997 resultados para ddc:690


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http://books.google.com/books?vid=ISBN0665456816&id=sipohllLjKQC&dq=protestant+missions&a_sbrr=1 View book via Google

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In this paper, the embedded capacitance material (ECM) is fabricated between the power and ground layers of the wireless sensor nodes, forming an integrated capacitance to replace the large amount of decoupling capacitors on the board. The ECM material, whose dielectric constant is 16, has the same size of the wireless sensor nodes of 3cm*3cm, with a thickness of only 14μm. Though the capacitance of a single ECM layer being only around 8nF, there are two reasons the ECM layers can still replace the high frequency decoupling capacitors (100nF in our case) on the board. The first reason is: the parasitic inductance of the ECM layer is much lower than the surface mount capacitors'. A smaller capacitance value of the ECM layer could achieve the same resonant frequency of the surface mount decoupling capacitors. Simulation and measurement fit this assumption well. The second reason is: more than one layer of ECM material are utilized during the design step to get a parallel connection of the several ECM capacitance layers, finally leading to a larger value of the capacitance and smaller value of parasitic. Characterization of the ECM is carried out by the LCR meter. To evaluate the behaviors of the ECM layer, time and frequency domain measurements are performed on the power-bus decoupling of the wireless sensor nodes. Comparison with the measurements of bare PCB board and decoupling capacitors solution are provided to show the improvement of the ECM layer. Measurements show that the implementation of the ECM layer can not only save the space of the surface mount decoupling capacitors, but also provide better power-bus decoupling to the nodes.

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PURPOSE: Overall survival (OS) can be observed only after prolonged follow-up, and any potential effect of first-line therapies on OS may be confounded by the effects of subsequent therapy. We investigated whether tumor response, disease control, progression-free survival (PFS), or time to progression (TTP) could be considered a valid surrogate for OS to assess the benefits of first-line therapies for patients with metastatic breast cancer. PATIENTS AND METHODS: Individual patient data were collected on 3,953 patients in 11 randomized trials that compared an anthracycline (alone or in combination) with a taxane (alone or in combination with an anthracycline). Surrogacy was assessed through the correlation between the end points as well as through the correlation between the treatment effects on the end points. RESULTS: Tumor response (survival odds ratio [OR], 6.2; 95% CI, 5.3 to 7.0) and disease control (survival OR, 5.5; 95% CI, 4.8 to 6.3) were strongly associated with OS. PFS (rank correlation coefficient, 0.688; 95% CI, 0.686 to 0.690) and TTP (rank correlation coefficient, 0.682; 95% CI, 0.680 to 0.684) were moderately associated with OS. Response log ORs were strongly correlated with PFS log hazard ratios (linear coefficient [rho], 0.96; 95% CI, 0.73 to 1.19). Response and disease control log ORs and PFS and TTP log hazard ratios were poorly correlated with log hazard ratios for OS, but the confidence limits of rho were too wide to be informative. CONCLUSION: No end point could be demonstrated as a good surrogate for OS in these trials. Tumor response may be an acceptable surrogate for PFS.

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In diesem Beitrag weisen wir auf die Bedeutung hin, die selbstorganisierte Projektgruppen von Studierenden für das (Aus-)Bildungsziel der überfachlichen Kompetenzentwicklung haben können. Nach einem kurzen Überblick über den aktuellen Stand der Förderung überfachlicher Kompetenzen an Hochschulen stellen wir am Beispiel des Augsburger „Begleitstudiums Problemlösekompetenz“ einen Ansatz zur Kompetenzentwicklung vor, der auf der Partizipation in studentischen Praxisgemeinschaften beruht. Wir erläutern vor diesem Hintergrund, wie sich selbstorganisierte Projektgruppen von Studierenden von anderen Gruppenformen im Rahmen von Lehrveranstaltungen unterscheiden, und machen anhand eines Beispiels deutlich, welchen Mehrwert diese Praxisgemeinschaften gegenüber anderen Ansätzen zur überfachlichen Kompetenzförderung an Hochschulen haben. (DIPF/ Orig.)

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Bisher stehen sich in der deutschen Jugendforschung mit dem Transitions- und Moratoriumsgedanken zwei Konzepte zur Beschreibung der Jugendphase gegenüber, deren ergänzender Charakter bisher kaum Beachtung gefunden hat. Um eine Verknüpfung leisten zu können, sollen beide Auffassungen von Jugend kurz skizziert und in die Beschreibung einer Typologie jugendlicher Entwicklungswege überführt werden. Im zweiten Teil werden auf der Basis von Sekundäranalysen empirische Evidenzen aufgezeigt, die eine Vertiefung der theoretischen Herangehensweise aussichtsreich erscheinen lassen. (DIPF/Orig.)

