837 resultados para Long-Polling, GCM, Google Cloud Messaging, RESTful Web services, Push, Notifiche
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Trabalho Final de Mestrado para obtenção do grau de Mestre em Engenharia Informática e de Computadores
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The current ubiquitous network access and increase in network bandwidth are driving the sales of mobile location-aware user devices and, consequently, the development of context-aware applications, namely location-based services. The goal of this project is to provide consumers of location-based services with a richer end-user experience by means of service composition, personalization, device adaptation and continuity of service. Our approach relies on a multi-agent system composed of proxy agents that act as mediators and providers of personalization meta-services, device adaptation and continuity of service for consumers of pre-existing location-based services. These proxy agents, which have Web services interfaces to ensure a high level of interoperability, perform service composition and take in consideration the preferences of the users, the limitations of the user devices, making the usage of different types of devices seamless for the end-user. To validate and evaluate the performance of this approach, use cases were defined, tests were conducted and results gathered which demonstrated that the initial goals were successfully fulfilled.
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Projeto para obtenção do grau de Mestre em Engenharia Informática e de Computadores
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Dissertation presented to obtain the degree of Doctor in Electrical and Computer Engineering, specialization on Collaborative Enterprise Networks
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Affiliation: Jacqueline Rousseau : École de réadaptation, Faculté de médecine, Université de Montréal
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Ce projet a été réalisé au Québec et en France et vise à évaluer empiriquement la complémentarité des services de soins en lien avec les besoins exprimés par les personnes ayant un TCC, leurs proches et le point de vue des professionnels de la santé. Il vise spécifiquement à identifier les éléments de convergence et de divergence entre l’offre de services québécoise et française et la perception des acteurs de ces réseaux quant à l’adéquation entre les besoins des personnes ayant un TCC et de leurs proches et les services offerts. Pour ce faire, des personnes ayant un TCC ainsi que des proches ont été invités à identifier leurs besoins au moment du traumatisme crânien et tout au long du processus de réadaptation et d’intégration sociale. Les intervenants devaient partager leur perception des besoins ressentis par les personnes et les proches. Dans cette étude, les résultats obtenus en France et au Québec seront comparés afin d’identifier les éléments de convergence et de divergence entre l’offre de services québécoise et française et la perception des acteurs de ces réseaux quant à l’adéquation entre les besoins des usagers et les services offerts.
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Die Technologie dienstorientierter Architekturen (Service-oriented Architectures, kurz SOA) weckt große Visionen auf Seiten der Industrie wie auch der Forschung. Sie hat sich als derzeit ideale Lösung für Umgebungen, in denen sich die Anforderungen an die IT-Bedürfnisse rapide ändern, erwiesen. Heutige IT-Systeme müssen Managementaufgaben wie Softwareinstallation, -anpassung oder -austausch erlauben, ohne dabei den laufenden Betrieb wesentlich zu stören. Die dafür nötige Flexibilität bieten dienstorientierte Architekturen, in denen Softwarekomponenten in Form von Diensten zur Verfügung stehen. Ein Dienst bietet über seine Schnittstelle lokalen wie entfernten Applikationen einen Zugang zu seiner Funktionalität. Wir betrachten im Folgenden nur solche dienstorientierte Architekturen, in denen Dienste zur Laufzeit dynamisch entdeckt, gebunden, komponiert, verhandelt und adaptiert werden können. Eine