65 resultados para Hermeneutik


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Workplace bullying is a topic of current interest in Finland. Workplace bullying is found in all professions, including the artistic ones. This thesis aims to explore workplace bullying from the view of the Finland-Swedish actors as a phenomenon that within dramatic art is difficult to define due to the fact that the body and emotions of an actor constitute his or her working tools. The research aims to deepen the understanding of the actors’ working situation, and particularly of the difficulties and problems actors face when exercising their job. The research problems are: What forms of bullying are the actors exposed to? Who is bullying? How is the bullying received by the actors, and what are the possible consequences? The theoretical orientation of this thesis is based upon dialogical philosophy where phenomenology, hermeneutics and dialog meet in an orientation where the unseen is emphasized and made visible. Artistic leadership should be based upon a pedagogic understanding that by an open and equal dialog with the Other recognizes human diversity. The narrative research was undertaken by using an interview guide for the interviews with eleven actors, six women and five men with the voice of a sixth man represented by an article. The interviews, each on average 118 minutes, were recorded and transcribed. The method of discursive analysis was initiated by numerous reflective readings based on analytic induction. The inductive part of the analysis consisted of mapping out the individual experiences of bullying where after the process of finding connecting common features in the extensive material took place. The coded data was then deductively grouped together according to the research problems, and subgroups were formed for deeper description. The research findings show that workplace bullying is an everyday occurrence within the field of dramatic art. Actors are bullied by theatre managers and directors as well as by colleagues and other personnel. The main areas of bullying is depreciation of one’s professional skills, the existing jargon, sexual harassment, collective bullying and bullying because of personal qualities. A significant finding concerning this problem was the existing culture of silence. Even if actually seeing and hearing a colleague being bullied, few stood up to defend the person being bullied because of fear of retaliation. Even the person actually being the object for bullying found it difficult to take any actions.

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En su comentario a la Ética a Nicómaco, Averroes se ocupó del pasaje donde Aristóteles distingue entre las cosas que son justas por naturaleza y aquéllas que lo son en virtud de la ley (V, 7 1134b18-1135a5). Su comentario es particularmente breve, pero plantea algunas dificultades importantes, como su alusión a un derecho naturale legale, que, según Leo Strauss, vendría a ser simplemente un derecho positivo de aceptación general. En este artículo se busca caracterizar lo justo natural y lo justo positivo en el comentario de Averroes y mostrar el alcance de la variación de los criterios propios de la justicia positiva.

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Dans ce texte je réponds à quatre questions: 1. Existe-t-il un espace cultuel? 2. Quel espace cultuel les actes liturgiques construisent-ils? 3. Que symbolisent-ils ainsi? 4. Quel rôle joue l'espace dans le culte?

