995 resultados para Menschen mit Behinderung


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Das Bundesgericht untersagte 2009 zwei Tierversuche der neurologischen Grundlagenforschung mit Rhesusaffen. Erstmalig wurden damit in der Schweiz umstrittene Tierversuche auf dem Rechtsweg verhindert. Das Gericht fordert für Tierversuche eine differenzierte Abwägung zwischen dem Erkenntnisgewinn und der Belastung der Tiere sowie eine Berücksichtigung ihrer entwicklungsmässigen Nähe zum Menschen. Der im August in der Zeitschrift Sicherheit & Recht (2/2010) erscheinende Beitrag gibt einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen von Tierversuchen in der Schweiz, erläutert die Hintergründe der beiden Entscheide und zeigt ihre sicherheitsrechtlichen Implikationen auf.

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Die historische Aufarbeitung zeigt, dass Menschen im Kontext der Armutsbekämpfung bis weit ins 20. Jahrhundert Verletzungen ihrer Grundrechte erlitten.

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Strassenlärm ist diejenige Verkehrslärmquelle, die am meisten Menschen belastet. Veränderungen im Handeln der Lärmverursachenden stellen eine vielversprechende Möglichkeit dar, bisherige Lärmbekämpfungsmassnahmen zu ergänzen. Die vorliegende Studie, welche vom Schweizerischen Bundesamt für Umwelt und dem Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz gefördert wurde, widmete sich der Frage, wie die Förderung eines leisen Fahrstils zur Bekämpfung von Strassenlärm nutzbar gemacht werden kann. Hierzu erarbeiteten wir ein Interventionsprogramm zur Förderung eines leisen Fahrstils, welches in Zusammenarbeit mit Mitarbeitenden einer Stadtverwaltung umgesetzt und evaluiert wurde. Die Ergebnisse dieser Studie deuten darauf hin, dass es sich lohnt, einen leisen Fahrstil im Rahmen der Lärmbekämpfung zu fördern; während der mehrwöchigen Durchführung des Programms konnte eine Reduktion der durchschnittlichen Drehzahl, des durchschnittlichen Treibstoffverbrauchs, des gemittelten Summenpegels des Motorengeräuschs wie auch der prozentualen Fahrzeit mit Motorengeräuschen über 60dB(A) beobachtet werden. Befragungen der TeilnehmerInnen gaben zudem Auskunft über die diesen Veränderungen zu Grunde liegende Motivstruktur. Wir präsentieren in diesem Bericht sowohl eine detaillierte Darstellung des verwendeten Interventionsprogramms, des Vorgehens bei dessen Evaluation, sowie die entsprechenden Auswertungen. Wir hoffen, dass durch diese Studie zukünftige Programme zur Förderung eines leisen Fahrstils angeregt werden und von unseren Ergebnissen profitieren können.

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Mit Hilfe des zeitgenössischen Romans 'The Circle' von Dave Eggers werden Entgrenzungs- und Verdichtungstendenzen moderner subjektivierter Arbeit illustriert, die einen Zusammenhang mit Burnout- und Erschöpfungsdepressionsdiagnosen plausibilisieren. Angesichts der Uneindeutigkeit der empirischen Evidenz wird vorgeschlagen, die Problematik der modernen Gestalt der Erwerbsarbeit – vor allem für diejenigen am unteren Ende der jeweiligen Hierarchien – nicht nur anhand ihrer Krankheitsträchtigkeit, sondern mit Hilfe des Konzepts der Lebensformen und ihrer normativen Aufladung zu kritisieren: Massiv entgrenzte und verdichtete Arbeit erscheint dann als Bruch des 'Arbeitsversprechens', das sich mit Entstehung der Arbeitsgesellschaft im 19. Jh. herausgebildet hat.

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Welsch (Projektbearbeiter): Bitter-sarkastische Kommentierung der Beisetzung der am 16. Oktober 1848 in einer gewalttätigen Auseinandersetzung mit der Bürgerwehr getöteten Arbeiter: "Die zehn Särge voll Errungenschaften ... waren ... ufgeputzt mit Blumen un Kränze wie der 19. März mit Versprechungen; aber mit den eigentlichen Inhalt sind et hier wie da reene Leichen."

