843 resultados para critical reflection
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This article offers an account of the 50th Ghanaian independence-day celebrations during March 2007. The multi-perspective approach examines how celebrations were experienced in the Ghanaian capital Accra by the political elite and the grass roots at a variety of official and unofficial events that took place on 5 and 6 March 2007. During the festivities the authors accompanied Ghanaian friends from different political factions and thus provide close-hand accounts of political controversies over issues regarding how the nation ought to organise and celebrate its Independence Day, controversies which provide important insights into Ghanaian political culture. From this it is clear that the celebrations not only serve as expressions of national pride but also moments of critical reflection on the nation, national values and socio-political unity. These reflections, manifest as disputes about national and ethnic symbols, centre on the conditions and limits of political, social, ethnic and regional inclusiveness. At the same time, underlying such disputes are commonalities resting not on substantive symbols, cultural traits or other objectifiable characteristics, but on a Ghanaian consensus to agree on the issues at stake and on the rules of debate. Controversy thus functions not to divide but rather to strengthen national consciousness and deepen a sense of commonality that Ghanaians generally express as their commitment to ‘unity in diversity’.
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La ricerca è incentrata sul rapporto tra cinema e scienza e sul ruolo della cinematografia come strumento di ricerca scientifica: si articola in due parti storicamente distinte, ma al tempo stesso strettamente correlate da una riflessione critica sul ruolo delle immagini in movimento rispetto al tema comune a entrambe della visualizzazione e rappresentazione del non osservabile nella realtà fisica.
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In dieser Dissertation Die Universalität der Hermeneutik wurde die folgenden zwei Fragen behandelt: Erstens: kann die Psychoanalyse - konkreter gesagt, die Übertragungssituation in dem szenischen Verstehen - eine Ausnahme von der Universalität der Hermeneutik darstellen? Zweitens: ist kritische Reflexion überhaupt moglich?, und konnen die Universalität der Hermeneutik und die kritische Reflexion miteinander in Übereinstimmung gebracht werden? Durch das szenische Verstehen erlautert Habermas den Vorgang, wie die Umgangssprache des Patienten von dem Analytiker analysiert wird. Zumal in der Übertragungssituation ist der Gegenstand des Symptoms des Patienten nichts anderes als der Analytiker selbst, und demzufolge kann der Analytiker selbst dann an dem Symptom seines Patienten teilnehmen. Durch diese Teilnahme kann er die Bedeutung des Symptoms seines Patienten genau erfassen. Aber wenn der Analytiker nicht das Unbewusste, das sein Patient ihm offenbart, umgangssprachlich akzeptiert hätte, oder anders gesagt, wenn das Unbewusste des Patienten sich dem Analytiker nicht als "ein Gesagtes" gezeigt hätte, hätte der Analytiker auf keinem Fall daraus etwas erfassen können. Infolgedessen kann die Psychoanalyse nicht das Gegenbeispiel fur die Universalität der Hermeneutik werden. Damit die kritische Reflexion möglich wäre, müssten vor allem unser Bewusstsein und die Sprache voneinander getrennt werden. Deswegen wurde in dieser Arbeit behauptet, dass sie - obwohl es in der Tat selbstverstandlich unmöglich ist - aber sehr wohl rein begrifflich gesehen voneinander getrennt und unterschieden werden können. In diesem Fall kann das Einflussverhältnis zwischen der Sprache und den außersprachlichen Faktoren in das Einflussverhältnis zwischen der "Arbeit und Herrschaft" und der Sprache und unserem Bewusstsein, unterteilt und differenziert werden: Arbeit und Herrschaft übt auf die Sprache Einfluss aus, und die Sprache übt auf unser Bewusstsein Einfluss aus. Und mit der Tatsache, dass die Praxis des Verstehens verändert wird, kann man beweisen, dass unser Bewusstsein auf die Arbeit und Herrschaft Einfluss ausüben kann. Und das bedeutet, dass unser Bewusstsein, obwohl es nur mittelbar ist, auf jeden Fall auch auf die Sprache Einfluss ausüben kann. Infolgedessen, wenn die Universalität der Hermeneutik gültig ist, kann man auch sagen, dass auf dieselbe Weise, die kritische Reflexion Habermas´ möglich ist. Und diese Einflussverhältnisse sind aber in dauernder Zirkulationsbewegung. Und diese Zirkulationsbewegung an sich ist das Wesen des Menschen, und daraus bildet sich seine Geschichte.
