813 resultados para Education, Teacher Training|Psychology, Industrial
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This book will concentrate on economic competence and financial literacy of young adults in the US, Europe and South America. The subjects of the research are mainly individuals who have begun an apprenticeship or university education. Economic competence and financial literacy are of special interest for this group because they are usually in the unique position of being responsible for managing their own financial affairs autonomously, often for the first time. Furthermore, economic competence is key to social participation and active citizenship. (DIPF/Orig.)
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Männlichkeiten stehen im Brennpunkt aktueller bildungspolitischer und erziehungswissenschaftlicher Debatten. Betrachtet man die Diskussion um Jungen als 'Bildungsverlierer', birgt bereits Männlichkeit als solche ein Benachteiligungsrisiko. Gleichzeitig gibt es Bestrebungen, dagegen anzugehen: Initiativen für mehr männliche Fachkräfte in Kindertagesstätten oder Schulen wollen durch die bloße Präsenz von Männern mehr Bildungsgerechtigkeit schaffen. Der vorliegende Band nimmt diese und andere Auffassungen von Männlichkeit kritisch in den Blick. Der Band kritisiert essentialisierende Thematisierungen von Männlichkeiten; eine unveränderliche, da, wahre' bzw. , natürliche' Sicht auf Männlichkeit hält sich nicht nur in pädagogischer Praxis und Bildungspolitik, sondern auch in Empirie und Theorie. Oftmals werden hier verkürzte Konzepte von Männlichkeit zu Grunde gelegt. Insbesondere die Verknüpfung von Männlichkeiten in pädagogischen Institutionen mit politischen Fragen von Bildung und sozialer Ungleichheit ruft Diskussionen um Geschlechterdifferenzen auf den Plan. Pädagogische Institutionen sind von besonderer Relevanz, da sie Einfluss auf (beispielsweise legitime und illegitime) Konstruktionen von Männlichkeiten nehmen. Gleichzeitig beeinflussen Männlichkeitskonstruktionen selbst die pädagogischen Institutionen. Die Autorinnen stellen sich der Herausforderung, Geschlecht theoretisch (neu) zu konzipieren und empirisch zum Gegenstand zu machen. Sie eröffnen damit neue Perspektiven auf Männlichkeit als solche. (DIPF/Verlag)
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In der Zusammenschau der Forschungsarbeiten, die in diesem Band repräsentiert sind, werden in Bezug auf Männlichkeitskonstruktionen verschiedene institutionelle Logiken identifizierbar, die nicht an die Spezifik der jeweiligen Bildungsinstitution gebunden sind. Pädagogische Einrichtungen von der Kindertagesstätte über die Schule bis hin zur berufsvorbereitenden Maßnahme weisen vielmehr Gemeinsamkeiten im Hinblick darauf auf, wie sie unter Verweis auf Männlichkeit im Sinne von Douglas klassifizieren, legitimieren und stabilisieren. So machen mehrere Beiträge deutlich, wie Männlichkeit in pädagogischen Institutionen als professionelle Ressource konstruiert wird. Andere setzen sich mit pädagogischen Institutionen auseinander, in denen Männlichkeit zum Referenzpunkt für die Entwicklung institutioneller Strukturen wird. Schließlich geben weitere Beiträge Einblick in die pädagogische Orientierung an Männlichkeiten in Institutionen. (DIPF/Orig.)
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[Die Autoren blicken] auf die erziehungs- und bildungswissenschaftliche Forschung an Universitäten und Pädagogischen Hochschulen in Österreich. [...] Ihr Interesse konzentriert sich auf die wissenschaftstheoretische Orientierung an den Institutionen und auf die Themen Förderung und Publikationen von Forschungsprojekten. Sie führten eine kleine Umfrage durch, deren Ergebnisse sie in ihrem Artikel vorstellen. (DIPF/Orig.)
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Der Beitrag diskutiert Schwerpunkte und Herausforderungen der Erziehungswissenschaft in der Schweiz. Deutlich zeigt sich die besondere Situation der Erziehungswissenschaft nicht nur aufgrund der föderalen Struktur des Bildungswesens, sondern auch aufgrund einer spezifischen Sozial-, Kultur- und Politikraumgebundenheit der Kantone. Die wissenschaftliche Ausrichtung orientiert sich jeweils stärker an den Nachbarländern (Deutschland, weniger Österreich, Frankreich und Italien) und am angelsächsischen erziehungswissenschaftlichen Diskurs als an einem Schweizer wissenschaftlichen Diskurs. Vor diesem Hintergrund stellt der Autor zunächst die historische Entwicklung und Verortung der Erziehungswissenschaft dar und geht dann genauer auf aktuelle Fragen zur Personalentwicklung, Nachwuchs und Forschungsförderung ein. (DIPF/Orig.)