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Der Artikel befasst sich mit der europäischen Forschungsförderpolitik im Hinblick auf die Sozialwissenschaften. Derzeit laufen die Vorbereitungen für das nächste EU-Forschungsrahmenprogramm, das ab 2014 bis 2020 gültig sein wird. Es wird den Namen Horizon 2020 erhalten. Die Analyse skizziert die verschiedenen Aktivitäten, die nationale und europäische Erziehungswissenschaftsverbände entfaltet haben, um eine Repräsentation der Sozialwissenschaften im nächsten Rahmenprogramm zu gewährleisten. (DIPF/Orig.)

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Anhand eines schulischen Dokumentes zur Methode des Trainingsraums werden Anspruch und Umsetzung der Methode analysiert. Der Trainingsraum verspricht Lehrerinnen und Lehrern eine Methode an die Hand zu geben, um Unterrichtsstörungen erzieherisch in den Griff zu bekommen und vor allem: fortlaufenden Unterricht zu ermöglichen. Das Beispiel zeigt, inwieweit eine Verlagerung des Disziplinierungsproblems in den Trainingsraum doch wieder an den Ort des Geschehens - den Klassenraum - zurückführt. (DIPF/Autor)

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O objetivo dessa pesquisa é analisar os pontos de vista sobre a noção de derivada de uma função desenvolvida no Ensino Médio e que podem servir de apoio para a disciplina de Cálculo Diferencial e Integral no Ensino Superior. Para isso, escolhemos como referenciais teóricos centrais os pontos de vista de Thurston (1995) e a abordagem teórica em termos de pontos de vista de Rogalski (1995). Para melhor identificar as dificuldades associadas ao ensino e à aprendizagem da noção de derivada na transição Ensino Médio e Superior complementamos as análises utilizando as abordagens teóricas em termos de quadros de Douady (1984) e níveis de conhecimento de Robert(1997) e a teoria antropológica do didático de Bosch e Chevallard (1999). Os resultados encontrados mostram que pouca atenção é dada ao trabalho desenvolvido no Ensino Médio, não se levando em conta os conhecimentos prévios dos estudantes, o que pode justificar as dificuldades encontradas por esses nos primeiros anos do Ensino Superior.

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Vor- und Nachteile im Vergleich von herkömmlichem zu elektronischem Publizieren werden erläutert. Mit Bezug auf eine DFG-Studie zum "Publikations- und Rezeptionsverhalten unter besonderer Berücksichtigung von Open Access" wird die Situation speziell in der Erziehungswissenschaft reflektiert und dabei besonders auf das Projekt "Fachportal Pädagogik" eingegangen, das u.a. Qualitätssicherung und Langzeitverfügbarkeit von elektronisch vorliegender erziehungswissenschaftlicher Fachinformation zum Ziel hat. (DIPF/pr)

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Ziel des Bildungsberichts ist es, das Bildungsgeschehen und die Bildungswege von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Stadt Essen anhand der ausgewählten Indikatoren abzubilden. Damit soll zunächst für Essen die Frage beantwortet werden, ob und in welchem Maß der allgemein behauptete Zusammenhang von sozialer Herkunft und Bildungserfolg besteht, um dann identifizieren zu können, wo die Stellschrauben für eine erfolgreiche Intervention sind. Der Aufbau des Bildungsberichts orientiert sich grundsätzlich an den chronologischen Stufen einer idealtypischen Bildungsbiographie und an den durchlaufenen Einrichtungen, wobei eine Einbettung in einen gesamthaften sozialen Kontext erfolgt. Hieraus begründet sich die thematische Spannbreite der zusammengestellten Informationen. Da die Lebens- und Aufwachsbedingungen im Stadtgebiet erheblich differieren, erfolgt die Berichterstattung in vielen Segmenten in kleinräumiger Betrachtungsweise. (DIPF/Orig.)