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Innerhalb der vorliegenden Untersuchung geht es um die Verknüpfung von Medienbildung, homosexueller Sozialität und der Methodik der Biografieanalyse. Ausgangsbasis ist eine sozialkonstruktivistische Sichtweise auf Geschlecht und (Homo-) Sexualität, wobei eine sozio-historische Kontextualisierung von Homosexualität unter Berücksichtigung von Diskriminierung erfolgt. Im Fokus steht der Coming-out-Prozess, der zwischen Zeigen und Verstecken changiert und mittels des Mediums Internet einen Raum findet, indem neue Bestimmungen homosexueller Identitäten und Formen homosexueller Sozialität möglich werden. Kommunikative Aspekte des Internets werden ausführlich expliziert und durch die strukturelle Medienbildungstheorie nach Marotzki (2009) ergänzt, um mögliche verbundene Bildungsprozesse zu beschreiben. Innerhalb dieser Theorie werden vier kritische Reflexionshorizonte (Wissensbezug, Handlungsbezug, Grenzbezug, Biografiebezug) entfaltet und auf die Artikulations- und Präsentationsmöglichkeiten des Internets bezogen. Deutlich wird, dass das Internet Spielräume für Identitäten bietet, denen Potenziale für reale Identitätskonstruktionen inneliegen. Fassbar werden diese Potenziale durch das medienpädagogische Konstrukt der Medienbiografie, sowie Konzepte der erziehungswissenschaftlichen Biografieforschung (Konstrukt Bildung nach Marotzki, 1990a; Konstrukt Sexualbiografie nach Scheuermann, 1999; 1995). Empirisch orientiert sich die Studie an Methodologie und Methodik der Biografieforschung, Grounded Theory (Glaser/Strauss, 1967) und dem narrationsstrukturellen Verfahren nach Schütze (1984, 1983). Konkret wird auf folgende Forschungsfragen referiert: Wie gestalten sich Lern- und Bildungsprozesse für männliche Homosexuelle in digitalen Medienwelten? Welche Möglichkeiten und Gestaltungschancen gibt es für die Repräsentation des (sexuellen) Selbst im Medium Internet? Welche Auswirkungen haben diese virtuellen Prozesse auf die real gelebte Biografie und das Selbst- und Weltverhältnis der einzelnen Homosexuellen? Durch Rekonstruktion von vier Fallbeispielen werden Möglichkeiten des Internets für die Repräsentation und Identitätsgestaltung von männlichen Homosexuellen präsentiert, bei denen die Gestaltbarkeit von Konstruktionen sexueller Identität und die Problematik der Subjekt-Umwelt-Relation deutlich werden. Im weiteren erfolgt ein kontrastierender Vergleich der Einzelfälle (Dimensionen: Familie, Peer Group, sexualbiografische Entwicklung, Medienbildungsprozesse, biografische Fallstruktur), die einer anschließenden Konstruktion von vier idealtypischen Prozessvarianten der sexualbiografischen Identitätsentwicklung zugeführt werden. Vier verschiedene Möglichkeiten des Internets als Präsentationstraum der eigenen Sexualität und Konstruktionen homosexueller Identität lassen sich somit skizzieren (Virtualitätslagerung, Zweckorientierung, reflexive Balancierung, periodische Selbstaktualisierung). Tentative Bildungs- und Identitätsprozesse sind also in der Virtualität des Internets möglich und können rekursiv-zirkulär auf reale Identitätsentwicklungen und reale Zugänge zu spezifischen sozialen Gruppen einwirken.
