871 resultados para Melancholy Psychoanalysis (Freud)
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Immer wieder und mit viel schlechtem Gewissen hat sich Freud mit der Frage auseinandergesetzt, inwieweit die Psychoanalyse Wissenschaft oder nicht vielmehr Kunst sei. So stellt er etwa fest, da seine Krankengeschichten wie Novellen zu lesen seien, da die psychoanalytische Methode einer spezifischen Kunstbetrachtung gleiche und da die freie Assoziation ihre Vorluferschaft in einer kreativen Methode der literarischen Produktion finde. Damit droht eine "sthetisierung der Erkenntnis", die sptestens seit Nietzsche die Frage nach der Wahrheit grundlegend umwlzt. Diese ist nicht einfach vorfindbar oder abbildbar und existiert nicht prima facie, sondern mu "gedeutet", "erraten" und "konstruiert" werden. Die gleichsam sthetischen Darstellungsformen des Psychischen reflektieren damit das Dargestellte selbst, nmlich die unbewute psychische Realitt, in der es kein Unterscheidungszeichen zwischen Realitt und Fiktion gibt. Daraus erschliet sich auch ein anderes Verstndnis des psychoanalytischen Tuns, das sich nicht hierarchisch einem wissenschaftlichen Regelwerk unterstellen lt, sondern als ein heuristischer Suchproze zu beschreiben und mit Hilfe der Erkenntnisse der Kreativittsforschung zu verstehen ist. Die Autoren pldieren weiterhin dafr, da Psychoanalyse nur als ein dialogisch-intersubjektives Geschehen begriffen werden kann, in dem die "biographische Wahrheit" in einem gleichsam poetischen Akt gemeinsam erfunden und erzeugt wird.
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Kunst und Wissenschaft - ein unberbrckbarer Gegensatz, gar Widerspruch oder ein sich befruchtendes Verhltnis? Beide haben sich im laufe der letzten Jahrhunderte immer weiter auseinanderentwickelt. Es scheint sich um weitgehend voneinander unabhngige und fast gnzlich voneinander geschiedene Bereiche zu handeln, die nach je eigenen, nicht ineinander berfhrbaren Regeln und Prinzipien funktionieren. Zhlt in der Kunst Kreativitt, Intuition und Subjektivitt, so ist Wissenschaft traditionell durch andere Tugenden beherrscht: Der Erkenntnisproze soll geregelt, mglichst unter Ausschlu von subjektiver Willkr und vermittels des disziplinierten Einsatzes einer objektiven Vernunft vonstatten gehen. Wie kann sich Psychotherapie, wie die rationale Wissenschaft ein Kind der Neuzeit, die aber auch und andererseits ber eine Tradition verfgt, die sie in die Nhe einer Heil"kunst" bringt, innerhalb dieses (Un-)Verhltnisses situieren? Ist sie ganz dem Kanon wissenschaftlicher Verfahren zuzuschlagen, wie es die Mehrheit der Forscher und auch einige Praktiker wollen? Oder kommt sie in die Nhe eines poetischen und sthetischen Tuns, und bringen im Behandlungsproze zwei Menschen nicht durchaus kunstvoll eine neue Wirklichkeit hervor, die einer Novelle oder einem Roman gleicht? Diesen Fragen wollen wir im folgenden nachgehen. Wir werden vor allem bei Freud nachschlagen, der vor etwa 100 Jahren die Psychotherapie begrndet hat, und wir werden die spannungsreiche und zerrissene Geschichte der Psychotherapie nach Freud schlaglichthaft nachvollziehen. Es liegt bei diesem Thema nahe, sowohl die wissenschaftliche Psychotherapie als auch kreative Prozesse zu untersuchen, die nicht nur in der knstlerischen Produktion eine Rolle spielen, sondern sich eben auch auf therapeutisches Handeln anwenden und bertragen lassen. Wenn es denn wahr ist, da Kunst und Wissenschaft sich im Feld der Psychotherapie berhren, so wird der Gegensatz zwischen ihnen vielleicht nicht mehr so kra ausfallen, und es werden bergnge mglich. Wenn Wissenschaft sich von Kunst affizieren lt, so wird sie sich erweitern und, was nicht unwesentlich ist, nicht nur darauf achten, da ihre Erkenntnisse "wahr", sondern auch schn sind.