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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf anläßlich des Verstreichens des von Fürst Windisch-Graetz gestellten Ultimatums zur Übergabe Wiens, die Barrikadenbauten fortzuführen und Ruhe und Besonnenheit zu bewahren. Mit einer Beschießung der Stadt muß gerechnet werden. Warnung vor der Verschwendung von "Kanonen, Munition und Menschen"

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11. Salomon, Albert: "The Spirit of the Soldier and Nazi Militarism". Social Research, Februar 1942, 13 Blatt; 12. Dicks, H.V.: "The Psychological Foundations of the Wehrmacht". Als Typoskript vervielfältigt, 42 Blatt; 13. Clark, Robert A.: "Aggressivness and Military Training". American Journal of Sociology, Volume 51, Number 5, March 1946, 5 Blatt; 14. Stagner, Ross: "Fascist Attitudes: Their Determening Conditions". The Journal of Social Psychology, Volume III, Number 4, 1936, 9 Blatt; 15. Apple, Kenneth E.: "Nationalism and Souvereignity: A Psychiatric View." The Journal of Normal and Abnorma Psychology, Volume 40, Number 4, October 1945, 4 Blatt; 16. Schreier, Fritz: "German Aggressivness- Its Reasons and Types". Journal of Normal and Abnormal Psychology, Volume 38, Number 2, April 1943, 7 Blatt; 17. Stagner, Ross: "Fascist Attitudes: An Exploratory Study". The Journal of Social Psychology, Volume III, Number 3, 1936, 6 Blatt; 18. Stagner, Ross und Katzoff, E. T.: "Fascist Attitudes: Factor Analysis of Item Correlations". The Journal of Social Psychology, 16, 1942, 4 Blatt; 19. Stagner, Ross und Osgood, Charles E.: "Impact of War on a Nationalistic Frame of Reference". The Journal of Social Psychology, 24, 1946, 15 Blatt; 20. Day, Daniel Droba und Quackenbusch, O.F.: Attitudes Towards Defensive, Cooperative and Aggressive War". The Journal of Social Psychology, 16, 1942, 5 Blatt; 21. Kecskemeti, Paul und Leites, Nathan: "Some Psychological Hypotheses on Nazi Germany: I". The Journal of Social Psychology, 26, 1947, 22 Blatt; 22. Dieselben: "Some Psychological Hypotheses on Nazi Germany: II". Ebenda, 27, 1948, 14 Blatt; 23. Parsons, Tollcott: "Certain Primary Sources and Pattersens of Aggression in the Social Structure of the Western World". Psychiatry, Volume 10, Number 2, May 1047, 8 Blatt; 24. Zerner, Elizabeth H.: "German Occupation and Anti-Semitism in France". Public Opinion Quarterly, Summer 1948, 5 Blatt; 25. Hauser, Ernest O.: "Doctor [Julian] Huxley`s Wonderful Zoo". The Saturday Evening Post, ohne Datum, 5 Blatt; 26. Zeitungsabschnitt, 1 Blatt; "Menschen im Großbetrieb" (GS 8, S. 95-105); Veröffentlicht in: Deutsche Zeitung, 19.02.1955. a) Typoskript mit dem Titel "Meinungsforschung im Betrieb" mit handschriftlichen Korrekturen, 10 Blatt b) Typoskript mit dem Titel "Der Mensch im Großbetrieb", mit eigenhändigen Korrekturen und einer handschriftlichen Notiz von Theodor W. Adorno, 17 Blatt c) Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 17 Blatt d) Zeitungsdruck mit dem Titel "Menschen im Großbetrieb", mit eigenhändigen Korrekturen, 1 Blatt e)-f) Dasselbe , 1 Blatt; "Vorwort" zu: "Zeugnisse. Theodor W. Adorno zum 60. Geburtstag"; Veröffentlicht: Ebenda, Frankfurt am Main, 1963. a)-b) Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 1 Blatt c) Typoskript, 2 Blatt;

