999 resultados para Prozesskette, hierarchisches Modell, Kosten, Kostenbetrachtung,


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Más de cien años de literatura en torno al psicoanálisis parece que no han sido suficientes para ponernos de acuerdo en la naturaleza epistemológica del psicoanálisis y si éste puede considerarse una ciencia o no, dado que por sus características y ámbito de investigación tiene fronteras permeables entre ciencia, filosofía y hermenéutica. Nos proponemos revisar los conceptos de ciencia, desde el positivismo de Popper hasta la hermenéutica de Dilthey y Ricoeur, así como considerar algunas posturas epistemológicas que se han sostenido dentro del propio psicoanálisis. Coincidimos con Modell en que el planteamiento epistemológico que hace más justicia al psicoanálisis es el "principio de la complementariedad" (entre ciencia y hermenéutica), propuesto en la física atómica por Niels Bohr.

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Einleitung: Zu den autistischen Syndromen werden der frühkindliche Autismus (Kanner-Syndrom), das Asperger-Syndrom und atypische Autismusformen oder nicht-spezifizierte tiefgreifende Entwicklungsstörungen gezählt. Bei den autistischen Syndromen liegen Beeinträchtigungen (1) der Kommunikation und (2) der sozialen Interaktion vor. Weiterhin weisen (3) die Kinder in unterschiedlichem Maß stereotypes, repetitives Verhalten auf und haben bestimmte Sonderinteressen. Verhaltensbasierte Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus basieren auf lerntheoretischen und verhaltenstherapeutischen Konzepten. Sie berücksichtigen die besonderen vorliegenden Beeinträchtigungen in der Wahrnehmung, der emotionalen Reaktionen, der sozialen Interaktionen sowie der Kommunikationsmuster. Die systematische Anwendung und Evaluation solcher Modelle in Deutschland ist aber bisher eher die Ausnahme. Fragestellungen: - Wie sind die gesundheitliche Effektivität und Sicherheit von verhaltens- oder fertigkeitenbasierten Frühinterventionen bei autistischen Syndromen untereinander und verglichen mit einer Standardbehandlung? - Gibt es Hinweise auf besondere Wirkfaktoren für die Effektivität? - Wie ist die Kosten-Effektivität? - Wie hoch sind die Kosten der verschiedenen Interventionen? - Lassen sich aus ethischen und rechtlichen Überlegungen Schlüsse für die Anwendung der betrachteten Interventionen bei Betroffenen mit autistischem Syndrom in der Praxis ziehen? Methoden: Basierend auf einer systematischen Literaturrecherche werden ab 2000 in deutscher oder englischer Sprache veröffentlichte kontrollierte Studien zu verhaltens- oder fertigkeitenbasierten Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus im Alter von bis zu zwölf Jahren eingeschlossen und bewertet. Die Mindestzahl an Studienteilnehmern muss zehn pro Interventionsgruppe betragen. Ergebnisse: Insgesamt 15 Veröffentlichungen klinischer Primärstudien, acht systematische Reviews und eine ökonomische Veröffentlichung erfüllen die Einschlusskriterien. Die meisten Studien evaluieren intensive Frühinterventionen, die sich an das Modell von Lovaas (Early intensive behavioural treatment (EIBT), Applied behavioural analysis (ABA)) anlehnen. Einige Studien evaluieren andere Interventionen, die teilweise pragmatisch waren und teilweise einem bestimmten Modell folgen (spezifisches Elterntraining, Responsive education and prelinguistic milieu teaching (RPMT), Joint attention (JA) und symbolisches Spielen (SP), Picture exchange communication system (PECS)). Verhaltensanalytische Interventionen basierend auf dem Lovaas-Modell können weiterhin als die am besten empirisch abgesicherten Frühinterventionen angesehen werden. Vorschulkinder mit Autismus können durch verhaltensbasierte Interventionen mit einer Mindestintensität von 20 Stunden pro Woche Verbesserungen in kognitiven und funktionalen Bereichen (expressive Sprache, Sprachverständnis und Kommunikation) erreichen. Es bleibt jedoch unklar, welche Mindestintensität notwendig ist, und welche Wirkkomponenten für die Ergebnisse verantwortlich sind. Für andere