808 resultados para autism spectrum disorder
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Trabalho apresentado à Escola Superior de Educação de Paula Frassinetti realizado no âmbito da Tese de Mestrado
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Les Troubles du Spectre Autistique (TSA) sont caractérisés par deux principaux symptômes : des difficultés de communication sociale et des comportements stéréotypés et intérêts restreints. Les TSA touchent 5 fois plus les garçons que les filles et une augmentation de la prévalence exponentielle et continue a été observée aux États-Unis ces dernières décennies. Cette augmentation ne peut s’expliquer par les facteurs génétiques à eux seuls qui ne représentent que 5 à 15% des cas de TSA. Il est donc indispensable d’identifier de potentiels facteurs de risque environnementaux des TSA. Le but de ce travail est d’étudier différents facteurs environnementaux potentiellement modifiables dans le développement de phénotypes autistiques dans différents modèles précliniques des TSA. Les objectifs spécifiques sont : (i) caractériser les effets neurocomportementaux provoqués par une exposition périnatale simultanée à 5 perturbateurs endocriniens parmi les plus prévalent dans notre environnement quotidien (DEHP, DBP, DiNP, BDE-47, BDE-99) à de faibles doses pertinentes pour l’exposition humaine, (ii) identifier les effets neurocomportementaux associés à une altération périconceptionnelle du microbiote maternelle (iii) déterminer les effets neurocomportementaux associés à une altération périconceptionnelle du métabolisme monocarboné. Les résultats présentés dans cette thèse démontrent le potentiel de chacun de ces facteurs environnementaux d’altérer le développement cérébral fœtal. Chaque condition expérimentale a provoqué l’apparition de traits autistiques chez les rats, avec des spécificités comportementales pour chaque exposition développementale. Des déficits d’interactions sociales ont été observés dans chaque situation expérimentale, associés soit à de l’anxiété, de l’hyperactivité, des altérations d’intégration sensorimotrice, et/ou des stéréotypies. Cela nous force à considérer les TSA comme une pathologie aux multiples facettes où l’hétérogénéité des tableaux cliniques est représentative de l’hétérogénéité des causes possibles. La multitude des interactions environnementales courantes possibles avec l’épigénome pourrait être à la base de la grande diversité observée dans la sévérité des symptômes et / ou des comorbidités des TSA. Ce travail ouvre des perspectives futures de prévention ciblée des TSA fondées sur de potentielles modifications de l’environnement comme la réduction de l’exposition aux perturbateurs endocriniens, ou des supplémentations en donneurs monocarbonés (e.g. acide folique) et/ou probiotiques.
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Einleitung: Zu den autistischen Syndromen werden der frühkindliche Autismus (Kanner-Syndrom), das Asperger-Syndrom und atypische Autismusformen oder nicht-spezifizierte tiefgreifende Entwicklungsstörungen gezählt. Bei den autistischen Syndromen liegen Beeinträchtigungen (1) der Kommunikation und (2) der sozialen Interaktion vor. Weiterhin weisen (3) die Kinder in unterschiedlichem Maß stereotypes, repetitives Verhalten auf und haben bestimmte Sonderinteressen. Verhaltensbasierte Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus basieren auf lerntheoretischen und verhaltenstherapeutischen Konzepten. Sie berücksichtigen die besonderen vorliegenden Beeinträchtigungen in der Wahrnehmung, der emotionalen Reaktionen, der sozialen Interaktionen