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Ein interdisziplinäres und interaktives Medienprojekt von und für junge Menschen zum Thema "Regionale Klimaänderungen". Der Klimawandel ist eines der wichtigsten Zukunftsthemen und Handlungsfelder unserer Zivilgesellschaft, mit weltweiter Relevanz und regionalen Auswirkungen. Die jungen Menschen heute sind diejenigen, die in Zukunft von den Folgen der Klimaveränderungen besonders stark betroffen sein werden. Sie sind aber auch gleichzeitig gefordert zu erkennen, dass wir andere Lebensstile finden und Vermeidungs- und Anpassungsstrategien jetzt auf den Weg bringen müssen, da diese Maßnahmen nur sehr langfristig wirken. Es liegt noch zu wenig im Erfahrungs- und Erlebenshorizont vieler junger Menschen, Maßnahmen zu Klimaschutz und -anpassung als wichtige Bausteine für die eigene Zukunft zu begreifen und aktiv als Thema anzunehmen. Daher bedarf es einer frühen und intensiven Auseinandersetzung mit dieser gesellschaftlichen Herausforderung als Teil der eigenen Lebenswirklichkeit. Zielgruppe des Medienprojektes war hier die heranwachsende Generation im Ausbildungsalter (16-30 Jahre). Die Helmholtz-Klimainitiative REKLIM (Regionale Klimaänderungen) und die DEKRA Hochschule Berlin haben sich 2013 gemeinsam auf den Weg gemacht, den Prozess der Auseinandersetzung und der Bewusstseinsbildung für die Bedeutung dieses Themas für junge Menschen in einem gemeinsamen interdisziplinären Projekt anzustoßen (www.reklim-medienprojekt.de). Gewählt für die Umsetzung dieses Projektes wurde die internationale REKLIM Konferenz "Our Climate - Our Future, Regional Perspectives on a global Challenge", die vom 6. - 9. Oktober 2014 in Berlin stattfand. Das ins Leben gerufene Medienprojekt zu dieser wissenschaftlichen Konferenz vereinte die Expertisen beider Projektpartner, um das Thema "Regionale Klimaänderungen" von jungen Menschen für junge Menschen zu adressieren und sie in ihrer eigenen Sprache und Mediennutzung zu erreichen. Insgesamt konnten mehr als 80 Studierende aus den Studiengängen Fernsehen und Film, Journalismus und Medienmanagement der DEKRA Hochschule Berlin in diesem einzigartigen Projekt in die Wissenschaftskonferenz eingebunden werden. Mit selbst konzipierten und produzierten Medienprodukten (u.a. einem Blog, mehreren Dokumentarfilmen, Viralen Videos sowie täglichen Berichterstattungen) für die Öffentlichkeit sollten die regionalen Aspekte des Klimawandels, die in der Helmholtz-Klimainitiative REKLIM wissenschaftlich erarbeitet werden, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Den Studierenden kam dabei die wichtige Rolle zu, die wissenschaftlichen Inhalte in eine filmkünstlerische, journalistische und junge Sprache zu transformieren, mit unvoreingenommener Perspektive auf die Probleme zu schauen und die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dabei gleichsam mit einzubinden. So ist in dem Projekt ein wichtiger Dialog- und Lernprozess zwischen den verschiedenen Disziplinen entstanden. Darüber hinaus bot die Zusammenarbeit für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des REKLIM-Verbunds und der beteiligten Zentren eine einmalige Chance, eine mediale Öffentlichkeit herzustellen, die es in dieser Form vermutlich für eine derartige Konferenz noch nicht gegeben hat. Für die Studierenden der DEKRA Hochschule bedeutete das Medienprojekt wichtige Erfahrungen in der projektbezogenen Arbeit mit einem externen Partner zu einem gesellschaftsrelevanten Thema zu sammeln. Das REKLIM-Medienprojekt verfolgt die Ziele: - in einem interdisziplinären und interaktiven Projekt junge Menschen zur Auseinandersetzung mit dem Klimawandel und zur Bewusstseinsbildung für die Bedeutung der regionalen Klimaänderungen anzuregen, - durch die von den Studierenden entwickelten Medienprodukte eine Verbindung zwischen den wissenschaftlichen Arbeiten und einer breiten Öffentlichkeit zu ermöglichen, - einen Dialogprozess zwischen Wissenschaftler/-innen und Studierenden zu initiieren, - wissenschaftliche Inhalte über künstlerische und mediale Transferprozesse anschaulich und ansprechend einer breiten Öffentlichkeit, insbesondere jungen Menschen, näherzubringen, um sie für das Thema Klimawandel und seine regionalen Auswirkungen zu sensibilisieren, - einen Dialog- und Lernprozess zwischen den verschiedenen Disziplinen anzuregen.

