890 resultados para Informal Labor
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Regionale Arbeitsmärkte unterscheiden sich erheblich hinsichtlich wesentlicher Kennzahlen wie der Arbeitslosenquote, des Lohnniveaus oder der Beschäftigungsentwicklung. Wegen ihrer Persistenz sind diese Unterschiede von hoher Relevanz für die Politik. Die wirtschaftswissenschaftliche Literatur liefert bereits theoretische Modelle für die Analyse regionaler Arbeitsmärkte. In der Regel sind diese Modelle aber nicht dazu geeignet, regionale Arbeitsmarktunterschiede endogen zu erklären. Das bedeutet, dass sich die Unterschiede regionaler Arbeitsmärkte in der Regel nicht aus den Modellzusammenhängen selbst ergeben, sondern „von außen“ eingebracht werden müssen. Die empirische Literatur liefert Hinweise, dass die Unterschiede zwischen regionalen Arbeitsmärkten auf die Höhe der regionalen Arbeitsnachfrage zurückzuführen sind. Die Arbeitsnachfrage wiederum leitet sich aus den Gütermärkten ab: Es hängt von der Entwicklung der regionalen Gütermärkte ab, wie viele Arbeitskräfte benötigt werden. Daraus folgt, dass die Ursachen für Unterschiede regionaler Arbeitsmärkte in den Unterschieden zwischen den regionalen Gütermärkten zu suchen sind. Letztere werden durch die Literatur zur Neuen Ökonomischen Geographie (NÖG) untersucht. Die Literatur zur NÖG erklärt Unterschiede regionaler Gütermärkte, indem sie zentripetale und zentrifugale Kräfte gegenüberstellt. Zentripetale Kräfte sind solche, welche hin zur Agglomeration ökonomischer Aktivität wirken. Im Zentrum dieser Diskussion steht vor allem das Marktpotenzial: Unternehmen siedeln sich bevorzugt an solchen Standorten an, welche nahe an großen Märkten liegen. Erwerbspersonen wiederum bevorzugen solche Regionen, welche ihnen entsprechende Erwerbsaussichten bieten. Beides zusammen bildet einen sich selbst verstärkenden Prozess, der zur Agglomeration ökonomischer Aktivität führt. Dem stehen jedoch zentrifugale Kräfte gegenüber, welche eine gleichmäßigere Verteilung ökonomischer Aktivität bewirken. Diese entstehen beispielsweise durch immobile Produktionsfaktoren oder Ballungskosten wie etwa Umweltverschmutzung, Staus oder hohe Mietpreise. Sind die zentripetalen Kräfte hinreichend stark, so bilden sich Zentren heraus, in denen sich die ökonomische Aktivität konzentriert, während die Peripherie ausdünnt. In welchem Ausmaß dies geschieht, hängt von dem Verhältnis beider Kräfte ab. Üblicherweise konzentriert sich die Literatur zur NÖG auf Unterschiede zwischen regionalen Gütermärkten und geht von der Annahme perfekter Arbeitsmärkte ohne Arbeitslosigkeit aus. Die Entstehung und Persistenz regionaler Arbeitsmarktunterschiede kann die NÖG daher üblicherweise nicht erklären. An dieser Stelle setzt die Dissertation an. Sie erweitert die NÖG um Friktionen auf dem Arbeitsmarkt, um die Entstehung und Persistenz regionaler Arbeitsmarktunterschiede zu erklären. Sie greift dazu auf eine empirische Regelmäßigkeit zurück: Zahlreiche Studien belegen einen negativen Zusammenhang zwischen Lohn und Arbeitslosigkeit. In Regionen, in denen die Arbeitslosigkeit hoch ist, ist das Lohnniveau gering und umgekehrt. Dieser Zusammenhang wird als Lohnkurve bezeichnet. Auf regionaler Ebene lässt sich die Lohnkurve mithilfe der Effizienzlohntheorie erklären, die als theoretische Grundlage in der Dissertation Anwendung findet. Konzentriert sich nun die ökonomische Aktivität aufgrund der zentripetalen Kräfte in einer Region, so ist in diesem Zentrum die Arbeitsnachfrage höher. Damit befindet sich das Zentrum auf einer günstigen Position der Lohnkurve mit geringer Arbeitslosigkeit und hohem Lohnniveau. Umgekehrt findet sich die Peripherie auf einer ungünstigen Position mit hoher Arbeitslosigkeit und geringem Lohnniveau wieder. Allerdings kann sich die Lohnkurve in Abhängigkeit des Agglomerationsgrades verschieben. Das komplexe Zusammenspiel der endogenen Agglomeration mit den Arbeitsmarktfriktionen kann dann unterschiedliche Muster regionaler Arbeitsmarktdisparitäten hervorrufen. Die Dissertation zeigt auf, wie im Zusammenspiel der NÖG mit Effizienzlöhnen regionale Arbeitsmarktdisparitäten hervorgerufen werden. Es werden theoretische Modelle formuliert, die diese Interaktionen erklären und welche die bestehende Literatur durch spezifische Beiträge erweitern. Darüber hinaus werden die zentralen Argumente der Theorie einem empirischen Test unterworfen. Es kann gezeigt werden, dass das zentrale Argument – der positive Effekt des Marktpotentials auf die Arbeitsnachfrage – relevant ist. Außerdem werden Politikimplikationen abgeleitet und der weitere Forschungsbedarf aufgezeigt.