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Die vorliegende Arbeit wird aufzeigen, wie sich die Flucht auf das Leben eines verfolgten Kindes auswirken kann. Dazu soll das Leben vor, während und nach der Flucht anhand von fünf Autobiographien untersucht werden. Die Autobiographien beinhalten die Lebenserinnerungen von Juden, die das Dritte Reich als Kinder und Jugendliche erlebten. Die zu untersuchenden Texte stammen von den in Wien geborenen Autoren Ruth Klüger (‚weiter leben‘) und Egon Schwarz (‚keine Zeit für Eichendorff‘) und den in Berlin geborenen Autoren Ludwig Greve (‚Wo gehörte ich hin? Geschichte einer Jugend‘), George Wyland-Herzfelde (‚Glück gehabt‘) und Hellmut Stern (‚Saitensprünge‘). Alle Autoren mussten ihrer Heimat im Zeitraum von 1935 bis 1942 entfliehen um ihr Leben vor den angeordneten Brutalitäten des nationalsozialistischen Regimes zu retten. Mit vielen Jahren zeitlichem Abstand schrieben die Autoren ihre Lebenserinnerungen nieder. Sie blickten auf ihr Leben vor der Verfolgung zurück und berichten von ihrem ‚neuen‘ Leben danach. Die Wege, die die Autoren während der Flucht einschlugen, könnten unterschiedlicher nicht sein. Und doch eint sie eines: Das rastloses Leben während der Flucht und das Bedürfnis ihre erlebte Geschichte mit anderen Menschen zu teilen. Da sich die vorliegende Arbeit mit der Analyse von autobiographischen Dokumenten beschäftigt, ist es zunächst sinnvoll sich einen Überblick über das Material und den Forschungsbereich zu verschaffen, in dem diese anzusiedeln ist. Der Ausgangspunkt der folgenden Untersuchung lässt sich im Bereich der Erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung finden. Daher soll zunächst erläutert werden, was generell unter den Begriffen ‚Biographie‘ und ‚Autobiographie‘ zu verstehen ist. Dies ist für das Verständnis um die Beschaffenheit des analysierten Materials von entscheidender Bedeutung, denn jeder Mensch ist im Grunde ein Experte der Autobiographieforschung. Was es mit dieser gewagten Vermutung auf sich hat, wird sich im Verlauf dieses Kapitels klären. In einem zweiten Schritt soll dann das Erkenntnisinteresse Erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung näher erläutert werden. Da jede autobiographische Äußerung aufgrund von Lebenserfahrungen getätigt wird, soll der Frage nachgegangen werden, was Lebenserfahrungen eigentlich genau sind und warum Lebenserfahrungen von besonderem Interesse für die Biographieforschung sind. Dem allgemeinen Erkenntnisinteresse schließt sich nun das spezielle, auf den konkreten Fall dieser Arbeit bezogene Erkenntnisinteresse an, nämlich die ausgewählten Autobiographien auf ihren biographischen Wendepunkt, eine besondere Form der Lebenserfahrung also, hin zu untersuchen. In diesem Fall ist es selbstverständlich sich erst einmal darüber klar zu werden um was genau es sich bei einem biographischen Wendepunkt eigentlich handelt. Wenn man sich intensiver mit einem bestimmten wissenschaftlichen Forschungsfeld beschäftigt, so ist es unerlässlich sich auch mit dem Zustandekommen und der Entwicklung dieses Forschungsfeldes zu beschäftigen. Demzufolge sollen im vierten Teil der Arbeit einige Informationen zur Geschichte der Erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung zusammengetragen werden. Die Beschäftigung mit durchgeführten Studien kann Aufschluss darüber geben, welche Felder im Bereich der Biographieforschung bereits untersucht wurden und welche Erkenntnisse von großer Bedeutung für die Erziehungswissenschaft waren und noch bis heute sind. Thematisch schließt sich dem zeitlichen Abriss der Geschichte ein kurzer Überblick über die aktuelle Forschungssituation an, in dem einige bedeutende Arbeiten kurz inhaltlich vorgestellt werden. Die Betrachtung aktueller Forschungsstände gibt Aufschluss über die gegenwärtigen Forschungsschwerpunkte der Biographieforschung, aber auch eine Übersicht über die gegenwärtig populärsten Techniken der Beschäftigung mit Biographien. Obwohl es sich bei der Erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung um ein relativ junges Forschungsgebiet handelt, haben sich im Laufe der Jahre dennoch unterschiedliche Formen der Datenerhebung und Datenanalyse entwickelt. Die verschiedenen Möglichkeiten des Forschers sich Daten zu nähren und diese zu interpretieren sollen in zwei separaten Teilen dieser Arbeit erläutert werden. Diese beiden Teile sollen einen Überblick darüber geben, wie vielseitig der Umgang mit biographischen Materialien