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Zusammenfassung: Ziel der Arbeit ist den Sinn von Schauder philosophisch zu erhellen. An einem Einzelphnomen, wie es so bisher nicht behandelt wurde, wird zugleich das Geflecht von Affekt/Emotion/Gefhl, gesttzt auf Hegel, Heidegger, Husserl, Freud und Lacan, in immer neuen Anstzen kritisch reflektiert und Zug um Zug mit Derrida dekonstruiert. In einem Textverfahren, das sich auch grafisch durch gegenbergestellte Kolumnen auszeichnet, werden heterogene Anstze zum Sinn von Schauder mit dekonstruktivistischen Einsichten konfrontiert. Die Anstze, Schauder ber Datum, Begriff, Phnomen oder Strukturelement bestimmen zu wollen, durchdringen sich dabei mit denjenigen, die sich einer solchen Bestimmung entziehen (Hegels Negativitt, Heideggers Seinsentzug oder Lacans Signifikantenmangel). Am Fokus Schauder, an dem sich das Fiktive einer mit sich selbst identischen Prsenz besonders eindringlich darstellt, werden so spezifische Aporien der Metaphysik der Prsenz entfaltet und die Geschlossenheit logozentristischer Systeme in die Bewegung einer anderen ffnung und Schlieung im Sinn der Schrift bzw. des allgemeinen Textes transformiert. Neben der diffrance, dem Entzug der Metapher, dem Supplement und dem Gespenstischen sttzt sich die Arbeit auf die Iterabilitt, bei der im selben Zug die Identitt des Sinns gestiftet und zerstreut wird (Dissemination). Im Kapitel Piloerection werden Ambivalenzen und Paradoxien des Schauders am Beispiel von computergesttzten empirisch-psychologischen Studien aufgezeigt. Im Kapitel Atopologie des Schauders prdikative, propositionale und topologische Bedingungen zum Sinn von Schauder analysiert und dekonstruiert. Ebenso, im Folgekapitel Etymon, etymologische und technisch-mediale Bedingungen. Im Schlukapitel Ma, Anma, Unma der Empfindung des Schauders wird am Beispiel der konkreten Beitrge zum Schauder von Aristoteles, Kant, Fechner, Otto, Klages, Lorenz und Adorno aufgezeigt, dass (1) ein Schauder nicht von einem Auen aus an-gemessen werden kann, (2) sich im Schauder die metaphysische Opposition von Fiktion und Realitt in einer Unentscheidbarkeit zerstreut, (3) dass trotz der Heterogenitt der Anstze in diesen Beitrgen eine Komplizenschaft zum Ausdruck kommt: ein Begehren nach Prsenz, das durch den Ausschlu des Anderen zugleich die Gewalt des Einen produziert, (4) dass der Signifikant Schauder, der selbst in Abwesenheit eines Referenten, eines bestimmten Signifikats, einer aktuellen Bedeutungsintention, eines Senders oder Empfngers funktioniert, als verndertes Zurckbleiben eines differenzieller Zeichens betrachtet werden muss, als Effekt von Spuren, die sich nur in ihrem eigenen Auslschen ereignen. Die Arbeit schliet mit dem Vorschlag, Spren jenseits von Arch, Telos oder Eschaton, jenseits eines Phallogozentrismus in der derridaschen Spur zu denken. Nicht zuletzt ber diese Pfropfung, wie sie im Franzsischen [trace] so nicht mglich ist, schliet sie als deutschsprachiger Beitrag an sein Werk an.
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Resumen basado en el del autor
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La tesis llamada Althusser: un encuentro con el sinsentido de la historia tiene un objetivo: determinar qu quiso decir Althusser al sostener que la historia de la humanidad, es decir, la historia de las sociedades, se dirige a ninguna parte. Para esto, esta tesis se encuentra dividida en tres partes: primero, se habla acerca de la forma en la cual Althusser pens la totalidad social, en especial, cmo pens: el modo de produccin econmico, la sobredeterminacin y el tiempo especial de una sociedad. En la segunda parte, yo hablo acerca de cmo Althusser pens la ideologa y su tiempo propio, o forma especial de ser. Y en la tercera parte se habla de la relacin entre Althusser y Epicuro; las palabras: clinamen y desviacin mnima son cruciales para entender lo que Althusser signific cuando habl del sinsentido de la Historia.