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In dem Bildungsbericht [von Dessau-Roßlau] wurden thematische Schwerpunkte festgelegt, die sich weitestgehend auf das formale Lernen in Institutionen beziehen. Thematisch hat der Bildungsbericht die folgenden Schwerpunkte: Elementare Bildung, Allgemeinbildende Schulen, Berufsbildungssystem – Berufsbildende Schulen, Hochschulbildung, Erwachsenenbildung, Weiterbildung und informelles Lernen. Da insbesondere die Übergänge zwischen den Institutionen wichtige Punkte in der Bildungsbiographie sind, werden sie in den jeweiligen Kapiteln kurz anhand ihrer Besonderheiten und Auffälligkeiten beschrieben. Neben der allgemeinen Darstellung der Teilbereiche werden alle Bereiche in Bezug auf drei Einflussfaktoren untersucht: Demographischer Wandel, Soziale Ungleichheit, Geschlechtsspezifische Ungleichheit. Diese drei Themenkomplexe sind als Querschnittsthemen allen Schwerpunkten vorangestellt und beschreiben, welchen Einfluss die jeweiligen Faktoren haben bzw. wie groß ihr Einfluss auf die Teilbereiche ist. (DIPF/Orig.)

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Im Artikel werden zwei Karikaturen von Teresa Habild interpretiert. Thematisiert wird in beiden Darstellungen, wie in der Schule mit der unterschiedlichen Schichtzugehörigkeit von Kindern und Eltern umgegangen wird. Dabei zeigt die Interpretation, dass der vermeintliche Witz letztendlich auf Kosten der Dargestellten geht und sich mit den bestehenden Verhältnissen arrangiert. Es wird von der Künstlerin versäumt, genau diese bestehende Ungerechtigkeit des Systems Schule und dessen Ausleseprozess kritisch zu befragen. (DIPF/Autor)

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In der Wörterbuch-Rubrik der Zeitschrift wird der derzeit grassierende Begriff der "Evidenzbasierten Bildungsforschung" analytisch auf seinen Gehalt geprüft. Ausgehend von seinem Auftauchen in der Medizin im angloamerikanischen Sprachbereich (evidence-based medicine) wird gefragt, worin die Evidenz der Forschungsergebnisse liegt und wie eine Übertragung auf den Bildungsbereich aussieht. Dabei wird deutlich, dass sich die evidenzbasierten Ergebnisse in der Bildungsforschung einer Steuerungshoffnung oder gar -phantasie verdanken, die die Ergebnisse selbst jedoch nur wenig bereit stellen. (DIPF/Autor)

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Die Autorin zeigt anhand der Interpretation des Textstücks „Schmetterlingsjagd“ aus Walter Benjamins „Berliner Kindheit um neunzehnhundert“ welche pädagogischen Einsichten gewonnen werden können. Dabei zeigt sich, dass das Kind einen mimetischen Zugang zum Schmetterling einnimmt, um ihn fangen zu können und ihn für seine Sammlung zu sezieren. D.h. der kindliche Zugang des Sich-Ähnlich-Machens wird von Benjamin dialektisch erinnert: er ist nicht nur ein sanftes Sich-Nähern an die Gegenstände der Welt, sondern unterliegt bereits in der Kindheit einer instrumentellen Verwendung. Erst diese sichert, dass das Kind seinen Platz in der Gesellschaft wird finden können. (DIPF/Autorin)

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"Im Zuge der weiteren Verbreitung der Social Media und der internetbasierten Lehre, gewinnen eLearning Inhalte immer mehr an Bedeutung. In den Kontext von eLearning und internetbasierter Lehre gehören auch Open Educational Resources (OER). OER sind digitale Lern- und Lehrmaterialien, die frei für Lehrende und Studierende zugänglich sind und auch frei verbreitet werden dürfen. [...] Um OER auszutauschen, zu finden, zu beschaffen und sie auf einer breiten Basis zugänglich zu machen, insbesondere auch über Suchmaschinen und dadurch verwenden zu können, werden für die jeweiligen Materialien Metadaten benötigt. [...] Um die Frage nach dem Handlungs- und Forschungsbedarf zum Thema Metadaten für Open Educational Resources zu untersuchen, wird zunächst ein Überblick über die momentan bestehenden nationalen und internationalen Metadatenstandards für eLearning Objekte gegeben. [...] Hieraus ergeben sich Empfehlungen, welche Metadaten-Standards für die weitere Nutzung und Förderung geeignet sein könnten. Es werden außerdem die Möglichkeiten der Erstellung eines neuen Metadaten-Standards sowie eines gemeinsamen Portals für OER erörtert. Hierbei wird vor allem auf die zu erwartenden Probleme und die damit verbundenen Anforderungen eingegangen." (DIPF/Orig.)