aussehen kann. Der erste der beiden Teile beschäftigt sich zunächst mit der Frage, wie der Forscher eigentlich an biographisches Material gelangt, welches er später auswerten wird. Im Forschungsbereich der Erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung lassen sich drei große Bereiche der Datenerhebung unterscheiden, die sich nach dem Zustandekommen des Ausgangsmaterials richten. Dies sind die Dokumentanalyse, die Durchführung von Interviews und die teilnehmende Beobachtung. Alle drei Formen gilt es an dieser Stelle kurz zu erläutern. Bevor die Autobiographien nun auf ihren biographischen Wendepunkt hin untersucht werden können, ist es zunächst nötig zu beschreiben, in welcher Form die Autobiographien denn analysiert und interpretiert werden sollen. Die Interpretation der Autobiographien orientiert sich am Vorgehen der objektiven Hermeneutik, die in seinen Grundprinzipien vorgestellt und in Anbetracht des vorhandenen Ausgangsmaterials leicht abgewandelt gebraucht werden soll. Der nächste Schritt ist nun die Beschäftigung mit den Autobiographien selbst. Zunächst sollen diese in Kürze inhaltlich zusammengefasst werden um einen Überblick über den beschriebenen Handlungsverlauf zu gewährleisten. Desweiteren lassen sich im Anhang dieser Arbeit tabellarische Lebensläufe mit den wichtigsten Informationen zu jedem der Autoren finden. Nun sollen die Lebensbedingungen der Autoren vor der Flucht, während der Flucht und nach der Flucht untersucht werden. Jenen Äußerungen des Autors, die sich konkret auf die Fluchtvorbereitungen beziehen, wird besondere Aufmerksamkeit zuteil. Ebenso verhält es sich auch mit Ausführungen des Autors, die die Verarbeitung des Fluchterlebnisses thematisieren. Die Analyse der Autobiographien soll so nah wie möglich am Text erfolgen. Um die zitierten autobiographischen Äußerungen dennoch auch vor dem historischen Hintergrund wahrnehmen zu können, werden zusätzliche, die historischen Umstände erläuternde, Materialien mit in die Interpretation einbezogen. Nachdem zu jeder Autobiographie die wichtigsten Erfahrungen vor, während und nach der Flucht beschrieben und interpretiert wurden, wird ein Vergleich der Autobiographien anschließen. Der Vergleich soll anhand von zuvor festgelegten thematischen Feldern erfolgen. Die Flucht war für jeden der Autoren mit individuellen Veränderungen in Bezug auf ihr späteres Leben verbunden. Obwohl die Autobiographien auf den ersten Blick äußerst unterschiedlich erscheinen, lassen sich einige Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede bezüglich der Erlebnisse vor, während und nach der Flucht finden, die es im Laufe des Vergleiches herauszuarbeiten gilt. Abschließend soll die Frage beantwortet werden, ob sich die Fluchterfahrungen der Autoren zu einer Gesamterfahrung zusammenfassen lassen, die alle teilen.

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Syftet med denna undersökning var att ta reda på om storylinemetoden ger måluppfyllelse mot grundskolans styrdokument och om storylinemetoden kan främja skolutveckling. Un-dersökningen gjordes inom ramen för aktionslärande. Med skolutveckling som mål kan man i ett aktionslärande knyta samman yrkespraktik och teori. Avdelningen som undersök-tes har under de senaste fyra åren genomfört fyra olika storyline. Barnen på avdelningen har gått i årskurs F-4 under dessa år. Fyra av de pedagoger som varit med alla fyra åren på avdelningen intervjuades enskilt. Det empiriska materialet bearbetades med inspiration av hermeneutiska tolkningsprinciper. Fem olika tema sammanställdes utifrån intervjuerna. Resultatet visar att pedagogerna har en stor tilltro till metoden. De anser själva att målen uppfylls. Frågan om ”bevis” för måluppfyllelse kvarstår dock. Deras uppfattning är också att storyline kan främja skolutveckling. Sedan avdelningen började arbeta med storyline så har avdelningen utvecklats positivt. Nivån på den pedagogiska diskussionen har höjts och också medvetenheten om att grundskolan är en målstyrd skola.