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El presente artculo est orientado a analizar los fenmenos de marcacin corporal autoinfligida desde el psicoanlisis anglosajn y bajo la luz de la teora sobre la relacin de objeto y la lnea de desarrollo psquico derivada del psicoanlisis infantil. Dentro de la revisin de la literatura se hacen paralelos entre la teora del desarrollo del self, los estudios derivados del psicoanlisis culturalista y las investigaciones hechas en el campo de la psicosomtica, con el fin de estudiar desde diferentes perspectivas el fenmeno de las marcas corporales autoinfligidas.
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El artculo elabora una crtica a la teora de la justicia distributiva formulada por John Rawls haciendo nfasis en los principios de la igualdad y de la diferencia. De manera paralela, analiza las tesis feministas y las perspectivas desarrolladas por Iris Marion Young y Nancy Fraser con el objeto de sealar los principales lmites de la propuesta de Rawls.
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El presente trabajo de investigacin, estudia a travs del caso de la cohorte del 2000 de la Facultad de Ingeniera de la Universidad Distrital, el tipo de coyuntura que le permiti a este grupo de jvenes reingresar a la Universidad y culminar la carrera al haber tenido que abandonarla en un primer momento, por problemas socio-econmicos y/o acadmicos. Por medio del estudio del reintegro universitario, este trabajo se enmarca en el campo, poco explorado, de la existencia y efectividad de medidas de "segundas oportunidades" educativas que las instituciones de educacin superior le ofrecen a estudiantes que por problemas de orden estructural se ven obligados a abandonar la Universidad.
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Esta investigacin cualitativa-cuantitativa tiene como objetivo explorar las potencialidades teraputicas del Juego de Rol, las cuales no han sido objeto de estudio. Se realiz con cinco estudiantes de colegio y cuatro de universidad, aplicndoles las escalas 16PF, SASS, ocho sesiones de juego de rol (Dungeons and dragons) y Grupos de Discusin. Se concluy que no hay diferencia entre la adaptacin pre y post. Los estudiantes de Colegio tienen caractersticas de personalidad similares en escala de Autosuficiencia, Apertura al Cambio y Aprensin, los universitarios en Atrevimiento, Vigilancia, Abstraccin y Aprensin y dimensin global de Ansiedad. El Juego de Rol mejora las relaciones interpersonales dentro y fuera del grupo de juego, la expresin de sentimientos repercute fuera del Juego, la principal diferencia entre la experiencia de juego y la Vida Real es la libertad para romper las normas sociales. El trabajo en Equipo es una enseanza primordial, contribuye a la toma de decisiones, proyeccin como mecanismo de defensa, capacidad Imaginativa inherente, desarrollo de la empata, socializacin, potenciacin de habilidades no explotadas, encuentro de intereses, toma de conciencia, responsabilidad y sublimacin de aspectos reprimidos de la personalidad.
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La presente revisin de la literatura tiene el objetivo de identificar el rol que desempea el testigo en la elaboracin individual del trauma y el papel que cumple en el establecimiento de la memoria colectiva en contextos de conflicto armado. El papel del testigo, dentro de esta situacin, puede ser adoptado por el agresor, la vctima o un tercero que presencia una escena, cumpliendo con diversas funciones tanto a nivel individual como colectivo, no solo en el rea jurdica, tambin en la antropolgica, psicolgica, histrica, entre otras. Su principal produccin, que corresponde al testimonio, media procesos tales como la elaboracin del trauma y la constitucin de la memoria colectiva. El testimonio, siendo una produccin lingstica, por medio de la palabra y el silencio, funciona como una herramienta con la que cuenta tanto el sujeto como las sociedades para dar sentido a su existencia. La accin de testimoniar, a travs de la virtud creadora del lenguaje, permite articular a nivel individual las experiencias limite vividas por un sujeto, teniendo igualmente un efecto reparador dentro del tejido social una vez alterado.
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El trabajo realizado sobre la condicin femenina de la mujer vctima en la masacre de El Salado, es un anlisis de la bibliografa existente que narran los hechos y acontecimientos ocurridos en los Montes de Mara en febrero del ao 2000. Partiendo de los testimonios de los sobrevivientes, archivos y videos histricos de dicha masacre, se analizar la informacin existente primordialmente a partir de concepciones propias del psicoanlisis, principalmente desde los trabajos de Sigmund Freud y Jacques Lacan, especialmente en relacin a la condicin femenina y al trauma psquico. Se utilizan categoras de anlisis, las cuales pueden ofrecer respuestas sobre los aspectos simblicos que surgieron en los momentos previos, durante y algunos das despus de la masacre, haciendo nfasis en los acontecimientos en que fueron vctimas las mujeres, con el fin de analizar el papel que cumple la mujer en este tipo de masacres o eventos violentos. En los testimonios se encuentra una diferencia significativa en los actos violentos entre los hombres y las mujeres de la masacre de El Salado, donde las mujeres fueron abusadas sexualmente y adems juzgadas por tener relaciones de pareja con sujetos pertenecientes a grupos guerrilleros, lo que sugiere que la condicin femenina desempea un papel diferente en la guerra, en este caso en la masacre de El Salado del ao 2000.