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Food prices have gone up to prohibitive levels for many of the world’s poor. The vast majority of those who are hungry in the world today are working in agriculture, either as small landholders or as waged agricultural workers. The majority of the food producers have not benefited from rising prices. Apparently, the bargaining power of many producers, just as that of the end consumers, has been weakened vis-à-vis the buyers and retailers of agricultural produce. This powerlessness is also in the face of governments that fail to provide an appropriate infrastructure for smallholders and social protection. The first part of the book provides an introduction to the immediate and structural causes of the food crisis. The second part contains contributions that not only highlight the plight of rural labour but also develop tools for measuring the decent work deficit. The last part emphasizes income security as a major precondition for food security. It looks at the experiences of Brazil and India with the extension of social protection for the poor.
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The working paper’s main objective is to explore the extent to which non-compliance to international labor rights is caused by global competition. From the perspective of institutional economics, compliance with core labor rights is beneficial for sustainable development. Nonetheless, violations of these rights occur on a massive scale. The violators usually blame competitive pressures. A number of studies have come to the conclusion that non-compliance does not provide for a competitive edge, thereby denying any economic rationale for non-compliance. While we sympathize with this conclusion, we find that these studies suffer from faulty assumptions in the design of their regression analyses. The assumption of perfect markets devoid of power relations is particularly unrealistic. While workers' rights promise long-term benefits, they may incur short-term production cost increases. On the supply side, the production sites with the highest amount of labor rights violations are characterized by a near perfect competitive situation. The demand side, however, is dominated by an oligopoly of brand name companies and large retailers. Facing a large pool of suppliers, these companies enjoy more bargaining power. Developing countries, the hosts to most of these suppliers, are therefore limited in their ability to raise labor standards on their own. This competitive situation, however, is the very reason why labor rights have to be negotiated internationally. Our exploration starts with an outline of the institutionalist argument of the benefits of core labor rights. Second, we briefly examine some cross-country empirical studies on the impact of trade liberalization (as a proxy for competitive pressures). Third, we develop our own argument which differentiates the impact of trade liberalization along the axes of labor- and capital-intensive production as well as low and medium skill production. Finally, we present evidence from a study on the impact of trade liberalization in Indonesia on the garment industry as an example of a low skill, laborintensive industry on the one hand, and the automobile as an example for a medium skill, capital-intensive industry on the other hand. Because the garment industry’s workforce consists mainly of women, we also discuss the gender dimension of trade liberalization.