sowie der Kommunikationsmuster. Die systematische Anwendung und Evaluation solcher Modelle in Deutschland ist aber bisher eher die Ausnahme. Fragestellungen: - Wie sind die gesundheitliche Effektivität und Sicherheit von verhaltens- oder fertigkeitenbasierten Frühinterventionen bei autistischen Syndromen untereinander und verglichen mit einer Standardbehandlung? - Gibt es Hinweise auf besondere Wirkfaktoren für die Effektivität? - Wie ist die Kosten-Effektivität? - Wie hoch sind die Kosten der verschiedenen Interventionen? - Lassen sich aus ethischen und rechtlichen Überlegungen Schlüsse für die Anwendung der betrachteten Interventionen bei Betroffenen mit autistischem Syndrom in der Praxis ziehen? Methoden: Basierend auf einer systematischen Literaturrecherche werden ab 2000 in deutscher oder englischer Sprache veröffentlichte kontrollierte Studien zu verhaltens- oder fertigkeitenbasierten Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus im Alter von bis zu zwölf Jahren eingeschlossen und bewertet. Die Mindestzahl an Studienteilnehmern muss zehn pro Interventionsgruppe betragen. Ergebnisse: Insgesamt 15 Veröffentlichungen klinischer Primärstudien, acht systematische Reviews und eine ökonomische Veröffentlichung erfüllen die Einschlusskriterien. Die meisten Studien evaluieren intensive Frühinterventionen, die sich an das Modell von Lovaas (Early intensive behavioural treatment (EIBT), Applied behavioural analysis (ABA)) anlehnen. Einige Studien evaluieren andere Interventionen, die teilweise pragmatisch waren und teilweise einem bestimmten Modell folgen (spezifisches Elterntraining, Responsive education and prelinguistic milieu teaching (RPMT), Joint attention (JA) und symbolisches Spielen (SP), Picture exchange communication system (PECS)). Verhaltensanalytische Interventionen basierend auf dem Lovaas-Modell können weiterhin als die am besten empirisch abgesicherten Frühinterventionen angesehen werden. Vorschulkinder mit Autismus können durch verhaltensbasierte Interventionen mit einer Mindestintensität von 20 Stunden pro Woche Verbesserungen in kognitiven und funktionalen Bereichen (expressive Sprache, Sprachverständnis und Kommunikation) erreichen. Es bleibt jedoch unklar, welche Mindestintensität notwendig ist, und welche Wirkkomponenten für die Ergebnisse verantwortlich sind. Für andere umfassende Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus liegt keine hochwertige Evidenz vor. Die für den ökonomischen Teilbereich identifizierte und einbezogene Publikation ist methodisch und thematisch nicht dazu geeignet, die Fragen nach der Kosten-Effektivität oder den Kostenwirkungen von Frühinterventionen beim Autismus auch nur ansatzweise zu beantworten. Publikationen zu rechtlichen, ethischen oder sozialen Aspekten werden nicht identifiziert. Die finanzielle Lage der Betroffenen und der Familien wird durch das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz (Pf-WG) verbessert. Weitere rechtliche Belange betreffen die Betreuung und die Deliktfähigkeit der Menschen mit Autismus. Auch die gleichheitliche Betreuung und Versorgung sind insbesondere vor dem Hintergrund der Pflege im häuslichen Umfeld eine wichtige Frage. Diskussion: Es gibt nur wenige methodisch angemessene Studien zur Beurteilung der Wirksamkeit von Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus. Die meisten Studien sind vergleichsweise kurz und haben teilsweise kein verblindetes Ergebnis-Rating. Der Mangel an hochwertigen vergleichenden Studien lässt keine solide Antwort auf die Frage zu, welche Frühintervention bei welchen Kindern mit Autismus am wirksamsten