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Das Institut für Ökonomische Bildung (IÖB) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ist u.a. mit der wissenschaftlichen Durchführung des Projekts „Ökonomische Bildung online“ befasst, mit dem die Entwicklung eines vollständigen internetbasierten Studiengangs, differenzierter Fort- und Weiterbildungsprofile für Lehrkräfte an allgemein bildenden Schulen und die Vorbereitung des Exports des Studiengangs nach Russland erreicht werden soll. Ein vertraglich fixiertes Hauptaugenmerk bei der Entwicklung dieser Angebote liegt auf der Nachhaltigkeit, d.h. nach Ablauf der Projektförderdauer (7/2001–12/2004) sollen sich die Produkte auf dem wachsenden Bildungsmarkt selbst refinanzieren. Wie versucht werden soll die Nachhaltigkeit zu erreichen, ist Gegenstand dieses Artikels. Im Mittelpunkt stehen dabei Maßnahmen der Qualitätssicherung, die m.E. aber nicht bei der Betrachtung der Produkte an sich, d.h. der Inhalte und Kurse selbst beschränkt bleiben kann, sondern auch die Ausrichtung an der Marktsituation, die Bedürfnisse der Zielgruppen, die Kooperationsbeziehungen, die Finanzierung und die Technik ins Blickfeld nehmen muss. (DIPF/Orig.)
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In diesem Artikel geht es um die internetbasierte Wissensorganisation von multimedialen Lerninhalten. Die Lernenden in der Lehrerausbildung sollen nicht allein eine rezeptive Rolle bei der Nutzung multimedialer Inhalte einnehmen, sondern sie werden aufgefordert, eine aktive Rolle bei der Erstellung von Inhalten zu übernehmen. Dabei wird die Trennung zwischen dem Autor auf der einen Seite und dem Leser bzw. Nutzer von Inhalten auf der anderen Seite aufgebrochen. Basis ist die Auseinandersetzung mit konkreten Lehr-/Lern-Situationen über die Nutzung von Video- und Audiosequenzen (Situated Learning). Eine internetbasierte Wissensbasis mit multimedialen Inhalten ist dabei der Ausgangspunkt, um die individuelle Wissensorganisation in der Lehrerbildung zu unterstützen. Exemplarisch werden diese Aspekte einer internetbasierten Wissensorganisation an dem Projekt MaDiN deutlich gemacht (MathematikDidaktik im Netz). Ohne detailliert auf die in MaDiN aufgebaute Wissensbasis einzugehen, geht es in diesem Artikel um allgemeine Methoden, internetbasiertes Wissensmanagement in die Lehrerbildung zu integrieren. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung mit 1,6 Millionen Euro geförderten Projektes zum Aufbau einer Wissensbasis mit mathematischen und mathematikdidaktischen Inhalten (Primarstufe, Sekundarstufe I und II) wurde eine spezielle Methode zur internetbasierten Wissensorganisation entwickelt. Das Konzept einer internetbasierten Wissensorganisation hat einen konstruktivistischen Hintergrund. Die Umsetzung in der Lehrerbildung erfolgt über ein Autorensystem, mit dem der Nutzer ein Werkzeug zur Online-Strukturierung personalisierter Lerninhalte besitzt.(DIPF/Orig.)
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Mit den Reformen der Lehrerbildung war seit Anfang des 21. Jahrhunderts die Umsetzung eines stärkeren Berufsfeldbezugs im Lehramtsstudium verbunden. Niederschlag fand dies u.a. in einer Ausweitung von Schulpraktika in den Studiengängen in Deutschland. Erste Erfahrungen in der praktischen schulpädagogischen Arbeit sollten dabei möglich werden und an der Hochschule erworbenes wissenschaftliches Wissen und Können einen ersten reflexiven Anwendungsbezug erhalten. [...] In explorativer Absicht wird vor diesem Hintergrund im Folgenden eine Protokollsequenz untersucht, in der eine Lehrerin, eine Praktikantin und Schüler in einer Unterrichtsstunde interagieren. Bestimmend für die Auswahl war die Tatsache, dass hier die Praktikantin an der Disziplinierung der Schüler beteiligt wird - was nach langjähriger Erfahrung des Autors nicht selten vorkommt. (DIPF/Orig.)
