzieher können hier offenbar auf eine patriarchale Dividende (Connell) zurückgreifen, die ihnen in erster Linie qua Geschlecht und weniger qua Professionalität zuerkannt wird. Gleichzeitig werden männliche Erzieher als potentiell pädophile Täter unter einen ‚Generalverdacht‘ gestellt. Dieser Generalverdacht, so der Autor, verunsichert insbesondere Männer in der Phase der Berufsorientierung, der Berufsausbildung und des Berufseinstiegs. Als Bewältigungsstrategien macht der Autor zwei Muster aus: zum einen die Strategie der Neutralisierung, die mit einer Dethematisierung bzw. Entdramatisierung von Geschlechtsunterschieden einhergeht, zum anderen die Strategie der Resouveränisierung, bei der männliche Fachkräfte auf traditionelle Männlichkeitsmuster zurückgreifen. Hier versuchen männliche Erzieher in einer als weiblich wahrgenommenen Institution, den Anspruch männlicher Überlegenheit wieder herzustellen. Der Autor stellt mit seinem Beitrag somit die Widersprüche von Männlichkeitskonstruktionen in pädagogischen Institutionen heraus. (DIPF/Orig.)

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Nel panorama nazionale si discute poco degli autori dei reati sessuali, infatti l’attenzione dell’opinione pubblica e dei diversi attori sociali è più rivolta alle vittime dei reati sessuali. Ancora poco si affronta il problema legato al trattamento dei pedofili e dei violentatori di donne, nonostante l’argomento meriti approfondimenti anche in ambito penitenziario. Appare necessario ed opportuno individuare, nell’ambito del lavoro trattamentale, un modello operativo finalizzato alla ricerca di strategie che orientino il condannato per reati sessuali verso un percorso di analisi degli agiti. Ciò assume una rilevanza particolare nel trattamento dei detenuti sex offenders, pur riconoscendo la valenza del percorso trattamentale rivolto a qualsiasi tipologia di detenuti. L’esperienza realizzata presso la Casa Circondariale di Castelvetrano, descritta nel presente articolo, ha consentito, attraverso l’uso di una metodologia di lavoro di gruppo, di rilevare a carico dei soggetti partecipanti un quadro di consistente difficoltà nei percorsi di approfondimento e di analisi personale. In Italy, there has been little discussion about sex offenders. In fact, public and social actors’ attention has focused more on the victims of sex crimes rather than on criminals, so little importance is given to resocialization programs for paedophiles and rapists, even if this topic is worth exploring particularly in prisons. In the treatment phase, it is necessary and considered appropriate to identify an operational model aimed to orientate the sex offenders towards a process of analysis of their deviant behaviours. Through the methodology of the experiential group, the project carried out at Castelvetrano prison has highlighted the severe difficulties in personal analysis encountered by the sex offenders involved.

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The subject of the text is the issue of the "political", which is defined as the nature and level of the final judgment and ultimate reasoning. The issues of this kind of the "political" has been attempted to distinguish in political sciences. The text focuses on: (1) the scientist as an agent for the final judgment and reasoning, (2) the subject of study of political science, (3) "theoretical strategies" in the science of politics. The latter problem has been discussed mainly on the example of Polish political science. Discussed were among others: (1) "the dilemma of scale", (2) limited operational capacity (methodological and theoretical), (3) aesthetic imagery of political life, (4) structural ignorance in the field of ontology, epistemology and methodology.

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The article concerns the legal conditions relating to the election campaign. It discussed issues concern in particular the concept and timing of the election campaign, elec-tioneering, election material, dissemination of false information and campaign programs radio and television broadcasters. The text takes into account all the relevant amendments to the Election Code and the jurisprudence of the Constitutional Court.