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La publicación se encuentra enmarcada dentro del Programa MIR de la Unidad Docente de Medicina Familiar y Comunitaria de Murcia
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Realizar un estudio cuantitativo sobre los niños expósitos del hospicio de Oviedo, desde su fundación hasta finalizar el siglo XVIII. Situación de los niños expósitos e ilegítimos en el Real Hospicio de Oviedo. Los aspectos de análisis más relevantes en este estudio son: Volumen de expósitos: distribución anual, estacional, repercusiones de crisis económicas, etc. Mortalidad: distribución anual y estacional de las muertes de niños expósitos, comparadas con otras Instituciones similares de otras provincias, causas de las muertes, diferencias en sexos. Características de las amas de cría: edad, origen social, procedencia, salarios, oblicaciones, etc.. Además de diferentes obras bibliográficas del periódo cronológico de estudio, se consultaron una serie de obras manuscritas: Archivos de la Diputación de Asturias: libros de expósitos. Juntas de Dirección del Hospicio, ordenanzas y mandatos dados por Gil de Jaza, etc. Archivo del Ayuntamiento de Oviedo. Archivo Nacional de Simancas. Frecuencias y porcentajes de las variables de estudio citadas anteriormente: número de expósitos, mortalidad, etc. Para la elaboración de estos índices se parte del vaciado de las actas de niños expósitos localizadas en la Diputación provincial. Para la representación gráfica de los datos se utilizan diagramas de barras, gráficas y mapas. En la segunda mitad del siglo XVIII abunda la construcción de centros para acoger a la población marginada. La mayoría de los expósitos acogidos en el Real Hospicio de Oviedo son hijos ilegítimos. No hay diferencias importantes entre el número de niñas y el de niños que son expuestos. El porcentaje de fallecimientos de los niños ingresados en esta Institución durante los años de estudio es del 50 por ciento. El mayor número de muertos se registra durante los seis primeros meses de ingreso y tampoco en este caso se dan diferencias relevantes en razón del sexo. Después de unos días de su ingreso en el hospicio, el expósito es puesto al cuidado de un ama exterior, que cobra por su trabajo un sueldo muy bajo, al cabo de seis años pasa nuevamente al hospicio. Esta investigación sobre el hospicio ovetense y sobre los niños en él ingresados, es considerada por su autora como una pequeña aportación a futuras investigaciones, destinadas a conocer más exahustivamente las clases marginadas de la España de la Edad Moderna.
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a) Detectar las necesidades de formación del profesorado en relación a la Educación Afectivo-Sexual en Educación Infantil; b) Diseñar un programa de formación en base a las necesidades detectadas; c) Desarrollo de un programa de formación que abarque: conocimientos, sensibilización del profesorado en materia de Educación Sexual y adquisición de habilidades para orientar a padres y madres; d) Seguimiento del programa de formación. El trabajo se encuentra dividido en tres fases: una primera fase en donde se realiza una revisión teórica de los antecedentes y los fundamentos que sirven de base al estudio, así como el estudio exploratorio y el diseño del programa de formación. En la segunda fase es donde se materializa el proceso de formación, recolección y análisis de los datos y que se divide, a su vez, en cuatro etapas: a) La primera etapa se corresponde con el inicio del Programa de Formación en el que se expone la teoría necesaria para iniciar un trabajo en materia de Educación Afectivo Sexual; b) En la segunda etapa se incluyen actividades en donde se ponen en juego los conocimientos adquiridos en la etapa anterior; c) La tercera etapa está destinada a la preparación del profesorado para el trabajo con padres y madres, al tiempo que se les ofrece la información y herramientas necesarias que facilitan su labor educativa; d) La cuarta etapa está destinada al seguimiento del profesorado que ha realizado el proceso de formación y el desarrollo del trabajo en materia de Educación Afectivo Sexual. Finalmente, en la tercera fase se expone el análisis y valoración final de los resultados, para llegar a la propuesta de conclusiones y recomendaciones. Para conocer el estado de la situación en cuanto a la Educación Sexual en la Etapa de Infantil de Asturias se diseña una entrevista exploratoria (entrevista estructurada abierta) que se aplica a los 9 Coordinadores de la etapa de Educación Infantil de los CPRs asturianos. Se elabora un cuestionario de 25 ítems destinado al diagnóstico inicial, que es aplicado a 8 profesores que participan en el curso de formación que se plantea. Se realiza una entrevista en grupo el primer día de encuentro con los participantes en el curso de formación, entrevista estructurada no presencuencializada que permite alterar las secuencias de las preguntas según la dinámica de la entrevista. También se elabora un cuestionario final compuesto por 17 ítems que es aplicado a los 8 profesores que desarrollan el curso de formación. Otras estrategias utilizadas en la recogida de información han sido: el vagabundeo (medio informal que permite familiarizarse con los participantes), hoja de valoración del curso, entrevistas individuales no estructuradas y no dirigidas. a) El profesorado desconoce el papel que ejerce de manera incidental en su trabajo diario pero, cuando el profesorado recibe la información necesaria, reflexiona sobre la función que desempeña y se ve impulsado al trabajo y la lucha para que la Educación Sexual sea una realidad en su aula y su centro educativo; b) Existen temores injustificados en los asesores para proponer cursos de formación en Educación Sexual en la etapa de Educación Infantil; reticencias en el profesorado para trabajar en materia de Educación Sexual con padres y madres; reticencias en el profesorado y algunas directoras ante la escasa participación de padres y madres a las charlas que se convoquen; c) Existe interés por parte del profesorado para formarse en Educación Sexual, el profesorado puede enfrentarse a padres y madres de manera satisfactoria; d) Los padres y las madres son los primeros interesados en recibir información en materia de Educación Sexual; e) El éxito del Programa de Formación realizado se debe al esfuerzo continuo por adaptarse a las necesidades que surgen durante el proceso de formación; f) La preparación del profesorado a partir de un programa de formación que está dirigido a desarrollar un trabajo de manera transversal se mantiene; g) Como resultado de este tipo de programas el alumnado es el primer beneficiario y después los padres y madres con la información que el profesorado les aporta; h) La Educación Sexual de la Etapa Infantil ha sido olvidada, a pesar de ser incluida en los contenidos de la LOGSE; i) Un trabajo integral entre padres-madres, profesorado y personal directivo ofrece razones para advertir que el modelo integral en el que se basa este estudio no será realmente integral si no se incluye el derecho que tienen los niños y niñas de vivir su propia sexualidad.