ist. Programme nach dem Lovaas-Modell scheinen am wirkungsvollsten zu sein. Dies gilt vor allem, wenn sie klinikbasiert durchgeführt werden. Zu einzelnen Wirkfaktoren von Frühinterventionen nach dem ABA-Modell konnte allerdings keine solide Evidenz gefunden werden. Es zeigte sich, dass ein Elterntraining hinsichtlich der Verbesserung der Kommunikation besser ist als eine Routinebehandlung, in der eine Mischung von Theapieelementen angewendet wird. Sowohl für die klinischen als auch die gesundheitsökonomischen Studien besteht das Problem unzureichender Verallgemeinerbarkeit der Studienergebnisse in den deutschen Versorgungskontext. Die ökonomischen Studien sind methodisch und thematisch nicht dazu geeignet die aufgeworfenen Fragestellungen zu beantworten. Schlussfolgerung: Basierend auf der derzeitigen Studienlage liegt für keine der untersuchten verhaltensbasierten Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus ausreichende Evidenz vor. Die in diesem Bericht ausgewerteten Studien und Reviews legen nahe, dass Vorschulkinder mit Autismus durch verhaltensbasierte Interventionen mit einer Mindestintensität von 20 Stunden pro Woche Verbesserungen in kognitiven und funktionalen Bereichen erreichen können. Es gibt bisher keine Hinweise, dass bei einem substantiellen Anteil der Kinder eine vollständige Normalisierung der Entwicklung erreicht werden kann. Die meiste Evidenz liegt für die ABA vor. Ein Minimum an erforderlicher oder sinnvoller Behandlungsintensität kann jedoch nicht angegeben werden. Eine professionelle Umsetzung eines verhaltensbasierten Frühinterventionsprogrammes in engem und ausführlichem Kontakt mit den Kindern und unter Einbeziehung der Eltern erscheint sinnvoll. Zur Kosten-Effektivität von intensiven Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus können keine validen Angaben gemacht werden. Effektive Frühinterventionen könnten jedoch die Gesamtkosten des Autismus langfristig reduzieren, indem die anfallenden hohen Aufwendungen durch eine spätere bessere soziale Anpassung überkompensiert werden.
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A utilização das tecnologias é considerada um meio eficaz para trabalhar conteúdos académicos com alunos com Perturbações do Espetro do Autismo (PEA) possibilitando a criação de ambientes criativos e construtivos onde se podem desenvolver atividades diferenciadas, significativas e de qualidade. Contudo, o desenvolvimento de aplicações tecnológicas para crianças e jovens com PEA continua a merecer pouca atenção, nomeadamente no que respeita à promoção do raciocínio dedutivo, apesar desta ser uma área de grande interesse para indivíduos com esta perturbação. Para os alunos com PEA, o desenvolvimento do raciocínio matemático torna-se crucial, considerando a importância destas competências para o sucesso de uma vida autónoma. Estas evidências revelam o contributo inovador que o ambiente de aprendizagem descrito nesta comunicação poderá dar nesta área. O desenvolvimento deste ambiente começou por uma etapa de criação e validação de um modelo que permitiu especificar e prototipar a solução desenvolvida que oferece modalidades de adaptação dinâmica das atividades propostas ao perfil do utilizador, procurando promover o desenvolvimento do raciocínio matemático (indutivo e dedutivo). Considerando a heterogeneidade das PEA, o ambiente desenvolvido baseia-se em modalidades de adaptação dinâmica e em atividades ajustadas ao perfil dos utilizadores. Nesta comunicação procurámos dar a conhecer o trabalho de investigação já desenvolvido, bem como perspetivar a continuidade do trabalho a desenvolver.