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W artykule dowodzi się tezy, że współczesne debaty publiczne, emitowane w telewizji (takie jak emitowany od 2004 roku w TVP2 program Jana Pospieszalskiego „Warto rozmawiać”), są zdarzeniami komunikacyjnymi zasadzonymi na konflikcie destruktywnym, a więc takim, który wg L. Kriesberga, nastawiony jest nie na problem wywołujący frustrację, ale jest manifestacją agresji, a celem sporu staje się nie pokonanie różnic dzielących strony, ale pokonanie oponenta. Wynika to z sytuacji komunikacyjnej debaty telewizyjnej i nastawienia w pierwszej kolejności na zdobycie uwagi, a potem zaspokajanie potrzeb odbiorcy sekundarnego – widza. Podporządkowane są temu takie elementy, jak wybór tematu debaty, jej scenariusz, dobór uczestników, a w dalszej kolejności ich zachowania werbalne i niewerbalne. W rezultacie, w debacie telewizyjnej złamane zostają typowe dla debaty konstruktywnej reguły i strategie, i zastąpione zostają zachowaniami typowymi dla konfliktu destruktywnego, takimi jak: brak otwartości na argumenty drugiej strony, nastawienie na pokonanie antagonisty, niechęć do szukania innych rozwiązań, jak tylko moja wygrana - twoja przegrana, działania nastawione na prowokację i podważanie wiarygodności partnera, przenoszenie ciężaru debaty ze sprawy na osobę, posługiwanie się argumentacją niemerytoryczną, niezgoda na konstruowanie wspólnego stanowiska. Taki wzorzec debaty telewizyjnej, która stała się pośpieszną, bezproduktywną prezentacją rozbieżnych stanowisk, nie prowadzącą do żadnych konkluzji, nastawioną najwyżej na obrażenie rozmówcy i dostarczenie widzowi krótkotrwałych emocji, buduje powszechne przekonania o niemożności dialogu i porozumienia w dyskursie publicznym i dominującym w nim antagonizmie.

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Al di là dell’efficacia e della correttezza della definizione-etichetta “nativi digitali”, che ha avviato un dibattito anche in ambito accademico negli ultimi anni, i dati confermano come la presenza delle nuove tecnologie sia in costante aumento anche nella vita dell’infanzia, già prima del compimento del sesto anno di vita. Ciò provoca la necessità che le scienze dell’educazione si confrontino con le conseguenze del rapporto tra infanzia e strumenti digitali della comunicazione: il saggio riporta una selezione tra i più recenti studi sull’argomento e si conclude con l’indicazione di alcune strategie per articolare percorsi di educazione ai media già dalla prima infanzia, prevedendo il coinvolgimento dei servizi educativi (sia nidi d’infanzia che scuole dell’infanzia) e della famiglia.

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Il termine Gaslighting trae origine dal titolo di un’opera teatrale del 1944, “Gaslight”. Narra la storia di un marito che, utilizzando delle strategie, in particolare l’alterazione della luce delle lampade a gas della casa, spinge la moglie a dubitare di se stessa e delle sue capacità critiche fino a condurla sull’orlo della pazzia. Modalità di abuso psicologico che solo di recente ha suscitato l’interesse di studiosi, psicologi, psichiatri, medici e giuristi. Attenzione da attribuire anche ad una maggiore partecipazione ai problemi sociali realizzata dai mass-media che espongono al pubblico quotidiane storie di persecuzioni e maltrattamenti famigliari. Per cui il presente lavoro ha come obiettivo proprio la descrizione del fenomeno del gaslighting, ponendo particolare attenzione agli aspetti prettamente giuridici di questa forma di abuso psicologico.