umfassende Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus liegt keine hochwertige Evidenz vor. Die für den ökonomischen Teilbereich identifizierte und einbezogene Publikation ist methodisch und thematisch nicht dazu geeignet, die Fragen nach der Kosten-Effektivität oder den Kostenwirkungen von Frühinterventionen beim Autismus auch nur ansatzweise zu beantworten. Publikationen zu rechtlichen, ethischen oder sozialen Aspekten werden nicht identifiziert. Die finanzielle Lage der Betroffenen und der Familien wird durch das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz (Pf-WG) verbessert. Weitere rechtliche Belange betreffen die Betreuung und die Deliktfähigkeit der Menschen mit Autismus. Auch die gleichheitliche Betreuung und Versorgung sind insbesondere vor dem Hintergrund der Pflege im häuslichen Umfeld eine wichtige Frage. Diskussion: Es gibt nur wenige methodisch angemessene Studien zur Beurteilung der Wirksamkeit von Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus. Die meisten Studien sind vergleichsweise kurz und haben teilsweise kein verblindetes Ergebnis-Rating. Der Mangel an hochwertigen vergleichenden Studien lässt keine solide Antwort auf die Frage zu, welche Frühintervention bei welchen Kindern mit Autismus am wirksamsten ist. Programme nach dem Lovaas-Modell scheinen am wirkungsvollsten zu sein. Dies gilt vor allem, wenn sie klinikbasiert durchgeführt werden. Zu einzelnen Wirkfaktoren von Frühinterventionen nach dem ABA-Modell konnte allerdings keine solide Evidenz gefunden werden. Es zeigte sich, dass ein Elterntraining hinsichtlich der Verbesserung der Kommunikation besser ist als eine Routinebehandlung, in der eine Mischung von Theapieelementen angewendet wird. Sowohl für die klinischen als auch die gesundheitsökonomischen Studien besteht das Problem unzureichender Verallgemeinerbarkeit der Studienergebnisse in den deutschen Versorgungskontext. Die ökonomischen Studien sind methodisch und thematisch nicht dazu geeignet die aufgeworfenen Fragestellungen zu beantworten. Schlussfolgerung: Basierend auf der derzeitigen Studienlage liegt für keine der untersuchten verhaltensbasierten Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus ausreichende Evidenz vor. Die in diesem Bericht ausgewerteten Studien und Reviews legen nahe, dass Vorschulkinder mit Autismus durch verhaltensbasierte Interventionen mit einer Mindestintensität von 20 Stunden pro Woche Verbesserungen in kognitiven und funktionalen Bereichen erreichen können. Es gibt bisher keine Hinweise, dass bei einem substantiellen Anteil der Kinder eine vollständige Normalisierung der Entwicklung erreicht werden kann. Die meiste Evidenz liegt für die ABA vor. Ein Minimum an erforderlicher oder sinnvoller Behandlungsintensität kann jedoch nicht angegeben werden. Eine professionelle Umsetzung eines verhaltensbasierten Frühinterventionsprogrammes in engem und ausführlichem Kontakt mit den Kindern und unter Einbeziehung der Eltern erscheint sinnvoll. Zur Kosten-Effektivität von intensiven Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus können keine validen Angaben gemacht werden. Effektive Frühinterventionen könnten jedoch die Gesamtkosten des Autismus langfristig reduzieren, indem die anfallenden hohen Aufwendungen durch eine spätere bessere soziale Anpassung überkompensiert werden.

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Mit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention verpflichtet sich Deutschland seit 2009, ein inklusives Bildungssystem einzurichten. Vor diesem Hintergrund ist auf schulorganisatorischer Ebene ein heterogenes, multiprofessionelles Team mit entsprechenden Unterstützungsmaßnahmen und Unterstützungsrollen notwendig, das sich strukturell und personell abbildet. In diesem Beitrag werden - auf Basis des kanadischen "Methods & Resource Teams" - Überlegungen zu einer schulinternen und systemisch ausgerichteten Unterstützungrolle in Schule und Unterricht in Deutschland vorgestellt, die in die Konzeption eines "Schulinternen Unterstützungs- und Beratungsteams" (SUB) münden. (Autor)