Applikation kann mit unterschiedlichen Diensten arbeiten, wenn beispielsweise Dienste ausfallen oder ein neuer Dienst die Anforderungen der Applikation besser erfüllt. Eine unserer Grundvoraussetzungen lautet somit, dass sowohl das Dienstangebot als auch die Nachfrageseite variabel sind. Dienstorientierte Architekturen haben besonderes Gewicht in der Implementierung von Geschäftsprozessen. Im Rahmen des Paradigmas Enterprise Integration Architecture werden einzelne Arbeitsschritte als Dienste implementiert und ein Geschäftsprozess als Workflow von Diensten ausgeführt. Eine solche Dienstkomposition wird auch Orchestration genannt. Insbesondere für die so genannte B2B-Integration (Business-to-Business) sind Dienste das probate Mittel, um die Kommunikation über die Unternehmensgrenzen hinaus zu unterstützen. Dienste werden hier in der Regel als Web Services realisiert, welche vermöge BPEL4WS orchestriert werden. Der XML-basierte Nachrichtenverkehr und das http-Protokoll sorgen für eine Verträglichkeit zwischen heterogenen Systemen und eine Transparenz des Nachrichtenverkehrs. Anbieter dieser Dienste versprechen sich einen hohen Nutzen durch ihre öffentlichen Dienste. Zum einen hofft man auf eine vermehrte Einbindung ihrer Dienste in Softwareprozesse. Zum anderen setzt man auf das Entwickeln neuer Software auf Basis ihrer Dienste. In der Zukunft werden hunderte solcher Dienste verfügbar sein und es wird schwer für den Entwickler passende Dienstangebote zu finden. Das Projekt ADDO hat in diesem Umfeld wichtige Ergebnisse erzielt. Im Laufe des Projektes wurde erreicht, dass der Einsatz semantischer Spezifikationen es ermöglicht, Dienste sowohl im Hinblick auf ihre funktionalen als auch ihre nicht-funktionalen Eigenschaften, insbesondere die Dienstgüte, automatisch zu sichten und an Dienstaggregate zu binden [15]. Dazu wurden Ontologie-Schemata [10, 16], Abgleichalgorithmen [16, 9] und Werkzeuge entwickelt und als Framework implementiert [16]. Der in diesem Rahmen entwickelte Abgleichalgorithmus für Dienstgüte beherrscht die automatische Aushandlung von Verträgen für die Dienstnutzung, um etwa kostenpflichtige Dienste zur Dienstnutzung einzubinden. ADDO liefert einen Ansatz, Schablonen für Dienstaggregate in BPEL4WS zu erstellen, die zur Laufzeit automatisch verwaltet werden. Das Vorgehen konnte seine Effektivität beim internationalen Wettbewerb Web Service Challenge 2006 in San Francisco unter Beweis stellen: Der für ADDO entwickelte Algorithmus zur semantischen Dienstkomposition erreichte den ersten Platz. Der Algorithmus erlaubt es, unter einer sehr großenMenge angebotener Dienste eine geeignete Auswahl zu treffen, diese Dienste zu Dienstaggregaten zusammenzufassen und damit die Funktionalität eines vorgegebenen gesuchten Dienstes zu leisten. Weitere Ergebnisse des Projektes ADDO wurden auf internationalen Workshops und Konferenzen veröffentlicht. [12, 11]
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In diesem Bericht werden die Ergebnisse und Fortschritte des Forschungsprojekts ADDOaction vorgestellt. Durch die Entwicklung in den letzten Jahrzehnten wurde das Internet zu einer wichtigen Infrastruktur für Geschäftsprozesse. Beliebige Anwendungen können als Dienste angeboten und übers Internet den Kunden online zur Verfügung gestellt werden. Eine flexible Dienstarchitektur ist dabei durch einen gewissen Grad an Dynamik gekennzeichnet, wo Dienste angepasst, ausgetauscht oder entfernt werden können und eventuell gleichzeitig von verschiedenen Anbietern bereitgestellt werden können. Dienste müssen dabei sowohl die funktionalen als auch die nicht-funktionalen Quality of Service (QoS) Anforderungen der Klienten erfüllen, um Kundenzufriedenheit garantieren zu können. Die Vielzahl der angebotenen Dienste und die unterschiedlichen Anforderungen der Klienten machen eine manuelle Entdeckung und ein manuelles Management der Dienste praktisch unmöglich. ADDOaction adressiert genau diese Probleme einer dienstorientierten Architektur und liefert innovative Lösungen von der automatischen Entdeckung von Diensten bis hin zur Überwachung und zum Management von Diensten zur Laufzeit.