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Hintergrund: Helicobacter pylori (H. pylori) zählt trotz abnehmender Inzidenz zu den häufigsten bakteriellen Infektionskrankheiten des Menschen. Die Infektion mit H. pylori ist ein Risikofaktor für Krankheiten wie gastroduodenale Geschwüre, Magenkarzinomen und MALT (Mucosa Associated Lymphoid Tissue)-Lymphomen. Zur Diagnostik von H. pylori stehen verschiedene invasive und nichtinvasive Verfahren zur Verfügung. Der 13C-Harnstoff-Atemtest wird zur Kontrolle einer Eradikationstherapie empfohlen, kommt in der Primärdiagnostik von H. pylori derzeit jedoch nicht standardmäßig in Deutschland zum Einsatz. Fragestellung: Welchen medizinischen und gesundheitsökonomischen Nutzen hat die Untersuchung auf H. pylori-Besiedlung mittels 13C-Harnstoff-Atemtest in der Primärdiagnostik im Vergleich zu invasiven und nichtinvasiven diagnostischen Verfahren? Methodik: Basierend auf einer systematischen Literaturrecherche in Verbindung mit einer Handsuche werden Studien zur Testgüte und Kosten-Effektivität des 13C-Harnstoff-Atemtests im Vergleich zu anderen diagnostischen Verfahren zum primären Nachweis von H. pylori identifiziert. Es werden nur medizinische Studien eingeschlossen, die den 13C-Harnstoff-Atemtest direkt mit anderen H. pylori-Testverfahren vergleichen. Goldstandard ist eines oder eine Kombination der biopsiebasierten Testverfahren. Für die gesundheitsökonomische Beurteilung werden nur vollständige gesundheitsökonomische Evaluationsstudien einbezogen, bei denen die Kosten-Effektivität des 13C Harnstoff-Atemtests direkt mit anderen H. pylori-Testverfahren verglichen wird. Ergebnisse: Es werden 30 medizinische Studien für den vorliegenden Bericht eingeschlossen. Im Vergleich zum Immunglobulin G (IgG)-Test ist die Sensitivität des 13C-Harnstoff-Atemtests zwölfmal höher, sechsmal niedriger und einmal gleich, und die Spezifität 13-mal höher, dreimal niedriger und zweimal gleich. Im Vergleich zum Stuhl-Antigen-Test ist die Sensitivität des 13C-Harnstoff-Atemtests neunmal höher, dreimal niedriger und einmal gleich, und die Spezifität neunmal höher, zweimal niedriger und zweimal gleich. Im Vergleich zum Urease-Schnelltest sind die Sensitivität des 13C-Harnstoff-Atemtests viermal höher, dreimal niedriger und viermal gleich und die Spezifität fünfmal höher, fünfmal niedriger und einmal gleich. Im Vergleich mit der Histologie ist die Sensitivität des 13C-Harnstoff-Atemtests einmal höher und zweimal niedriger und die Spezifität zweimal höher und einmal niedriger. In je einem Vergleich zeigt sich kein Unterschied zwischen 13C-Harnstoff-Atemtest und 14C-Harnstoff-Atemtest, sowie eine niedrigere Sensitivität und höhere Spezifität im Vergleich zur Polymerase-Kettenreaktion (PCR). Inwieweit die beschriebenen Unterschiede statistisch signifikant sind, wird in sechs der 30 Studien angegeben. Es werden neun gesundheitsökonomische Evaluationen in dem vorliegenden Bericht berücksichtigt. Die Test-and-Treat-Strategie mittels 13C-Harnstoff-Atemtest wird in sechs Studien mit einem Test-and-Treat-Verfahren auf Basis der Serologie sowie in drei Studien mit einem Test-and-Treat-Verfahren auf Basis des Stuhl-Antigen-Tests verglichen. Dabei ist das Atemtestverfahren dreimal kosteneffektiv gegenüber der serologischen Methode und wird von der Stuhl-Antigen-Test-Strategie einmal dominiert. Vier Studien beinhalten einen Vergleich der Test-and -Treat-Strategie auf Basis des 13C-Harnstoff-Atemtests mit einer empirischen antisekretorischen Therapie, wobei sich das Atemtesverfahren zweimal als kosteneffektive Prozedur erweist und zwei Studien einen Vergleich mit einer empirischen Eradikationstherapie. In fünf Studien wird das Test-and-Treat-Verfahren mittels 13C-Harnstoff-Atemtest einer endoskopiebasierten Strategie gegenübergestellt. Zweimal dominiert die Atemteststrategie die endoskopische Prozedur und einmal wird sie von dieser Strategie dominiert. Diskussion:Sowohl die medizinischen als auch die ökonomischen Studien weisen mehr oder minder gravierende Mängel auf und liefern heterogene Ergebnisse. So werden in der Mehrzahl der medizinischen Studien keine Angaben zur statistischen Signifikanz der berichteten Unterschiede zwischen den jeweiligen Testverfahren gemacht. Im direkten Vergleich weist der 13C-Harnstoff-Atemtest überwiegend eine höhere Testgüte als der IgG und der Stuhl-Antigen-Test auf. Aus den Vergleichen mit dem Urease-Schnelltest lassen sich keine Tendenzen bezüglich der Sensitivität ableiten, wohingegen die Spezifität des 13C-Harnstoff-Atemtests höher einzuschätzen ist. Für die Vergleiche des 13C-Harnstoff-Atemtest mit der Histologie, dem 14C-Harnstoff-Atemtest und der PCR liegen zu wenige Ergebnisse vor. In der eingeschlossenen ökonomischen Literatur deuten einige Studienergebnisse auf eine Kosten-Effektivität der Test-and-Treat-Strategie mittels 13C-Harnstoff-Atemtest gegenüber dem Test-and-Treat-Verfahren auf Basis der Serologie und der empirischen antiskretorischen Therapie hin. Um Tendenzen bezüglich der Kosten-Effektivität der Atemteststrategie gegenüber der Test-and-Treat-Strategie mittels Stuhl-Antigen-Test sowie der empirischen Eradikationstherapie abzuleiten, mangelt es an validen Ergebnissen bzw. ökonomischer Evidenz. Die Untersuchungsresultate hinsichtlich eines Vergleichs mit endoskopiebasierten Verfahren fallen diesbezüglich zu heterogen aus. Insgesamt kann keines der ökonomischen Modelle der Komplexität des Managements von Patienten mit dyspeptischen Beschwerden gänzlich gerecht werden. Schlussfolgerungen/Empfehlungen: Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die Studienlage zur medizinischen und ökonomischen Beurteilung des 13C-Harnstoff-Atemtests im Vergleich zu anderen diagnostischen Methoden nicht ausreichend ist, um den Atemtest als primärdiagnostisches Standardverfahren im Rahmen einer Test-and-Treat-Strategie beim Management von Patienten mit dyspeptischen Beschwerden für die deutsche Versorgungslandschaft insbesondere vor dem Hintergrund der Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) anstelle einer endoskopiebasierten Methode zu empfehlen.