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Föreliggande vårdvetenskapliga studie har som syfte att avtäcka och synliggöra glädjesom idé i vårdandets värld. Glädje sammanbinds med vårdandet genom kärleken somden tongivande kraften hos glädje. Vårdandets sak har genom historien alltid varit attlindra lidande och att tjäna liv och hälsa i en anda av kärlek och barmhärtighet. Dennastudie om glädje i vårdandet har en övergripande idéhistorisk inriktning och resultatetsammanställs i form av ett idémönster. Tolkningen sker genom en hermeneutisk ansatsmed fokus på förståelse av själva vårdandet. För att djupare förstå glädje, dessursprungsidé, väsen och uttrycksformer granskas begreppet ’glädje’ och de näraliggandebegreppen ’glad’ och ’ljus’ i etymologiska ordböcker samt i svenska, engelska ochlatinska ordböcker. Som stöd för tolkningen används klassiska texter innehållandefilosofers tankar om glädje. Glädje som idé glimtar fram i form av ett sjufaldigtmönster. Detta mönster innehåller särdrag hos glädje och det hjärtas natur somrespektive särdrag förverkligas i. I andlig mening utgör hjärtat livets medelpunkt ochkänslornas hemvist. Mönstret bildar bakgrund och blir vägledande vid den hermeneutiska läsningen omglädje, så som den framträder i berättelser om vårdande under åren 1900–1933. Dehistoriska källorna utgörs av facktidskriften Svensk sjukskötersketidning, böcker medberättelser om vårdande, arkivmaterial samt läroböcker om vårdarbete. Resultatetmynnar ut i ett idémönster, där idéer om det som gör glädje verksamt som vårdandeframträder. Dessa är det sanna hjärtats rena glädje – kärlek, glädje är ett kärleksbevis.Det brinnande hjärtats djupa glädje – livsglädje, glädje inspirerar och genererar kraft.Det bärande hjärtats glansfulla glädje – generositet, glädje är en gåva till den andra medlöfte om hjälp. Det inbjudande hjärtats glittrande glädje – gemenskap, glädje inbjudertill gemenskap. Det upprymda hjärtats uppsluppna glädje – integration, glädje gör attmänniskan kan glömma sitt lidande och närma sig den hon önskar vara. Detstämningsfulla hjärtats högtidliga glädje – bevärdigande, glädje skapar en anda ochatmosfär där människan upplever sig hedrad. Det fridfulla hjärtats stora glädje –räddning, en glädje visar sig när människan har erhållit det som kan begäras av gott ochundsluppet ont och är förnöjd med sin levnads lott. Förhoppningen är att dennagrundforskning ska öppna för ett nytt seende som kan leda till att glädjeuppmärksammas i vårdandets värld och artikuleras där.