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Rezension von: Stephen Frank: E-Learning und Kompetenzentwicklung. Ein unterrichtsorientiertes didaktisches Modell. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2012 (220 S.; ISBN 978-3-7815-1861-2)

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Rezension von: Mirelle Schied: Schulpraktische Studien im Rahmen der Lehrerausbildung. Konzeptionalisierung und Evaluierung nach dem Gmünder Modell. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2013 (301 S.; ISBN 978-3-7815-1913-8)

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Mathias Götzl, Robert W. Jahn und Marcel Spittel

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Context Smoking is a major preventable cause of death and disability that is maintained by dependence on nicotine. Smoking cessation reduces mortality and morbidity. Although existing pharmacological aids to smoking cessation and relapse prevention (nicotine replacement therapy and bupropion) improve on unassisted quitting and behavioural methods, they are only modestly effective. More effective pharmacological methods are required that improve compliance, reduce side-effects, and can be used in combination with existing cessation methods. Starting point A nicotine vaccine is a promising immunotherapeutic approach to smoking cessation and relapse prevention. Such a vaccine would induce the immune system to form specific antibodies to nicotine to prevent it from crossing the blood-brain barrier to act on receptor sites in the central nervous system. Recent studies in rats provide proof of principle by showing that nicotine-specific antibodies can prevent the reinstatement of nicotine self-administration (N Lindblom et al, Respiration 2002; 69: 254–60) and block dopamine release in the shell of the nucleus accumbens (Sde Villiers et al, Respiration 2002; 69: 247–53). A phase 1 trial of a human cocaine vaccine has also recently been successfully completed (T Kosten et al, Vaccine 2002; 20: 1196–204). A safe and effective human nicotine vaccine would potentially have fewer side-effects and better compliance than existing smoking-cessation pharmacotherapies. It could also be used in combination with some of them (eg, bupropion). Where next? The most promising clinical application of a human nicotine vaccine is likely to be in relapse prevention in abstinent smokers. A vaccine may also have a role in preparing smokers to quit. Clinical trials of safety and efficacy in human smokers and ex-smokers are warranted. If a nicotine vaccine proves to be safe and effective, the health-care system will need to ensure that it is registered for clinical use and that the poorer members of the community (among whom smoking prevalence is now highest in developed countries) have access to the vaccine. The community will need to be appropriately informed about the role of a nicotine vaccine to ensure that it is not prematurely used for preventive purposes in children and adolescents.