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In der Nordsee sind vor allem die friesischen Inseln vom Meeresspiegelanstieg betroffen, u.a. auch die ostfriesische Insel Norderney. Welche Herausforderungen kommen durch den ansteigenden Meeresspiegel auf die Insel zu und wie kann man ihnen begegnen? Sind kurzfristige Lösungen überhaupt sinnvoll? Den Menschen vor Ort wird mehr und mehr klar, dass die Konsequenzen des Klimawandels selbst durch aktives Gegensteuern nur verlangsamt, aber nicht mehr aufgehalten werden können. Die heutige Generation wird die Auswirkungen wohl kaum noch erleben doch Entscheidungen, die heute getroffen werden, sind wegweisend für die Zukunft unserer Enkel.

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Durch die steigende Temperatur auf unserem Planeten schmelzen überall Gletscher. Die Konsequenzen werden letztendlich die Menschen tragen müssen. Doch die ersten Opfer sind die Gletscher selber. Einer dieser sich verändernden Gletscher ist der Vernagtferner in den Ötztaler Alpen. Der Rückgang ist stetig. Der Vergleich des heutigen Zustands des Vernagtferners mit Aufnahmen von vor hundert Jahren ist ernüchternd: Statt ganzjähriger Eismassen wird es bald nur noch Geröll und Schutt geben. Jahr für Jahr fließt mehr Schmelzwasser ins Tal. Seit 1601 wird der Gletscher von Wissenschaftlern untersucht.

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Die Menschen in Nordfriesland wissen, dass die Küste - und damit ihre Heimat - kein stabiler Zustand ist, sondern sich ständig verändert. In der Vergangenheit haben mehrfach Sturmfluten das Gesicht der Küste katastrophal verändert. Umso emotionaler ist die Beziehung der Nordfriesen zu ihrer Heimat. Doch auf der Insel Pellworm ist man sich sicher: "Wenn alles weiter seinen jetzigen Gang geht, wird es die Insel in 200 Jahren nicht mehr geben."

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Schon vor Friedrich Nietzsche hat Max Stirner mit großem Gestus den Tod Gottes herausgeschrie(b)en und den Schleier des Geisterreiches hinweg gezogen. Religionskritik nach Stirner, die einer abgeklärten Aufklärung folgt, kann danach eigentlich nur zweierlei: Zum einen erklären, wie Der Mensch sich seine Religion und seine Götter erschafft (hat): das erledigt Gunnar Heinsohn. Und zum Zweiten aufzuzeigen: Welche funktionalen Äquivalente sich im Religiösen dem Menschen auftun – frei nach Feuerbach: Die Wahrheit der Religion ist das Bedürfnis nach ihr. Das freie Stirnersche Ich, das rational um die Nichtexistenz Gottes weiß, wählt sich seinen je eigenen Gott oder, ist es stark genug, kann es auch lassen.

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Publisher's no: Edition Breitkopf Nr. 1634.

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Includes index.

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Contents.--1. bd. Frankreich und die Franzosen, 4. verb. und verm. Aufl., mit einem nachrufe von Heinrich Homberger. 1898.--2. bd. Wälsches und Deutsches. 1875.--3. bd. Aus und über England. 1876.--4 bd. Profile. 2. ausg. 1886.--5. bd. Aus dem Jahrhundert der Revolution. 1881.--6. bd. Zeitgenossen und Zeitgenössisches. 2. ausg. 1886.--7. bd. Culturgeschichtliches. Hrsg. von Jessie Hillebrand. 1885.