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La presente revisin de la literatura tiene el objetivo de identificar el rol que desempea el testigo en la elaboracin individual del trauma y el papel que cumple en el establecimiento de la memoria colectiva en contextos de conflicto armado. El papel del testigo, dentro de esta situacin, puede ser adoptado por el agresor, la vctima o un tercero que presencia una escena, cumpliendo con diversas funciones tanto a nivel individual como colectivo, no solo en el rea jurdica, tambin en la antropolgica, psicolgica, histrica, entre otras. Su principal produccin, que corresponde al testimonio, media procesos tales como la elaboracin del trauma y la constitucin de la memoria colectiva. El testimonio, siendo una produccin lingstica, por medio de la palabra y el silencio, funciona como una herramienta con la que cuenta tanto el sujeto como las sociedades para dar sentido a su existencia. La accin de testimoniar, a travs de la virtud creadora del lenguaje, permite articular a nivel individual las experiencias limite vividas por un sujeto, teniendo igualmente un efecto reparador dentro del tejido social una vez alterado.
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En el presente trabajo se realiza una exploracin de la posible relacin que existe entre la psicosis y el proceso creativo desde una perspectiva psicoanaltica, ilustrando esta relacin con el anlisis de casos especficos. Con base en una revisin de la literatura sobre los conceptos de psicosis, sublimacin y creatividad desde el enfoque psicodinmico, se hace un acercamiento a la teora de arte Outsider, puntuando algunos aspectos relativos a las obras de determinados artistas en relacin con los conceptos revisados.
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La conciencia, sus diversos estados y las propiedades especficas de estado han sido materia de indagacin en prcticamente todas las culturas. Como producto de ello, se han generado multiplicidad de perspectivas sobre el valor de estos estados de conciencia y sobre los modos adecuados de producirlos y utilizarlos. A stos ltimos se les conoce como prcticas de transformacin o tecnologas de la conciencia. En el presente trabajo, luego de presentar las posturas contemporneas bsicas utilizadas para el estudio de la conciencia, se revisan las concepciones que sobre ella surgen desde la psicologa transpersonal y en el budismo mahayana. Le sigue la presentacin del concepto de estados y estados alterados de conciencia en la psicoterapia. Tras discutir la nocin de prcticas de transformacin de la conciencia se concluye con una presentacin ms detallada de la meditacin y la oracin como ejemplos de tecnologas de conciencia utilizadas como medio de sanacin y de crecimiento personal.
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Durante los siglos XVII y XVIII se presentaron varias querellas ante el Tribunal de Justicia Criminal del Nuevo Reino de Granada, en las que se denunciaba que haba personas que ejercan los oficios mdicos sin tener ttulos que los acreditaran como facultativos en las artes curativas. Por ese entonces, se crea que quienes utilizaban yerbas y conjuros como mtodos teraputicos, por lo general mujeres, deban ser juzgadas como yerbateras-envenenadoras, porque no pretendan curar sino matar a quien consumiera sus preparados. El texto establece que los procesos criminales por envenenamiento constituyen un prisma en el que convergen diferentes problemticas del periodo colonial neogranadino, relacionadas con la salud, los oficios mdicos, las enfermedades, las creencias mgico-religiosas, el ideal de mujer en la poca, la delincuencia, y las dinmicas de las instituciones espaolas, entre otras. De esta manera, se estudi cmo fue la relacin entre los aspectos jurdicos, las leyes criminales (dictadas por la Corona) y las conductas desviadas (relacionadas con el crimen por envenenamiento) de los habitantes del Nuevo Reino de Granada, entre los siglos XVII y XVIII. Para ello se revistaron desde diferentes perspectivas, varios temas del mundo colonial neogranadino, relacionados con los rumores, la comidilla, los chismes y la importancia de la comunicacin hablada en el virreinato; el problema de la honra, como una de las virtudes ms sobresalientes de la poca y las creencias de la cultura popular con relacin al envenenamiento y los diferentes mtodos curativos.