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Almeida E. S. de, Haddad E. A. and Hewings G. J. D. Transport-regional equity issue revisited, Regional Studies. The objective of this paper is to analyse the relationship between transport and regional equity in Minas Gerais, Brazil. Furthermore, the existence of a trade-off between economic performance and regional equity is investigated as well. To do so, the paper develops a spatial computable general equilibrium model based on Brocker and Schneider`s approach of 2002 to implement comparative static analysis, explicitly incorporating iceberg transportation costs. Four activities are modelled, namely production, final demand, transportation and exports. Two production factors are assumed: labour and other factors. The model has 12 domestic regions and three external regions. Four counterfactual experiments are developed based on decreases in transportation costs due to a `distance shortening`. The main findings indicate that if the transport infrastructure improvement is focused only among poor regions, the promotion of regional equity is insignificant. If the transport infrastructure improvement links are concentrated among rich regions, there is an increase in regional income inequalities. However, if the improvements are targeted to the roads linking poor regions and rich ones, there is greater promotion of regional equity. The same result will occur when improvements are made to all road links of the state. [image omitted] Almeida E. S. de, Haddad E. A. et Hewings G. J. D. La question du rapport entre le transport et l`equilibre regional vue sous un jour nouveau, Regional Studies. Cet article cherche a analyser le rapport entre le transport et l`equilibre regional en Minas Gerais au Bresil. En outre, on examine la presence d`un echange entre la performance economoique et l`equilibre regional. Pour le faire, on construit un modele geographique de l`equilibre general a utiliser sur ordinateur fonde sur l`approche de Brockner et Schneider en 2002 afin de mettre en oeuvre une analyse statique comparative qui comprend explicitement les frais de transport iceberg. On modelise quatre activites, a savoir, la production, la demande finale, le transport et l`exportation. On fait deux suppositions quant aux facteurs de production: la main-d`oevre et d`autres facteurs. Le modele embrasse douze regions internes et trois regions externes. On fait quatre experiences paradoxales fondees sur la baisse des frais de transport due a une `reduction des distances`. Les principaux resultats indiquent que si l`amelioration de l`equipement de transport ne porte que sur les regions defavorisees, la promotion de l`equilibre regional s`avere negligeable. Si l`amelioration de l`equipement de transport focalise les regions riches, il s`avere un creusement des ecarts des revenus regionaux. Cependant, si les ameliorations ciblent les routes qui relient les regions defavorisees aux regions riches, il s`avere une plus grande promotion de l`equilibre regional. Il en va de meme pour la situation ou on a apporte des amenagements a toutes les liaisons routieres de l`etat. Modele geographique de l`equilibre general a utiliser sur ordinateur Equilibre regional Peformance economique Frais de transport Almeida E. S. de, Haddad E. A. und Hewings G. J. D. Die Wiederaufnahme der Frage von Verkehrswesen im Verhaltnis zu regionaler Fairness, Regional Studies. Dieser Aufsatz beabsichtigt, die Beziehung zwischen Verkehrswesen und regionaler Fairness in Minas Gerais (Brasilien) zu analysieren und zugleich auch das Vorkommen von Einbussen entweder bei wirtschaftlicher Leistung der regionaler Fairness zu untersuchen. Zu diesem Zwecke wird ein auf dem Ansatz von Brocker und Schneider (2002) aufbauendes raumliches komputables allgemeines Gleichgewichtsmodell entwickelt, um vergleichende statistische Analysen durchzufuhren, wobei verborgene `Eisberg`-Transportkosten ausdrucklich berucksichtigt werden. Es werden vier Unternehmenstatigk eiten aufgefuhrt: Herstellung, Nachfrage, Transportwesen und Exporte, und zwei Produktionsfaktoren vorausgesetzt: Arbeitskrafte und andere Faktoren. Das Modell umfasst zwolf Inlandsregionen und drei externe Regionen. Es werden vier gegensatzliche Experimente entwickelt, die auf einer Abnahme der Transportkosten infolge einer `Verkurzung der Entfernungen` beruhen. Die Hauptbefunde weisen darauf hin, dass die Forderung regionaler Fairness unbedeutend bleibt, wenn die Verbesserungen der Transportinfrastruktur sich nur auf minderbemittelte Regionen konzentrieren; werden die Verbesserungen der Verbindungen der Transportinfrastruktur in wohlhabenden Regionen durchgefuhrt, so nehmen regionale Einkommensunterschiede zu. Wenn die Verbesserungen jedoch auf Strassen abzielen, die wohlhabende Regionen mit weniger bemittelten verbinden, wird regionale Fairness starker gefordert. Das gleiche Ergebnis wird sich einstellen, wenn Verbesserungen an allen Strassenverbindungen des Staates vorgenommen werden. Raumliches, komputables, allgemeines Gleichgewichtsmodell Regionale Fairness Wirtschaftsleistung Transportkosten Almeida E. S. de, Haddad E. A. y Hewings G. J. D. Revisando el tema de la igualdad del transporte en las regiones, Regional Studies. El objetivo de este documento es analizar la relacion entre el transporte y la igualdad regional en Minas Gerais, Brasil. Asimismo investigamos la existencia de una compensacion entre el rendimiento economico y la igualdad regional. Para ello desarrollamos un modelo de equilibrio general computable y espacial basado en el enfoque de Brocker y Schneider en 2002 para hacer un analisis estatico y comparativo, explicitamente incorporando los costes ocultos de transporte. Se modelan cuatro actividades: la produccion, la demanda final, el transporte y las exportaciones. Suponemos que existen dos factores de produccion: mano de obra y otros factores. En este modelo, existen doce regiones internas y tres regiones externas. Desarrollamos cuatro experimentos contrafactuales basados en la disminucion de los costes de transporte debido a una `acortamiento de las distancias`. Los principales resultados indican que si la mejora de la infraestructura del transporte se centra solo entre las regiones mas pobres, el fomento de la igualdad regional es insignificante. Si los enlaces de la mejora de la infraestructura del transporte se concentran en las regiones ricas, aumentan las desigualdades de ingresos regionales. Sin embargo, si se mejoran los enlaces de carreteras entre las regiones pobres y ricas, se fomenta mejor la igualdad regional. El mismo resultado ocurre cuando se mejoran los enlaces de todas las carreteras del estado. Modelo de equilibrio general computable y espacial Igualdad regional Rendimiento economico Costes de transporte.