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Each player in the financial industry, each bank, stock exchange, government agency, or insurance company operates its own financial information system or systems. By its very nature, financial information, like the money that it represents, changes hands. Therefore the interoperation of financial information systems is the cornerstone of the financial services they support. E-services frameworks such as web services are an unprecedented opportunity for the flexible interoperation of financial systems. Naturally the critical economic role and the complexity of financial information led to the development of various standards. Yet standards alone are not the panacea: different groups of players use different standards or different interpretations of the same standard. We believe that the solution lies in the convergence of flexible E-services such as web-services and semantically rich meta-data as promised by the semantic Web; then a mediation architecture can be used for the documentation, identification, and resolution of semantic conflicts arising from the interoperation of heterogeneous financial services. In this paper we illustrate the nature of the problem in the Electronic Bill Presentment and Payment (EBPP) industry and the viability of the solution we propose. We describe and analyze the integration of services using four different formats: the IFX, OFX and SWIFT standards, and an example proprietary format. To accomplish this integration we use the COntext INterchange (COIN) framework. The COIN architecture leverages a model of sources and receivers’ contexts in reference to a rich domain model or ontology for the description and resolution of semantic heterogeneity.
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En este trabajo se describe la solución ideada para la implantación de un Sistema de Información Geográfica que debe dar servicio al Instituto Universitario del Agua y del Medio Ambiente de la Universidad de Murcia y al Instituto Euromediterráneo del Agua. Dada la naturaleza de ambas instituciones, se trata de una herramienta orientada fundamentalmente al estudio de recursos hídricos y procesos hidrológicos. El proceso se inició con una identificación de las necesidades de los usuarios (con perfiles y requerimiento diferentes) y el posterior desarrollo del diseño conceptual que pudiera asegurar la satisfacción de estas necesidades. Debido a que los requerimientos de los usuarios así lo demandaban, se ha tenido en cuenta tanto a usuarios que trabajan en entorno linux como a otros que lo hacen en entorno windows. Se ha optado por un sistema basado en software libre utilizando GRASS para el manejo de información raster y modelización; postgis (sobre postgreSQL) y GRASS para la gestión de información vectorial; y QGIS, gvSIG y Kosmo como interfaces gráficas de usuario. Otros programas utilizados para propósitos específicos han sido R, Mapserver o GMT
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La Junta de Andalucía dentro de su proyecto de Sistema de Información Geográfico Corporativo (SIGC), ha desarrollado un módulo de Callejero Digital de Andalucía (CDA) que recoge la información de direcciones de los 770 municipios de Andalucía. El Callejero Digital de Andalucía se articula en torno a los datos espaciales, una aplicación web de consulta, un motor de búsqueda (geocoder) y una serie de servicios OGC y SOAP. Todas los desarrollos están basados en software libre y pretenden convertirse en la herramienta corporativa para establecer la geoinformación asociada a registros y direcciones postales de la Junta de Andalucía. (...)
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This paper presents a tool for the analysis and regeneration of Web contents, implemented through XML and Java. At the moment, the Web content delivery from server to clients is carried out without taking into account clients' characteristics. Heterogeneous and diverse characteristics, such as user's preferences, different capacities of the client's devices, different types of access, state of the network and current load on the server, directly affect the behavior of Web services. On the other hand, the growing use of multimedia objects in the design of Web contents is made without taking into account this diversity and heterogeneity. It affects, even more, the appropriate content delivery. Thus, the objective of the presented tool is the treatment of Web pages taking into account the mentioned heterogeneity and adapting contents in order to improve the performance on the Web
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Sobre la base del estudio de esquemas de comunicación asincrónicos, el presente artículo propone un framework basado en servicios web para la recuperación de documentación educativa en forma colaborativa en ambientes distribuidos, y más concretamente 1) propone describir explícitamente la intención de los mensajes entre procesos utilizando para ello performatives del estándar FIPA, y sobre la base de dicha descripción 2) presenta un conjunto de métricas que evalúan la gestión de la información y 3) define dos algoritmos que mejoran la calidad del servicio del intercambio de información en función de la mejora del proceso de recuperación de documentación educativa.