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The article explores the developments in German-language anthropology in the past decades, focussing on the period after the 1970s. It argues that the recent history of German-language Ethnologie (social and cultural anthropology) is one of catching-up modernization. German-speaking anthropologists are increasingly involved in, and contribute to, broader theoretical debates, publish in English and in international journals, and are actively engaged in international academic networks. The paper discusses how and under what conditions of knowledge production these transformations have taken place. It analyses the changing institutional environment in which German anthropologists have worked and work today, as well as the theoretical impulses from within and outside the discipline that have given rise to the contemporary orientation of German-language anthropology as an anthropology of the 'present'. Finally, and beyond the focus on Germany, the article offers some ideas on the future of anthropology as a symmetrical social science, characterized by a continued strong reliance on field work and a high level of 'worldliness', a basic attitude of systematically shifting perspectives, the critical reflection of the social and political embeddedness of knowledge production, and an engagement with social theory across disciplinary boundaries.
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Higher education has a responsibility to educate a democratic citizenry and recent research indicates civic engagement is on the decline in the United States. Through a mixed methodological approach, I demonstrate that the potential exists for well structured short-term international service-learning programming to develop college students’ civic identities. Quantitative analysis of questionnaire data, collected from American college students immediately prior to their participation in a short-term service-learning experience in Northern Ireland and again upon their return to the United States, revealed increases in civic accountability, political efficacy, justice oriented citizenship, and service-learning. Subsequent qualitative analysis of interview transcripts, student journals, and field notes suggested that facilitated critical reflection before, during, and after the experience promoted transformational learning. Emergent themes included: (a) responsibilities to others, (b) the value of international service-learning, (c) crosspollination of ideas, (d) stepping outside the daily routine to facilitate divergent thinking, and (e) the necessity of precursory thinking for sustaining transformations in thinking. The first theme, responsibilities to others, was further divided into subthemes of thinking beyond oneself, raising awareness of responsibility to others, and voting responsibly.
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Ms. Kotzeva's team aimed to reveal the formation of the new gender identities in the transitional society of Bulgaria since 1989. Their main conclusions (presented in a series of manuscripts written in Bulgarian and German, and also on disc) were reached on the basis of data obtained from a field survey involving a group of 190 women, and interviews conducted with a group of Bulgarian women politicians. Although approving of gender equality and the ideology of emancipation on an abstract level, women predominantly identify themselves with mothering and caring for the family. At the same time they do not fully surrender to their family obligations and support a strategy of balancing between family and extra-family activities. Bulgarian women are highly frustrated by the new requirements of the labour market, insecurity, and lack of safety in their personal life. Ms. Kotzeva and her team observed a high degree of convergence of self-identification strategies amongst Bulgarian women from different generations and educational backgrounds. On the other hand, women from the ethnic minorities, especially Gypsy women, demonstrate radically divergent styles of orientation and behaviour. Women's marginalisation due to the altering economic and political circumstances in Bulgaria, and the decline of female participation in Parliament, have clearly shown that the end of socialist women's politics must lead to critical reflection and the development of new strategies in order to enable women to take part in the process of a new elite in Bulgaria.