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Instytucja mężów zaufania, często określana mianem „niemych obserwatorów wyborów”, traktowana jest z dużym dystansem i budzi wśród przedstawicieli doktryny prawa konstytucyjnego, jak również świata polityki, wiele wątpliwości. Zadaniem mężów zaufania jest reprezentowanie podczas wyborów interesu kandydata, bądź listy kandydatów, przed komisją wyborczą i czuwanie nad prawidłowym przebiegiem czynności wyborczych, w tym przede wszystkim zliczaniem głosów i ustalaniem wyników wyborów. Ma zatem istotne znaczenie dla zapewnienia rzetelności i uczciwości procedur wyborczych, jak również poszanowania podstawowych zasad prawa wyborczego, w szczególności zasady powszechności i wolności wyborów oraz tajności głosowania. Niestety w Kodeksie wyborczym uregulowana jest stosunkowo fragmentarycznie, zaś jej dookreślenie znajduje się w wytycznych Państwowej Komisji Wyborczej. Przed wyborami pojawiają się również różne (opracowywane najczęściej przez partie polityczne) instrukcje, określane także mianem vademecum, czy poradniki dla mężów zaufania, których treść może budzić wątpliwości. Wywołuje to potrzebę debaty przedstawicieli doktryny i polityków nad funkcjami i konstrukcją prawną instytucji mężów zaufania w polskim prawie wyborczym, jak i stosownymi jego zmianami.

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Wydział Chemii

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Este trabajo de investigación analiza los resultados de un estudio realizado en el Colegio Privado María Auxiliadora en la ciudad de Cuenca, en el uso de la narración como una estrategia comunicativa para mejorar la habilidad de hablar Inglés de los estudiantes de Inglés como lengua extranjera. En este trabajo se intentará demostrar que la narración es un método pedagógico adecuado para desarrollar las habilidades de hablar en estudiantes de sexto nivel que están inscritos en las clases de inglés como lengua extranjera. Los resultados significativos se reportan usando una Rúbrica dos veces: antes del proceso y después del mismo. La prueba estadística utilizada fue de Wilcoxon y el valor crítico fue 0,05. Los resultados mostraron una mejora en todos los cinco componentes diferentes de la rúbrica. La conclusión más importante es que los cuentos de hadas victorianos pueden ser incluidos dentro de la clase y que motiva a hablar el idioma Inglés.

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Negli ultimi anni, lo scenario di crescente competizione su cui si affaccia il mercato ha spinto le aziende a interessarsi sempre più frequentemente all’ingegneria della manutenzione, allo scopo di avvalersi di tecniche che permettano di pianificare strategie di manutenzione per i sistemi produttivi che siano efficaci nel minimizzare i costi di gestione garantendo prestazioni e livelli di sicurezza elevati. Le tecniche analitiche tipiche dell’ingegneria della manutenzione sono nate in settori industriali che richiedono elevati livelli di progresso tecnologico (aeronautico, nucleare), e si basano su ipotesi specifiche stringenti, che risultano limitanti nel panorama sempre più vasto ed eterogeneo in cui ne si richiede l’applicazione. D’altra parte, la rimozione di tali ipotesi rende necessario il ricorso a tecniche di risoluzione numeriche. In questa tesi si definisce un nuovo modello che permetta di caratterizzare un sistema di produzione tenendo conto di tutti i possibili aspetti di interesse nell’ambito dell’ingegneria della manutenzione. Inoltre, sono descritti gli algoritmi definiti per la risoluzione di tale modello.