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Introdução: As Perturbações do Espetro do Autismo (PEA), perturbações globais do desenvolvimento, têm incidência de 4-5 por cada 10000 nascimentos, predominantes no sexo masculino (razão de 4:1), apresentam-se em três níveis de gravidade que interferem na vida da criança, com impacto na dinâmica e funcionamento familiar. Os enfermeiros na consulta de enfermagem lidam com a criança com PEA e sua família. Na prestação de cuidados de enfermagem todos os membros da família devem ser reconhecidos como foco de cuidados pelo que cuidar da família é um compromisso do enfermeiro. Objetivos: Conhecer como se desenvolve a consulta de enfermagem junto da família da criança com PEA, identificar o que avaliam e que planos de cuidados os enfermeiros desenvolvem quando assistem a família da criança; compreender as dificuldades dos enfermeiros na consulta de enfermagem e a relação que estabelecem com a família da criança. Metodologia: Revisão Integrativa da Literatura, para responder à questão "A que aspetos estão atentos os enfermeiros quando assistem a família da criança com PEA na consulta de enfermagem?". Pesquisa bibliográfica no portal EBSCO, B-On acedendo às bases de dados Psychology and Behavioral Sciences Collection; MEDLINE; CINAHL Plus; MedicLatina, ERIC, Science Citation Index Expanded, SciVerse ScienceDirect e PMC, base de dados SCielo e Google Académico, selecionando estudos de 2009 a Maio de 2015 em português, inglês e espanhol. Utilizaram-se os descritores "nurse"; "nursing"; "family"; "autism"; "autismo spectrum disorder"; "knowledge" e correspondentes em português. Incluíram-se sete artigos. Resultados: Os enfermeiros centram a atuação na criança, realizam avaliação do desenvolvimento infantil e conhecimento da família sobre a perturbação, identificando necessidades da família. O plano de cuidados é realizado com foco na criança relativamente às rotinas e atividades ritualizadas, sem especificidade para a família. As dificuldades dos enfermeiros centram-se na falta de conhecimento sobre a perturbação e abordagem à família. A relação do enfermeiro e família baseia-se na confiança, compreensão e aceitação. O enfermeiro adota papel socializador e educador. Conclusões: Os enfermeiros não se sentem preparados para lidar com a família da criança, necessitam formação. Têm de direcionar a prática para as necessidades dos pais e irmãos.
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Resolution of multisensory deficits has been observed in teenagers with Autism Spectrum Disorders (ASD) for complex, social speech stimuli; this resolution extends to more basic multisensory processing, involving low-level stimuli. In particular, a delayed transition of multisensory integration (MSI) from a default state of competition to one of facilitation has been observed in ASD children. In other terms, the complete maturation of MSI is achieved later in ASD. In the present study a neuro-computational model is used to reproduce some patterns of behavior observed experimentally, modeling a bisensory reaction time task, in which auditory and visual stimuli are presented in random sequence alone (A or V) or together (AV). The model explains how the default competitive state can be implemented via mutual inhibition between primary sensory areas, and how the shift toward the classical multisensory facilitation, observed in adults, is the result of inhibitory cross-modal connections becoming excitatory during the development. Model results are consistent with a stronger cross-modal inhibition in ASD children, compared to normotypical (NT) ones, suggesting that the transition toward a cooperative interaction between sensory modalities takes longer to occur. Interestingly, the model also predicts the difference between unisensory switch trials (in which sensory modality switches) and unisensory repeat trials (in which sensory modality repeats). This is due to an inhibitory mechanism, characterized by a slow dynamics, driven by the preceding stimulus and inhibiting the processing of the incoming one, when of the opposite sensory modality. These findings link the cognitive framework delineated by the empirical results to a plausible neural implementation.
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Dissertação (mestrado)—Universidade de Brasília, Instituto de Ciências Biológicas, Departamento de Ciências Fisiológicas, Programa de Pós Graduação em Biologia Animal, 2016.
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Este Projecto de Intervenção, “Aprender com os outros - uma estratégia para a inclusão de um aluno com autismo”, fundamentado nos pressupostos e nos procedimentos da investigação-acção, centrou-se nas acções em áreas de maior e menor sucesso do aluno, de nome fictício “Francisco”, no âmbito da língua portuguesa e da socialização, numa perspectiva inclusiva. Este aluno considerado com necessidades educativas especiais (NEE) apresentava perturbações do espectro do autismo (PEA), o que, à partida, se repercutia no seu défice de atenção, na autonomia para a realização das tarefas escolares, na área da linguagem e da comunicação e na interacção social. Como as interacções na turma e com a turma são essenciais para a aprendizagem, propusemo-nos implementar actividades específicas para o desenvolvimento das competências sociais e cognitivas, com abordagem comportamentalista, numa turma do 3º ano de escolaridade, onde estava incluído um aluno diagnosticado com PEA. Também procurámos desenvolver as suas competências académicas, através do trabalho realizado no grupo e com o grupo-turma, criando as condições que favorecessem a socialização do aluno e a sua autonomia. Para atingirmos aqueles objectivos, iniciámos um trabalho a pares e depois em pequenos grupos, para desta forma incluir o “Francisco” na dinâmica das aulas, para que participasse nas actividades propostas, obtendo o respeito dos colegas na valorização das suas intervenções e do seu ritmo de trabalho. Os objectivos definidos, bem como as actividades realizadas e avaliadas, implicando todos os intervenientes no processo, permitiram que o “Francisco” fizesse aprendizagens significativas nas áreas, académica, social, da autonomia e da comunicação. Segundo Silva (2009), a inclusão dos alunos considerados com necessidades educativas especiais no ensino regular implica mudanças ao nível das atitudes e das práticas pedagógicas de todos os intervenientes no processo ensino e aprendizagem, da organização e da gestão na sala de aula e na própria escola enquanto instituição. Acreditamos que só desta forma se pode proporcionar aos alunos marcados pela diferença, que é um valor em si mesma (Rodrigues, 2006; Leitão, 2006; Sanches & Teodoro, 2006; Silva, 2009), as mesmas experiências, aprendizagens e vivências que são proporcionadas aos restantes colegas.