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Although – or because – social work education in Italy has for some 15 years now been exclusively in the domain of the university the relationship between the academic world and that of practice has been highly tenuous. Research is indeed being conducted by universities, but rarely on issues that are of immediate practice relevance. This means that forms of practice develop and become established habitually which are not checked against rigorous standards of research and that the creation of knowledge at academic level pays scant attention to the practice implications of social changes. This situation has been made even worse by the dwindling resources both in social services and at the level of the universities which means that bureaucratic procedures or imports of specialisations from other disciplines frequently dominate the development of practice instead of a theory-based approach to methodology. This development does not do justice to the actual requirements of Italian society faced with ever increasing post-modern complexity which is reflected also in the nature of social problems because it implies a continuation of a faith in modernity with its idea of technical, clear-cut solutions while social relations have decidedly moved beyond that belief. This discrepancy puts even greater strain on the personnel of welfare agencies and does ultimately not satisfy the ever increasing demands for quality and accountability of services on the part of users and the general public. Social workers badly lack fundamental theoretical reference points which could guide them in their difficult work to arrive at autonomous, situation-specific methodological answers not based on procedures but on analytical knowledge. Thirty years ago, in 1977, a Presidential Decree created the legal basis for the establishment of social service departments at the level of municipalities which created opportunities for the direct involvement of the community in the fight against exclusion. For this potential to be fully utilized it would have required the bringing together of three dimensions, the organizational structure, the opportunities for learning and research in the territory and the contribution by the professional community. As this did not occur social services in Italy still often retain the character of charity which does not concern itself with the actual causes of poverty and exclusion. This in turn affects the relationship with citizens in general who cannot develop trust in those services. Through uncritical processes of interaction Edgar Morin’s dictum manifests itself which is that without resorting to critical reflection on complexity interventions can often have an effect that totally the opposite to the original intention. An important element in setting up a dynamic interchange between academia and practice is the placement on professional social work courses. Here the looping of theory to practice and back to theory etc. can actually take place under the right organizational and conceptual conditions, more so than in abstract, and for practitioners often useless debates about the theory-practice connection. Furthermore, research projects at the University of Florence Social Work Department for instance aim at fostering theoretical reflection at the level of and with the involvement of municipal social service agencies. With a general constructive disposition towards research and some financial investment students were facilitated to undertake social service practice related research for their degree theses for instance in the city of Pistoia. In this way it was also possible to strengthen the confidence and professional identity of social workers as they became aware of the contribution their own discipline can make to practice-relevant research instead of having to move over to disciplines like psychology for those purposes. Examples of this fruitful collaboration were presented at a conference in Pistoia on 25 June 2007. One example is a thesis entitled ‘The object of social work’ and examines the difficult development of definitions of social work and comes to the conclusion that ‘nothing is more practical than a theory’. Another is on coping abilities as a necessary precondition for the utilization of resources supplied by social services in exceptional circumstances. Others deal with the actual sequence of interventions in crisis situations, and one very interestingly looks at time and how it is being constructed often differently by professionals and clients. At the same time as this collaboration on research gathers momentum in the Toscana, supervision is also being demanded more forcefully as complementary to research and with the same aim of profiling more strongly the professional identity of social work. Collaboration between university and social service filed is for mutual benefit. At a time when professional practice is under threat of being defined from the outside through bureaucratic prescriptions a sound grounding in theory is a necessary precondition for competent practice.
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In developing meaningful mitigation strategies to combat desertification, it is important to address the complex constellation of desertification under different bio-physical, social, demographic, political and economic conditions. In particular, desertification can be described as a cluster of key processes of global change which together form a typical syndrome. A critical reflection on the potential of research to help mitigate desertification will be a useful first step, before addressing the requirements for research partnerships between institutions at local levels and beyond. A practical example from Eritrea, an ecoregion which has been plagued by desertification for many centuries, is given at the end of the paper. It illustrates options for generating the necessary data and developing useful information in order to enhance the impact of research on sustainable development.
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Sucinta semblanza y temprana valoración de la vida y la obra de Gregorio Weinberg sobre su quehacer ligado a un vasto proyecto cultural para sentar las bases de un nuevo humanismo incluyente, que tiene en el libro su símbolo más alto. En una primera aproximación se lo descubre siempre preocupado por repensar y corregir la tentación esencialista, a histórica y excluyente en que puede incurrir el quehacer filosófico. Su labor consistió en una vida al servicio de la reflexión crítica, la educación y la edición. Vio en libros, editoriales y bibliotecas, auténticas empresas culturales de largo alcance y radical incidencia en el avance de una sociedad.
