1000 resultados para ddc: Sp314


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"Im Zuge der weiteren Verbreitung der Social Media und der internetbasierten Lehre, gewinnen eLearning Inhalte immer mehr an Bedeutung. In den Kontext von eLearning und internetbasierter Lehre gehören auch Open Educational Resources (OER). OER sind digitale Lern- und Lehrmaterialien, die frei für Lehrende und Studierende zugänglich sind und auch frei verbreitet werden dürfen. [...] Um OER auszutauschen, zu finden, zu beschaffen und sie auf einer breiten Basis zugänglich zu machen, insbesondere auch über Suchmaschinen und dadurch verwenden zu können, werden für die jeweiligen Materialien Metadaten benötigt. [...] Um die Frage nach dem Handlungs- und Forschungsbedarf zum Thema Metadaten für Open Educational Resources zu untersuchen, wird zunächst ein Überblick über die momentan bestehenden nationalen und internationalen Metadatenstandards für eLearning Objekte gegeben. [...] Hieraus ergeben sich Empfehlungen, welche Metadaten-Standards für die weitere Nutzung und Förderung geeignet sein könnten. Es werden außerdem die Möglichkeiten der Erstellung eines neuen Metadaten-Standards sowie eines gemeinsamen Portals für OER erörtert. Hierbei wird vor allem auf die zu erwartenden Probleme und die damit verbundenen Anforderungen eingegangen." (DIPF/Orig.)

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Einführung in die Diskussion zwischen Johannes Twardella und Andreas Wernet über Wernets Buch "Pädagogische Permissivität". (DIPF/Autor)

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Berufswahlsentscheidung und die Frage nach dem Gehen oder Bleiben ist nicht nur für viele junge Menschen in ländlichen Regionen eine wichtige Frage, sondern auch für die im Übergang Schule-Beruf arbeitenden Menschen und Akteure der jeweiligen Kommune. Vor dem Hintergrund der Abwanderungstendenzen und der Optimierung der Übergänge Schule-Beruf hat die Stabsstelle Bildung des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte repräsentativ 2800 Auszubildende des Landkreises befragt über die Einflussfaktoren für ihre Berufswahl und über ihre Entscheidung hier zu bleiben oder gehen befragt. Die z.T. überraschenden Ergebnisse werden in dieser Studie zusammen mit Handlungsempfehlungen dargestellt. (DIPF/Autor)

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Am 29./30.05.2012 fand in Hamburg die Konferenz “Junges Forum Hochschul- und Mediendidaktik” (JFHM) statt. Ausgerichtet vom Zentrum für Hochschul- und Weiterbildung (ZHW) der Universität Hamburg, kooperierten bei der Konzeption und Durchführung der Tagung Vertreterinnen und Vertreter aus hochschul- und mediendidaktischer Berufspraxis mit Vertreterinnen der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung aus der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (DGHD) und der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW). Das Ziel der Tagung war die Sichtbarmachung und Vernetzung theoretischer und praktischer hochschul- und mediendidaktischer Arbeit. Der vorliegende Sammelband vereint Beiträge der Konferenz und gibt so einen Einblick in aktuelle Themen von Hochschul- und Mediendidaktik - und zwar speziell aus der Perspektive jüngerer Forscherinnen und Forscher sowie Praktikerinnen und Praktiker. Er gibt damit auch Anhaltspunkte dafür, welche Themen diese Arbeitsbereiche in Zukunft (weiter) beschäftigen werden. (DIPF/Autor)

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Der Artikel gibt einen kurzen Überblick über die Situation der Sprachen Deutsch und Tschechisch in den jeweiligen Nachbarregionen mit dem Schwerpunkt auf aktuelle Tendenzen in Bayern. (Autor)

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In diesem Beitrag wird das von Thomas Martens und Jürgen Rost entwickelte Integrierte Handlungsmodell reflektiert, auf Lernprozesse übertragen, theoretische erweitert und beispielhaft empirisch überprüft. Zunächst werden die theoretischen Potenziale des Modells aufgezeigt, indem es auf Lernprozesse angewendet wird. Danach werden die typischen Prozesse der drei Handlungsphasen dargestellt, insbesondere die funktionslogische Integration von bewussten und unbewussten sowie kognitiven und affektiven Prozessen. Abschließend wird eine empirische Studie vorgestellt, die das Lernen von Statistik im Hochschulbereich untersucht. Mit Hilfe von Mischverteilungsmodellen werden sieben Lerntypen identifiziert, die den entsprechenden motivationalen, intentionalen und volitionalen Mustern der Lern- und Handlungsgenese entsprechen. (DIPF/Orig.)