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Der folgende Text ist die Antwort auf einen Aufruf zur Einreichung von Beiträgen, die sich dem derzeitigen Stand eines Studiums der Germanistik widmen sollten [...]. In diesem Aufruf wird die Frage nach dem „Sinn und Zweck der Germanistik“, wenn diese „weder relevantes Wissen noch relevante Kompetenzen“ vermitteln kann, gestellt. Die Autoren wenden diese Frage in einem Appell nach einem Ethos der Lehramtsstudierenden. Wer die vorgegebenen „relevanten Kompetenzen“ und das vermeintlich „relevante Wissen“ (ebd.) des Lehrplans unhinterfragt aus den bisher in der eigenen Schulzeit gemachten Erfahrungen und dem (Vor-)Gegebenen übernimmt, begeht ihrer Meinung nach einen Fehlschluss, indem er aus dem Sein das Sollen ableitet. (DIPF/Orig.)
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The first few years in the teaching profession are usually demanding. Although initial teacher education forms an essential foundation for teachers’ work, it cannot fully prepare new teachers for the complexities of working life. This study focuses on investigating the need for professional development support among newly qualified teachers to determine what their professional learning needs are and how these needs differ among teachers from four different countries: Finland, the United Kingdom (England), Portugal and Belgium (Flanders). The research data was collected via a questionnaire from 314 teachers, each with less than five years of teaching experience, and both closed and open-ended questions were included. The quantitative data was analysed using descriptive statistics and factor analysis to identify the latent variables associated with their needs. Answers to the open-ended questions were used to gain deeper insight into the newly qualified teachers’ situation. The results indicate that new teachers need support, especially regarding conflict situations and in differentiating their teaching. In addition, when analysing the profiles of eight support-need latent variables, all of the teachers in the different countries viewed supporting students’ holistic development as the most important area. Although the results of this study cannot be generalised, they provide an important overview of new teachers’ learning needs that should be taken into account when planning and organising support for them. (DIPF/Orig.)
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Rezension von: Mirelle Schied: Schulpraktische Studien im Rahmen der Lehrerausbildung. Konzeptionalisierung und Evaluierung nach dem Gmünder Modell. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2013 (301 S.; ISBN 978-3-7815-1913-8)
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Este relatório surge com o objetivo de descrever, analisar e projetar todas os impactos produzidos no Estágio Pedagógico efetuado na Escola Secundária da Amadora, no ano letivo 2012/2013. Esta atividade de estágio encontra-se integrada no segundo ano do Mestrado de Ensino de Educação Física no Ensino Básico e Secundário, da Faculdade de Motricidade Humana, com vista à preparação para a futura carreira de Professor de Educação Física. Todas as atividades desenvolvidas tiveram como referência o Guia de estágio e as suas quatro Áreas de Intervenção: Organização e Gestão do Ensino e da Aprendizagem, Inovação e Investigação Pedagógica, Participação na Escola e Relação com a Comunidade. Assim, através deste relatório pretende-se alcançar todos os impactos na formação inicial do futuro professor e na formação dos seus alunos, procurando responder a duas questões: Que professor sair deste processo? Que alunos se pretende formar? Assim passar-se-á a uma análise de três diferentes características desenvolvidas tanto pelo professor estagiário, como pelos seus alunos: Conhecimentos e competências, autonomia e responsabilidade. Finaliza-se este relatório com uma reflexão crítica, procurando articular as diferentes conclusões retiradas deste processo.
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Aquest document pretén recollir aportacions teòriques i pràctiques sobre les pràctiques pedagògiques que incorporen i promouen l'ús de les TIC per tal d'aclarir, facilitar i fer coherent el disseny de la formació dels professors d'educació superior en les TIC. El seu propòsit és trobar alternatives de formació que compleixin amb les necessitats educatives del professor, així com per superar o atenuar les dificultats i/o la manca de voluntat a les quals s'enfronta en la pràctica educativa en introduir aplicacions de les TIC.
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Aquest article pretén descriure el procés metodològic d'identificació i mesurament de les competències TIC dels professors i com a formadors en les TIC en un entorn d'aprenentatge en línia en l'Educació Superior portat a terme en el marc del Projecte Europeu Elene-TLC.La revisió de la recerca en les competències en línia del professor demostra que, en primer lloc, el mètode més utilitzat per a identificar aquestes competències és el focus group. En segon lloc, la tècnica Delphi és la tècnica més utilitzada per reunir el consens d'experts sobre quines són les competències principals per al professor en línia entre els que s'indiquen.La proposta metodològica descrita en aquest document consisteix en la creació de 7 grups de discussió en línia, l'objectiu dels quals era identificar les competències formatives dels professors en línia i les dels professos en línia. La llista de competències obtingudes posteriorment es va oferir als experts europeus que participaven en l'aplicació de la tècnica Delphi. A aquests experts se'ls va demanar que ordenessin les competències d'acord amb el seu grau d'importància.Els resultats mostren que els grups de discussió en línia i el mètode Delphi són les metodologies apropiades per a identificar les competències TIC dels professors universitaris en els entorns d'aprenentatge en línia.