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Projektet syftar till att belysa den Munktellska salongen i Falun som en landsortsvariant av det tidiga 1800-talets svenska salongskultur i relation till internationella, främst tyska förebilder. Det mer specifika syftet är att fördjupa förståelsen av salongskulturens pedagogiska arv och dess förankring i tidens bildningsdiskussion och hur det i sin tur har påverkat senare utbildningssträvanden och skoluppbyggnad (Wilhelmy1989). Kan salongen ses som en möjlig utgångspunkt för att utforska pedagogiken under tidigare historiska epoker? Kan man tala om salongens pedagogik? och ägde salongskulturen pedagogiska kvaliteter som gick förlorade under det formella utbildningssystemets uppbyggnad? Det är frågor jag ställer mig inom ramen för detta forskningsprojekt. Ett centralt begrepp är immanent pedagogik, dvs. individens inneboende möjligheter till självförverkligande i en given social kontext (Ödman 1995). Projektet utgår tysk bildningsteori med relevans för det romantiska nyhumanistiska bildningsidealet. I förhållande till det tyska bildningsarvet uppmärksammas även den svenska bildningstraditionen från 1800-talets början (Burman & Sundgren 2010). Särskilt intresse riktas mot Uppsala universitet där spänningen mellan klassiskt arv och bildningsnytta ställs på sin spets under samma tidsperiod som salongerna blomstrar (Gustavsson 1996; Lindqvist 1976). Tidigare forskning vilar främst på internationell och Nordisk forskning där Petra Wilhelmy och Anne Scott Sørensen har en central position. Genom Eva Öhrström skapas också ett viktigt vetenskapligt underlag för den specifikt musikaliska salongen och dess betingelser. Den Munktellska salongen är placerad i en historiskt intressant miljö. Falun rankades under stormaktstiden som rikets andra stad och bidrog till uppbyggnaden av Sveriges statskick (Hildebrand 1946). Väsentligt för studien är att Stora Kopparberget utgör ett paradigm i Svensk industrihistoria vars mentalitet anses ha haft betydelse för pedagogikens inriktning i Sverige (Ödman 1995:485). Den pedagogiska debatten under 1800-talets första decennier får stora konsekvenser för utbildningsreformationen i Sverige och placerar Falusalongen i en intressant position för epokens pedagogiska förändringsarbete. Brukspatronen Johan Henrik Munktell (1804-1861) visar sig dessutom stå i förbindelse med ett unikt musikhistorisk arv som etablerades under hans bildningsresor på kontinenten under 1820-talet. Av särskilt intresse är Henrik Munktells besök i den Mendelssohnska salongen. Mendelssohns i Berlin var en av Europas viktigaste salonger och en förebild för den musikaliska salongen i Europa (Öhrström 1998, 2007). Projektet består av tre delstudier där den första upptar Johan Henrik Munktells bildningsresor under det tidiga 1800-talet. Projektets andra del undersöker hur salongen i Grycksbo formades och de förbindelser mellan Norden och Europa som salongerna skapade. Projektets tredje del riktas mot salongens didaktiska funktioner och den utbildning som döttrarna Emma och Helena Munktell fick via salongen. Genom att satsa på sina yrkeskarriärer bröt Emma och Helena Munktell mot samtidens konventioner och ideal. De avvek samtidigt mot den kanon och de genuskoder som historiskt format salongsmusicerandet. Med inspiration av begreppet immanent pedagogik prövar jag det lärande som sker i salongen i termer av ljusets och dunklets pedagogik. Begreppsparet kan knytas till bildningsdiskursen och det narrativa minnet av Berlins judiska salonger. Metoden baseras på Paul Ricoeurs hermeneutik och bygger på att de narrativa momenten kvalificeras genom tre tolkningsnivåer som tillsammans avser att ge det historiska materialet en nybeskrivning eller redéscription (Liljas 2007; Ricoeur 1984). Genom Falusalongerna kan den nordiska salongsforskningen breddas. I kopplingen till Falu gruvas internationellt kända historia finns upplysningar om salongen som i den tidigare salongsforskningen inte varit kända. Genom projektet redogörs för betingelser som bidrar till att förändra det utbildningshistoriska landskapet. Den musikaliska salongen kan med sin privat organiserade struktur ses som en möjlig utgångspunkt för att utforska pedagogiken under tidigare historiska epoker. Salongerna kan förväntas berika det utbildningshistoriska perspektivet och bidra till en djupare förståelse även av dagens skola och högre utbildning.