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Das im Folgenden skizzierte Projekt befasst sich mit Lernerautonomie als Konzept in der Musikdidaktik aus der Perspektive von Lehrenden. Es ist eingebettet in ein Forschungsprojekt an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg mit dem Titel „Lernerautonomie in der Musikdidaktik – eine empirische Studie“ unter der Leitung von Anja Rosenbrock. Etwa 20 Studierende haben im Jahr 2011 die Fähigkeit zum bzw. die Selbstevaluation des autonomen Lernens von Schülern im Musikunterricht an Gymnasien untersucht. [Das] Forschungsvorhaben stützt sich zwar auf die Untersuchung Rosenbrocks, fügt sich jedoch nicht vollkommen darin ein. Nicht Schüler, sondern Lehrer bilden hier die Untersuchungsgruppe. Sie fanden in der Autonomieforschung bisher nur wenig Beachtung. Dabei weisen jüngere Untersuchungen auf die große Bedeutung der Lehrer für die Entfaltung autonomen Handelns seitens der Schüler hin. In einem leitfadengestützten Interview wurden die theoretischen Kenntnisse von Lehrern über Lernerautonomie, ihre unterrichtspraktischen Erfahrungen mit dessen Förderung im eigenen Musikunterricht sowie die persönliche Einstellung gegenüber dem Ansatz erhoben. Zwei zentrale Fragestellungen bestimmten die Auseinandersetzung: 1. „Über welche Vorstellungen von Lernerautonomie verfügen die Lehrer?“ 2. „Wie positionieren sich die Lehrer gegenüber Lernerautonomie und womit begründen sie die jeweiligen Haltungen?“ Damit werden einerseits die Lehrpersonen, die in ihrem Unterricht Lernerautonomie anbahnen, in den Fokus der Betrachtung gerückt, andererseits aber auch die Lernenden, als innerhalb einer solchen Unterrichts‐ bzw. Lernform Agierende, erfasst. (DIPF/Orig.)

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Mit dem vorliegenden kommunalen Bildungsbericht 2013 legt die Stadt Dessau-Roßlau nach 2011 zum zweiten Mal eine Bestandsaufnahme der Bildungslandschaft Dessau-Roßlau vor. Damit ist die Bildungsberichterstattung im Programm „Lernen vor Ort“ zu einem wichtigen Baustein und Planungsinstrument geworden. Der Bildungsbericht ist gleichzeitig eine Einladung an alle Interessierten durch die konstruktive Auseinandersetzung mit den Ergebnissen die nächsten Schritte in eine zukunftsfähige Bildungslandschaft mitzugestalten. (DIPF/Orig.)

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Bei diesem Bericht handelt es sich um den Abschlussbericht des Projekts „Innovative bibliometrische Verfahren zur kontinuierlichen Beobachtung der sozialwissenschaftlichen Forschungsproduktion“, das vom 1.9.2007 bis 31.3.2010 am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung durchgeführt und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft … gefördert wurde. [Das Projekt hat] die Zielsetzung, die instrumentellen Voraussetzungen für Maßnahmen der Evaluation, Qualitätssicherung und Transparenzerzeugung von Forschungsleistungen in der Erziehungswissenschaft zu verbessern. Dies soll durch eine Weiterentwicklung des Informationssystems FIS Bildung Literaturdatenbank erreicht werden. Die übergeordnete Zielsetzung lässt sich wiederum in die Teilziele „Qualitätssicherung“, „Relevanzbewertung“ und „Analyse des Forschungsdiskurses“ untergliedern. Das Ziel der Qualitätssicherung richtet sich auf den Erfassungsgrad wissenschaftlich relevanter Literatur in der FIS Bildung Literaturdatenbank. Als Grundlage für die anderen Ziele ist die Gewährleistung, dass relevante wissenschaftliche Fachliteratur für die verschiedenen erziehungswissenschaftlichen Subdisziplinen erfasst und in der Datenbank repräsentiert ist, entscheidend. Das Ziel der Relevanzbewertung fokussiert auf die Etablierung eines Verfahrens zur qualitativen Kategorisierung von Publikationen. Hierzu wird die Entwicklung eines multiattributiv ermittelten skalierbaren Indikators „Wissenschaftliche Relevanz“ angestrebt. Das Ziel der Analyse des Forschungsdiskurses in der Erziehungswissenschaft konzentriert sich auf die Identifizierung thematischer Felder, ihrer Bezüge und Entwicklungen im Zeitverlauf (Monitoring). (DIPF/Orig.)