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The purpose of this research was to do a repeated cross-sectional research on class teachers who study in the 4th year and also graduated at the Faculty of Education, University of Turku between the years of 2000 through 2004. Specifically, seven research questions were addressed to target the main purpose of the study: How do class teacher education masters’ degree senior students and graduates rate “importance; effectiveness; and quality” of training they have received at the Faculty of Education? Are there significant differences between overall ratings of importance; effectiveness and quality of training by year of graduation, sex, and age (for graduates) and sex and age (for senior students)? Is there significant relationship between respondents’ overall ratings of importance; effectiveness and their overall ratings of the quality of training and preparation they have received? Are there significant differences between graduates and senior students about importance, effectiveness, and quality of teacher education programs? And what do teachers’ [Graduates] believe about how increasing work experience has changed their opinions of their preservice training? Moreover the following concepts related to the instructional activities were studied: critical thinking skills, communication skills, attention to ethics, curriculum and instruction (planning), role of teacher and teaching knowledge, assessment skills, attention to continuous professional development, subject matters knowledge, knowledge of learning environment, and using educational technology. Researcher also tried to find influence of some moderator variables e.g. year of graduation, sex, and age on the dependent and independent variables. This study consisted of two questionnaires (a structured likert-scale and an open ended questionnaire). The population in study 1 was all senior students and 2000-2004 class teacher education masters’ degree from the departments of Teacher Education Faculty of Education at University of Turku. Of the 1020 students and graduates the researcher was able to find current addresses of 675 of the subjects and of the 675 graduates contacted, 439 or 66.2 percent responded to the survey. The population in study 2 was all class teachers who graduated from Turku University and now work in the few basic schools (59 Schools) in South- West Finland. 257 teachers answered to the open ended web-based questions. SPSS was used to produce standard deviations; Analysis of Variance; Pearson Product Moment Correlation (r); T-test; ANOVA, Bonferroni post-hoc test; and Polynomial Contrast tests meant to analyze linear trend. An alpha level of .05 was used to determine statistical significance. The results of the study showed that: A majority of the respondents (graduates and students) rated the overall importance, effectiveness and quality of the teacher education programs as important, effective and good. Generally speaking there were only a few significant differences between the cohorts and groups related to the background variables (gender, age). The different cohorts were rating the quality of the programs very similarly but some differences between the cohorts were found in the importance and effectiveness ratings. Graduates of 2001 and 2002 rated the importance of the program significantly higher than 2000 graduates. The effectiveness of the programs was rated significantly higher by 2001 and 2003 graduates than other groups. In spite of these individual differences between cohorts there were no linear trends among the year cohorts in any measure. In respondents’ ratings of the effectiveness of teacher education programs there was significant difference between males and females; females rated it higher than males. There were no significant differences between males’ and females’ ratings of the importance and quality of programs. In the ratings there was only one difference between age groups. Older graduates (35 years or older) rated the importance of the teacher training significantly higher that 25-35 years old graduates. In graduates’ ratings there were positive but relatively low correlations between all variables related to importance, effectiveness and quality of Teacher Education Programs. Generally speaking students’ ratings about importance, effectiveness and quality of teacher education program were very positive. There was only one significant difference related to the background variables. Females rated higher the effectiveness of the program. The comparison of students’ and graduates’ perception about importance, effectiveness, and quality of teacher education programs showed that there were no significant differences between graduates and students in the overall ratings. However there were differences in some individual variables. Students rated higher in importance of “Continuous Professional Development”, effectiveness of “Critical Thinking Skills” and “Using Educational Technology” and quality of “Advice received from the advisor”. Graduates rated higher in importance of “Knowledge of Learning Environment” and effectiveness of “Continuous Professional Development”. According to the qualitative data of study 2 some graduates expressed that their perceptions have not changed about the importance, effectiveness, and quality of training that they received during their study time. They pointed out that teacher education programs have provided them the basic theoretical/formal knowledge and some training of practical routines. However, a majority of the teachers seems to have somewhat critical opinions about the teacher education. These teachers were not satisfied with teacher education programs because they argued that the programs failed to meet their practical demands in different everyday situations of the classroom e.g. in coping with students’ learning difficulties, multiprofessional communication with parents and other professional groups (psychologists and social workers), and classroom management problems. Participants also emphasized more practice oriented knowledge of subject matter, evaluation methods and teachers’ rights and responsibilities. Therefore, they (54.1% of participants) suggested that teacher education departments should provide more practice-based courses and programs as well as closer collaboration between regular schools and teacher education departments in order to fill gap between theory and practice.