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Mit dem vorliegenden Buch verfolgt der Autor vor allem drei Ziele: Das erste besteht darin, die anthropologischen Überlegungen, die sich in konzentrierter Form vor allem in den frühen Hauptwerken von Martin Heidegger und Jean-Paul Sartre finden, herauszulösen, zu systematisieren und zu einem einheitlichen anthropologischen Gedankengefüge zu vernetzen. In einem zweiten Schritt soll dieses Gefüge durch eigene Überlegungen ergänzt und in Auseinandersetzung mit Helmuth Plessner und Karl Jaspers weiterentwickelt werden. Drittens schließlich sollen vor diesem Hintergrund Grundlagen einer »strukturhermeneutischen Anthropologie« ausgearbeitet werden, die ein hermeneutisches Instrumentarium für die Aufklärung der unbedingten persönlichen Geltung kultureller Bindung bereitstellen können und von eigenen identitätstheoretischen Grundüberlegungen getragen werden. Da im fokussierten Zusammenhang kultureller Bindung und interkultureller Auseinandersetzung die Fragen nach dem menschlichen Selbstverhältnis und den Möglichkeiten sowie Bedingungen des Fremdverstehens eine wichtige Rolle spielen, sollen dabei nicht nur die hermeneutischen Aspekte der erörterten anthropologischen Positionen in den Blick genommen werden, sondern auch die damit unmittelbar verknüpften Fragen der Sinn- und Identitätsbildung. In kulturphilosophischer Hinsicht soll ein zentrales Ergebnis der Arbeit sein, anthropologische Eckpunkte menschlichen Entwerfens und Mechanismen der kulturellen Sinn- und Identitätsstiftung herauszuarbeiten, um der Analyse kultureller Bindung sowohl ein anthropologisches als auch ein hermeneutisches Fundament zu geben.

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Ziel der vorliegenden Arbeit war die Untersuchung der Bedeutung des lebensgeschichtlichen Ereignisses (erzwungener) Emigration aus Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus für die Identitätsentwicklung von Kindern und Jugendlichen. Anhand der objektiv hermeneutischen Analyse und Interpretation lebensgeschichtlicher Interviews, objektiver Daten sowie z.T. weiterer (auto-)biographischer Materialien dreier Personen, die als Kinder in die USA emigrierten, wurde vor allem der Frage nachgegangen, welche Zusammenhänge herstellbar sind zwischen entwicklungsmäßig gewissermaßen ‚vorprogrammierten‘ Krisen der Bindung und Ablösung im Sozialisationsprozess und dem Ereignis Emigration als fallübergreifend vorliegender Besonderheit im Sinne eines potentiell traumatischen Krisenereignisses. Das zentrale Interesse bestand in der Rekonstruktion unterschiedlicher biographisch wirksamer Habitus der Krisenbewältigung. In heuristischer Absicht wurde dabei einerseits angeknüpft an das soziologisch strukturtheoretische Modell Ulrich Oevermanns von Sozialisation als Prozess der Krisenbewältigung, andererseits an Robert Kegans entwicklungspsychologisches Konzept der Entwicklung des Selbst in einbindenden Kulturen. Im Zuge der Fallrekonstruktionen ließen sich erstens von Fall zu Fall unterschiedliche Perspektiven auf die Erfahrung der Emigration herausarbeiten sowie zweitens jeweils spezifische Haltungen im Umgang mit (wie bewusst auch immer als solche wahrgenommenen) Entscheidungskrisen der Lebensgestaltung, also eine je eigene Form des Umgangs mit der für die menschliche Lebenspraxis konstitutiven widersprüchlichen Einheit von Entscheidungszwang und Begründungsverpflichtung. Die Ergebnisse verweisen zum einen auf den großen Einfluss familialer Sozialisation auf die Entwicklung, zeigen zum anderen aber auch die Bedeutsamkeit kultureller Einbindungsmöglichkeiten über die Lebensspanne auf. Sie bieten damit eine empirische Fundierung der Synthese des Oevermannschen und des Keganschen Modells.