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Dissertação apresentada à Escola Superior de Educação de Lisboa para obtenção de grau de mestre em Ciências da Educação, especialidade Educação Especial – Problemas Cognitivos e Multideficiência
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Relatório da Prática Profissional Supervisionada Mestrado em Educação Pré-Escolar
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Projeto de Intervenção apresentado à Escola Superior de Educação de Lisboa para obtenção de grau de mestre em Educação Especial
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Dissertação de mestrado em Educação Especial (área de especialização em Dificuldades de Aprendizagem Específicas)
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En el marc d'una escola inclusiva, es busca promoure l'aprenentatge de tots els alumnes. L'alumnat amb Trastorn de l'Espectre Autista (TEA) forma part de la diversitat que ha d'atendre el professorat, un alumnat que presenta dificultats d'interacció social i de comprensió dels estats mentals dels altres, aspectes que influeixen en la seva qualitat de vida. D'aquesta manera, es presenta una intervenció que busca afavorir el desenvolupament de les capacitats relacionals, comunicatives i simbòliques dels alumnes TEA. La intervenció té en compte l'enfocament interactiu i contextual del procés de valoració proposat per Ángel Rivière (2001), la Teoria de la Ment desenvolupada per Baron-Cohen, Leslie i Firth el 1985 i el programa DIR o Floortime d'Stanley Greenspan. A més, s'han elaborat una sèrie de materials i activitats per a l'ensenyament de la comprensió de les emocions i de les habilitats socials, basades en les aportacions de Howling, Baron-Cohen i Hadwin (2006) i les historietes socials de Gray.
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BACKGROUND: Visual behavior is known to be atypical in Autism Spectrum Disorders (ASD). Monitor-based eye-tracking studies have measured several of these atypicalities in individuals with Autism. While atypical behaviors are known to be accentuated during natural interactions, few studies have been made on gaze behavior in natural interactions. In this study we focused on i) whether the findings done in laboratory settings are also visible in a naturalistic interaction; ii) whether new atypical elements appear when studying visual behavior across the whole field of view. METHODOLOGY/PRINCIPAL FINDINGS: Ten children with ASD and ten typically developing children participated in a dyadic interaction with an experimenter administering items from the Early Social Communication Scale (ESCS). The children wore a novel head-mounted eye-tracker, measuring gaze direction and presence of faces across the child's field of view. The analysis of gaze episodes to faces revealed that children with ASD looked significantly less and for shorter lapses of time at the experimenter. The analysis of gaze patterns across the child's field of view revealed that children with ASD looked downwards and made more extensive use of their lateral field of view when exploring the environment. CONCLUSIONS/SIGNIFICANCE: The data gathered in naturalistic settings confirm findings previously obtained only in monitor-based studies. Moreover, the study allowed to observe a generalized strategy of lateral gaze in children with ASD when they were looking at the objects in their environment.