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Dentro de la llamada "generación del 68" en la narrativa española contemporánea, se ubica el "grupo leonés" de Juan Pedro Aparicio (1941), Luis Mateo Diez (1942) y José María Merino (1941), surgido en torno al filandón con una fuerte fascinación por los relatos de tradición oral y el compromiso con la reivindicación de la narratividad. Aunque han explorado mundos literarios muy distintos, su punto de conexión es un espacio que pertenece a la memoria de todos, y un personaje apócrifo común: Sabino Ordás, "patriarca de las letras leonesas". Estos escritores han producido, aparte del apócrifo, y paralelamente a su obra de ficción, un profuso material de reflexión crítica. Entre el discurso metatextual y el discurso narrativo se manifiesta una fuerte articulación cuyos mecanismos y estrategias nos permiten plantear una poética de la narrativa leonesa.
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En este trabajo proponemos discutir algunos puntos clave que atraviesan la problemática de las TIC y su aplicación al ámbito de la educación. En él introducimos algunas experiencias en investigación y educación que, como docentes y formadores de profesores de historia, nos condujeron a explorar el uso de las nuevas tecnologías para pensar y mediar los procesos de aprendizaje. Para ello, nos servimos fundamentalmente de dos herramientas conceptuales, el marco pedagógico-didáctico y el marco psicológico cognitivista. Luego de analizar las principales competencias necesarias desde el punto de vista del alumno para trabajar con TIC, nos detenemos en su impacto cognitivo, sobre todo en lo que respecta a la comprensión de la lectura electrónica. Abordamos, además, una reflexión crítica sobre el papel actual de las TIC en la educación media y en la formación de docentes. Puesto que no se puede negar que las nuevas herramientas de comunicación han modificado la relación que los jóvenes tienen con el acceso a la información y el mundo del conocimiento, nos preguntamos si esta condición implica reformular los esquemas de enseñanza hasta hoy conocidos para incorporar estos nuevos saberes. En definitiva, planteamos cuestiones sobre las ventajas que nos aportan las TIC, su papel como fuentes de conflictos, qué representan hoy en materia de política educativa y cuáles son los desafíos que, como docentes, podemos asumir
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Este artículo describe un modelo para la capacitación de practicantes de orientación ocupacional en contextos internacionales. Este modelo utiliza un enfoque de "compromiso activo" y se fundamenta en los siguientes factores: 1. Relativos a Competencia/Habilidad; 2. Aprendizaje Experimental; 3. Desafío de Fortaleza; 4. Pensamiento Crítico; 5. Intervenciones y Procesos Dinámicos; y 6. Aprendizaje e Innovación Integradas. También se incluye un debate sobre otras cuestiones prácticas relativas a la capacitación.
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Este artículo describe un modelo para la capacitación de practicantes de orientación ocupacional en contextos internacionales. Este modelo utiliza un enfoque de "compromiso activo" y se fundamenta en los siguientes factores: 1. Relativos a Competencia/Habilidad; 2. Aprendizaje Experimental; 3. Desafío de Fortaleza; 4. Pensamiento Crítico; 5. Intervenciones y Procesos Dinámicos; y 6. Aprendizaje e Innovación Integradas. También se incluye un debate sobre otras cuestiones prácticas relativas a la capacitación.
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Dentro de la llamada "generación del 68" en la narrativa española contemporánea, se ubica el "grupo leonés" de Juan Pedro Aparicio (1941), Luis Mateo Diez (1942) y José María Merino (1941), surgido en torno al filandón con una fuerte fascinación por los relatos de tradición oral y el compromiso con la reivindicación de la narratividad. Aunque han explorado mundos literarios muy distintos, su punto de conexión es un espacio que pertenece a la memoria de todos, y un personaje apócrifo común: Sabino Ordás, "patriarca de las letras leonesas". Estos escritores han producido, aparte del apócrifo, y paralelamente a su obra de ficción, un profuso material de reflexión crítica. Entre el discurso metatextual y el discurso narrativo se manifiesta una fuerte articulación cuyos mecanismos y estrategias nos permiten plantear una poética de la narrativa leonesa.