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Resumen tomado de la publicaci??n
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Resumen basado en el de la publicaci??n
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El presente documento explora las estrategias y características de dos unidades de trabajo vinculadas a uno de los fenómenos comerciales informales más importantes en Bogotá y que es conocido popularmente como El Madrugón, mercado en el que se venden principalmente artículos de la confección. Se trató de ilustrar en detalle y relacionalmente mediante la teoría del sociólogo Pierre Bourdieu, las diversas situaciones a nivel comercial y productivo que estructuran la permanencia en un territorio altamente competitivo y que se caracteriza por sus ventas mayoristas. Asimismo, la investigación trata de entender las lógicas comerciales de un fenómeno urbano cuyo origen está fuertemente configurado por una política pública en relación a la recuperación de un espacio público en el sector de San Victorino (Bogotá), pero también por una estructura de mercado muy particular. El objetivo principal del presente trabajo fue el de comprender cómo este territorio se construye a partir de prácticas informales que en algunos casos tienen elementos Modernos.
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En la literatura se argumenta que las transferencias en especie podrían tener efectos positivos sobre la oferta laboral. En este trabajo utilizamos el programa de nutrición de la ciudad de Bogotá, Comedores Comunitarios, para esclarecer dicho punto. El programa otorga un almuerzo diario a las personas pobres que son vecinas de los comedores. Utilizando la técnica de emparejamiento con la Encuesta de Calidad de Vida 2007, una encuesta de corte transversal, se encuentra tanto efectos significativos positivos como negativos en la oferta laboral femenina para diferentes grupos de mujeres (con diferencias en edad, composición del hogar y acceso a redes sociales). Estos resultados son relevantes para entender los incentivos al trabajo heterogéneos generados cuando se aplica esta clase de programas.
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La informalidad laboral ha sido durante d ecadas el com un denominador entre las econom ías latinoamericanas. En Colombia, a pesar de haberse despertado un inter es por realizar un seguimiento a este segmento del mercado de trabajo desde el año 1986, parece no haberse dado ning ún tipo de regulaci ón o polí tica que pretendiese reducir la proporci on de los informales dentro del total de la poblaci on ocupada. Siendo la informalidad laboral un factor contrací clico con un coefi ciente de correlaci ón bastante bajo y dadas las modestas tasas de crecimiento de la economía colombiana, hasta febrero de 2010, un 57,8% de la poblaci on urbana ocupada del pa ís a un pertenece a tan indeseado sector del mercado laboral. Este trabajo pretende mostrar por qu e la informalidad laboral es un indicador relevante de la situaci ón de la economía colombiana, y por qu e debe tenerse en cuenta a la hora de tomar diversos tipos de decisiones y polí ticas econ ómicas, sin que este indicador quede a la sombra de la tasa de desempleo. Para esto se hace una clasi caci ón y posterior estimaci on de los costos fiscales consecuentes del actual escenario de formalidad-informalidad y, fi nalmente, se calcula un índice que pretende mostrar los efectos de la informalidad sobre la sostenibilidad fiscal del Sector Salud en el paí s.
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Resumen tomado de la publicación
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Estas Jornadas tuvieron lugar en Punta Prima, Menorca, en mayo de 1986 y fueron editadas por el ICE de la UIB. Resumen tomado de la propia publicaci??n. Contiene resumen en ingl??s en la p??gina 13
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How to create a PDF from Prezi
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Este trabajo es un análisis al trabajo de las Juntas de Acción Comunal y Mesas de Trabajo en la consecución de infraestructura urbana, carente en barrio de origen informal.