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Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, die gesellschaftliche Relevanz der Praktischen Philosophie vor allem für die beiden Strömungen der Philosophischen Praxis als Beratung und der Fachdidaktik der Philosophie und Ethik aufzuzeigen.rnDabei sollen die umfassenden Themenfelder der philosophischen Praxis in einen systematischen Zusammenhang gebracht und auf die Grundfragen der Praktischen Philosophie und ihre Methoden zurückgeführt werden.rnZentraler Bestandteil dieser Fundierung lebensrelevanter Bereiche philosophischer Praxis sind neben den methodischen Perspektiven der Praktischen Philosophie (Phänomenologie, Hermeneutik, Dialektik) vor allem anthropologische und allgemein ethische Fragestellungen. In Form einer integralen Philosophie und Ethik können diese philosophischen Kompetenzen dazu beitragen, sowohl in beratenden Berufen als auch in Berufen des Bildungssektors Hilfestellungen zu leisten. rnEin Anliegen der Philosophischen Praxis besteht dabei darin, das Selbstverständnis und Weltverständnis des Menschen in seiner Entwicklung zu fördern. Innerhalb dieses Bildungsprozesses der menschlichen Orientierungsfähigkeit in der Gesellschaft leisten gerade kulturanthropologische Untersuchungen zu kulturellen Phänomenen wertvolle Beiträge und sind daher für eine Deutung von Menschenbildern und kulturellen Ausprägungen fruchtbar zu machen. Das fachliche Selbstverständnis dieser Disziplin ist an der Schnittstelle verschiedener Geistes- und Sozialwissenschaften angesiedelt und liefert aufgrund seiner Alltags- und Lebensnähe eine wissenschaftliche Haltung im Sinne der Philosophischen Praxis, die sowohl den individuellen Menschen als auch seine wissenschaftliche Erforschung und Deutung im Blick hat.rnDies ist vor allem für fachdidaktische Überlegungen im Rahmen eines schulischen Philosophie- und Ethikunterrichts relevant, denen an sowohl fachwissenschaftlichen Diskursen als auch an Problemfragen der jeweils persönlich betroffenen Lerngruppe gelegen ist.rnDie Perspektiven der Philosophischen Praxis als Strömung der Praktischen Philosophie bestehen darin, für die Didaktik der Philosophie ein Instrumentarium in Form von Methoden, Problemfragen und Inhalten zusammenzustellen, das auch der Philosophie als Universitäts- und Unterrichtsfach neue Wege eröffnen kann.rnDaher soll die vorliegende Arbeit deutlich machen, dass die bisher in der akademischen Philosophie kaum oder wenig beachtete Form der Philosophischen Praxis als wichtiger Teil der Didaktik der Philosophie und Ethik erkannt werden kann. Die Philosophische Praxis in der hier zusammengestellten Form kann daher wichtige Impulse für eine sich entwickelnde Didaktik der Philosophie und Ethik liefern. rnDie Philosophie leistet dabei einen wichtigen Beitrag für einen integralen Bildungsbegriff. Die untersuchten Autoren und philosophischen Strömungen lassen erkennen, dass die Tradition der Philosophischen Praxis und Selbstsorge seit der Antike eine bedeutende Strömung der Philosophie darstellt, deren Wiederaufnahme von gesellschaftlicher Relevanz sein kann, da sie sich gerade zu Fragen der „Selbstfindung“, „Selbstverwirklichung“ und „Glückssuche“, wie sie in der Gegenwart virulent sind, philosophisch fundiert zu äußern vermag. Vor allem philosophiedidaktische Überlegungen sollten die an dieser Stelle bedeutsamen Konvergenzen akademischer Philosophie und alltäglicher Problemfragen, wie sie im schulischen Kontext zu stellen sind, berücksichtigen. Die im zweiten Teil der Arbeit durchgeführte kritische Untersuchung und Gegenüberstellung philosophiedidaktischer Positionen konnte zeigen, inwiefern verschiedene didaktische Konzepte Bezüge zu Themenfeldern der Philosophischen Praxis aufweisen. Dadurch konnte die Arbeit zeigen, inwiefern die zwei Bereiche der beratenden und schulischen Praxis der Philosophie im Zusammenhang stehen.rn