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Der Aufsatz befasst sich mit den aktuell an deutschen Universitäten ausgerichteten Elterntagen. Die Grundlage der Analyse bilden Ankündigungen und Programme zu Elterntagen an sieben Universitäten. Hierzu gehören Dresden, Frankfurt/Main, Konstanz, Mainz, Münster, Oldenburg und Osnabrück. Der Text macht deutlich, inwieweit einerseits eine Infantilisierung der Studierenden über die Elterntage stattfindet und andererseits sie Ausdruck des Wettbewerbsdrucks sind, unter den sich die Universität gestellt sieht. (DIPF/Autor)

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Der Beitrag gewährt einen Überblick über die Zielstellungen und die Struktur des Bundesprogramms Lernen vor Ort. Dabei werden sowohl die Organisation des Gesamtprogramms sowie die vorgegebenen Handlungsfelder der Ausgestaltung eines kommunalen Bildungsmanagements für die 40 geförderten Kreise und kreisfreien Städte betrachtet. Lernen vor Ort wird als maßgeblicher Impuls einer bestärkten kommunalen Bildungsgestaltung eingeordnet und in Bezug zu den konzeptionellen Leitlinien vorhergehender Modellprogramme zur Entwicklung regionaler, kommunaler und lokaler Bildungslandschaften gesetzt, um so die intendierten Akzente in der Zielrichtung des Programms zu markieren. Als verbindlichen Bestandteil eines abgestimmten kommunalen Bildungsmanagements sieht das Programm ein langfristig konzipiertes kommunales Bildungsmonitoring als eines von vier verbindlichen Aktionsfeldern vor. Dieses greift der Beitrag im Schwerpunkt auf, vermittelt eine grundsätzliche Begriffsklärung und stellt darauf bezugnehmend den Nutzen für eine evidenzbasierte Gestaltung und Steuerung von Bildung auf kommunaler Ebene dar.

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Um persönlichkeitsbildende Prozesse zu unterstützen und hierbei den Körper nutzbar zu machen, eignen sich Erfahrungen aus der tänzerischen Bewegungsgestaltung, insbesondere durch die explorative Verhaltensweise sowie der Selbst– und Fremdreflektion von Bewegungen, auf besondere Weise. Der Körper ist Instrument, bewegliche Skulptur, internes und externes Kommunikationsvehikel sowie Forschungsobjekt zugleich. Hierbei bieten Tanz und kinästhetische Bewegungslehren als pädagogisches Medium Förderungsbereiche, die auf körperlicher, emotionaler und kognitiver Ebene liegen und in Bezug zum lebendigen Lernen stehen. Tanz als Teilbereich kultureller Bildung steht hierbei in Bezug als ergänzender Curricularer Gegenstand zu fungieren. (DIPF/Autor)

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Cold crucible furnace is widely used for melting reactive metals for high quality castings. Although the water cooled copper crucible avoids contamination, it produces a low superheat of the melt. Experimental and theoretical investigations of the process showed that the increase of the supplied power to the furnace leads to a saturation in the temperature rise of the melt, and no significant increase of the melt superheat can be obtained. The computer model of theprocess has been developed to simulate the time dependent turbulent flow, heat transfer with phase change, and AC and DC magnetohydrodynamics in a time varying liquid metal envelope. The model predicts that the supermimposition of a strong DC field on top of the normal AC field reduces the level of turbulience and stirring in the liquid metal, thereby reducing the heat loss through the base of the crucible and increasing the superheat. The direct measurements of the temperature in the commercial size cold crucbile has confirmed the computer redictions and showed that the addition of a DC field increased the superheat in molten TiAl from ~45C (AC field only) to ~81C (DC+AC fields). The present paper reports further predictions of the effect of a dDC field on top of the AC field and compares these with experimental data.

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Aus Anlass der 250. Wiederkehr der Erstauflage von Rousseaus Werk "Émile oder über die Erziehung" widmet sich der Text der Analyse seiner Illustrationen. Die französischen Ausgaben des 18. Jahrhunderts wurden mit Kupferstichen von unterschiedlichen Künstlern gestaltet. Dabei war das Bildprogramm der Erstausgabe des Jahres 1762 noch von Rousseau autorisiert, während die posthumen Auflagen dies nicht mehr waren und einen vollständigen Wechsel des Bildprogramms vollziehen. Diese beiden unterschiedlichen Bildprogramme werden analysiert und in den Kontext ihrer Druckgeschichte gestellt. Dabei zeigt sich, auf welche Art das pädagogische Hauptwerk Rousseaus bildlich illustriert wird. (DIPF/Orig.)