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BACKGROUND The genetic analysis of human primary immunodeficiencies has defined the contribution of specific cell populations and molecular pathways in the host defense against infection. Disseminated infection caused by bacille Calmette-Guerin (BCG) vaccines is an early manifestation of primary immunodeficiencies, such as severe combined immunodeficiency. In many affected persons, the cause of disseminated BCG disease is unexplained. METHODS We evaluated an infant presenting with features of severe immunodeficiency, including early-onset disseminated BCG disease, who required hematopoietic stem-cell transplantation. We also studied two otherwise healthy subjects with a history of disseminated but curable BCG disease in childhood. We characterized the monocyte and dendritic-cell compartments in these three subjects and sequenced candidate genes in which mutations could plausibly confer susceptibility to BCG disease. RESULTS We detected two distinct disease-causing mutations affecting interferon regulatory factor 8 (IRF8). Both K108E and T80A mutations impair IRF8 transcriptional activity by disrupting the interaction between IRF8 and DNA. The K108E variant was associated with an autosomal recessive severe immunodeficiency with a complete lack of circulating monocytes and dendritic cells. The T80A variant was associated with an autosomal dominant, milder immunodeficiency and a selective depletion of CD11c+CD1c+ circulating dendritic cells. CONCLUSIONS These findings define a class of human primary immunodeficiencies that affect the differentiation of mononuclear phagocytes. They also show that human IRF8 is critical for the development of monocytes and dendritic cells and for antimycobacterial immunity. (Funded by the Medical Research Council and others.)

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Die Luftverschmutzung, die globale Erwärmung sowie die Verknappung der endlichen Ressourcen sind die größten Bedenken der vergangenen Jahrzehnte. Die Nachfrage nach jeglicher Mobilität steigt rapide. Dementsprechend bemüht ist die Automobilindustrie Lösungen für Mobilität unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit und dem Umweltschutz anzubieten. Die Elektrifizierung hat sich hierbei als der beste Weg herausgestellt, um die Umweltprobleme sowie die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu lösen. Diese Arbeit soll einen Einblick über die Umweltauswirkungen des Hybridfahrzeuges Toyota Prius geben. Hierbei findet eine Gliederung in vier verschiedene Lebensphasen statt. Im Anschluss bietet die Sachbilanz die Möglichkeit die Umweltauswirkungen mit verschiedenen Antriebsmöglichkeiten und Brennstoffen zu vergleichen. Das Modell hat gezeigt, dass der Toyota Prius während der Nutzung einen hohen Einfluss auf das Treibhauspotenzial aufweist. Durch die Nutzung anderer Brennstoffe, wie beispielsweise Ethanol oder Methanol lassen sich die Auswirkungen am Treibhauspotenzial sowie der Verbrauch an abiotischen Ressourcen reduzieren. Vergleicht man die Elektromobilität mit der konventionellen, so ist festzustellen, dass diese Art der Mobilität die derzeit beste Möglichkeit zur Reduzierung der Umweltbelastungen bietet. Die Auswirkungen der Elektromobilität sind im hohen Maße abhängig von der Art des verwendeten Strommixes.

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Magdeburg, Univ., Fak. für Maschinenbau, Diss., 2011

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Magdeburg, Univ., Fak. für Maschinenbau, Diss., 2011

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Stelmor, Simulation, Drahtabkühlung, Luftkühlstrecke, Modell, Temperaturfeld, Wärmeübergang, Modellierung, Wärmeübergangskoeffizient

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Heisenberg model, quantum spin, kagome lattice, Green's function method, spin wave theory