129 resultados para visuell bedömning
Resumo:
Der Cyberspace - im Sinne sowohl von weltweiter Vernetzung als auch von räumlich simulierten Scheinwelten - bietet nicht nur Künstlern ein neues Betätigungsfeld, sondern eröffnet auch neue Perspektiven für die wissenschaftliche Forschung und Lehre. Schon in der Antike war die Kunst der Memoria eng mit der räumlichen Vorstellungskraft verbunden. Während die antiken, mentalen Erinnerungsräume jedoch nur individuelle Wissenskonstruktionen erlaubten, ermöglicht die digitale Technologie die Schaffung von virtuellen Kommunikationsräumen. Diese können nicht nur eine flexible Strukturierung von Wissen erleichtern, sondern auch zu einer neuen Form des wissenschaftlichen Austauschs führen. Gerade die Kunstgeschichte, die es primär mit visuell wahrnehmbaren Gegenständen zu tun hat, muss sich fragen, inwieweit die Darstellung und Diskussion ihres Forschungsgegenstandes im virtuellen Raum dem Fach neue Perspektiven eröffnet.
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Dieser Beitrag zeigt auf, welche Möglichkeiten der Einsatz von Web 3.0 Monitoringtechniken im Stakeholder Management bietet. Das Ziel dieses Managements ist es, unternehmerischenVorhaben zu Akzeptanz und Durchsetzungskraft zu verhelfen, indem Ansprüche an Unternehmensentscheide aktiv in den Managementprozess mit eingebunden werden.Stakeholdermaps stellen diese Ansprüche visuell dar. Sie greifen einerseits auf nicht-öffentliche Inhalte zurück und andererseits auf Inhalte, die öffentlich (zumeist im Web) verfügbar sind. Das Semantische Web bietet Möglichkeiten, diese öffentlichen Inhalte nicht nur deskriptiv (was wird argumentiert?) darzustellen, sondern auch Zusammenhänge(z.B. Netzwerke, Kontextualisierungen, Referenzierungen, Gewichtungen) aufzuzeigen. Das vorgestellte Framework kann Grundlage für die öffentlichen Inhalte von Stakeholdermaps sein.
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Beim Information Retrieval ist in Anbetracht der Informationsflut entscheidend, relevante Informationen zu finden. Ein vielversprechender Ansatz liegt im Semantischen Web, wobei dem System die Bedeutung von Informationen ontologiebasiert beigebracht wird. Sucht der Benutzer nach Stichworten, werden ihm anhand der Ontologie verwandte Begriffe angezeigt und er kann mittels Mensch-Maschine-Interaktion seine relevanten Informationen extrahieren. Um eine solche Interaktion zu fördern, werden die Ergebnisse visuell aufgearbeitet. Dabei liegt der Mehrwert darin, dass der Benutzer anstelle von Tausenden von Suchresultaten in einer fast endlosen Liste, ein kartographisch visualisiertes Suchresultat geliefert bekommt. Dabei hilft die Visualisierung, unvorhergesehene Beziehungen zu entdecken und zu erforschen.
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Zielsetzung: Diese Studie untersuchte die Validität und Reliabilität von verschiedenen visuellen dentalen Vergrösserungshilfen in Bezug auf die okklusale Kariesdiagnostik mit Hilfe des International Caries Detection and Assessment System (ICDAS). Material und Methode: Die Okklusalflächen von 100 extrahierten Zähnen wurde an einer zuvor bestimmten Stelle von 10 Studenten (5 Studenten des 3. Jahreskurses (Bachelor-Studenten) und 5 Studenten des 4. Jahreskurses (Master-Studenten) der Zahnmedizinischen Kliniken der Universität Bern) und 4 Zahnärzten visuell untersucht und nach ICDAS auf das Vorhandensein und die Tiefe einer kariösen Läsion beurteilt. Die Beurteilung der Zähne erfolgte je zwei Mal von blossem Auge, mit einem Galilei-Lupensystem (2.5x Vergrösserung), mit einem Kepler-Lupensystem (4.5x Vergrösserung) und mit dem Operationsmikroskop (10x Vergrösserung) mit mindestens 24 Stunden Abstand zwischen den jeweiligen Untersuchungen. Als Goldstandard diente die Histologie. Die statistische Auswertung der Untersuchungen erfolgte mit der Berechnung der Kappa-Koeffizienten für die Intra- und Inter-Untersucher Reliabilität sowie einer Bayes-Analyse durch Ermittlung von Sensitivität, Spezifität und der Fläche unter der Receiver Operating Characteristic Kurve (AUC). Ergebnisse: Bei den Untersuchungsdurchläufen, welche mit dentalen Vergrösserungshilfen für die Diagnostik der okklusalen Zahnoberflächen durchgeführt wurden, sank die Anzahl der mit einem ICDAS-Code 0 (gesunde Zahnoberfläche) beurteilten Zähne, während die Quantität des Codes 3 (Schmelzeinbruch) mit höheren Vergrösserungen drastisch zunahm. Mit steigendem Vergrösserungsfaktor liessen sich sowohl mehr Schmelzkaries als auch Dentinkaries richtig erkennen (bessere Sensitivität), im Gegenzug sanken aber die Werte der Spezifität auf ein klinisch unakzeptables Niveau. Während der Abfall der Spezifität und AUC-Werte bei der Beurteilung von Schmelzkaries unter Verwendung von kleinen Vergrösserungen lediglich einen Trend darstellte, waren die Verschlechterungen in der Diagnostik bei der Dentinkaries unter der Zuhilfenahme von höheren Vergrösserungen häufig signifikant. So stiegen zum Beispiel bei den Zahnärzten die Werte der Sensitivität (Bandbreite) auf dem D3-Diagnostikniveau von 0.47 (0.17-0.79) bei dem Durchlauf von Auge auf 0.91 (0.83-1.00) bei der Benutzung des Operationsmikroskopes an, während jedoch die Spezifitätswerte (Bandbreite) von 0.78 (0.58-0.95) auf 0.30 (0.07-0.55) sanken. Ebenfalls einen negativen Einfluss von optischen Hilfsmitteln zeigte sich bei der Inter-Untersucher Reliabilität, während die Intra-Untersucher Reliabilität unbeeinflusst blieb. Die persönliche klinische Erfahrung scheint sowohl in Bezug auf das Mass der Übereinstimmung visueller Kariesdiagnostik als auch auf die Präferenz bei der Vergabe der ICDAS-Codes und somit auf die Werte der Validität einen wesentlichen Faktor auszumachen. Die Studenten erreichten die besten Werte der Sensitivität, indes die Zahnärzte dies bei der Spezifität erzielten. Schlussfolgerung: Insgesamt zeigte sich, dass ICDAS nicht für den zusätzlichen Gebrauch von optischen Vergrösserungen konzipiert wurde. Da es auf Grund von der Zuhilfenahme von dentalen Vergrösserungen zu mehr und unnötigen invasiven Behandlungsentscheidungen kommen könnte, ist von der Zuhilfenahme derselben für die okklusale Kariesdiagnostik mit ICDAS abzuraten.
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Einleitung Beim Multiple-Object-Tracking müssen mehrere, sich bewegende Zielobjekte visuell ver-folgt werden. Dabei scheint es vorteilhaft zu sein, den Blick zwischen den Zielobjekten zu verankern, um Bewegungsinformationen peripher wahrzunehmen (Fehd & Seiffert, 2010). Nach Prüfung dieser Annahme (Experiment 1) wurde getestet, wie gut und schnell auf Bewegungs- und Formveränderungen der Zielobjekte reagiert werden kann (Experiment 2), um die Funktionalität der peripheren Wahrnehmung zu überprüfen. Methode 14 Teilnehmer hatten die Aufgabe, zum Ende eines Einzelversuchs 4 aus 10 Vierecken wiederzuerkennen, die sich linear für 6 s in einem projizierten Quadrat bewegten. Dabei wurden 3 Geschwindigkeiten (6, 9 und 12°/s) in 9 Blöcken à 15 Versuchen präsentiert, um herauszufinden, bei welcher Geschwindigkeit der Blickpunkt die längste Zeit auf dem Centroid der 4 Zielobjekte liegt und damit die Zielobjekte lange peripher wahrgenommen werden. In Experiment 2 sollten Teilnehmer bei dieser „optimalen“ Geschwindigkeit auf das Anhalten der Vierecke oder deren Formveränderung zur Raute (Manipulation:0.5 s) mit Knopfdruck reagieren, bei ausbleibender Veränderung hingegen die 4 Zielobjekte wiedererkennen (3 Bedingungen in 10 Blöcken à 12 Versuchen). Erwartet wurde, dass Bewegungsveränderungen häufiger und schneller erkannt werden als Formverände-rungen. Ergebnisse Der Geschwindigkeitsvergleich in Experiment 1 ergab, dass der Blick bei 6°/s die längste Zeit (46 %) auf den Centroid gerichtet ist, F(2,132) = 9.68, p < .01, ηp2 = .13 und die 4 Ziel-objekte bei dieser Geschwindigkeit signifikant häufiger wiedererkannt werden (59 %), F(2,132) = 37.62, p < .01, ηp2 = .36. In Experiment 2 wurde festgestellt, dass Bewegungs-veränderungen häufiger erkannt werden (83 %) als Formveränderungen (59 %), F(1,78) = 65.52, p < .01, ηp2 = .46, wobei die Erkennungsleistung der 4 Zielobjekte mit Experiment 1 vergleichbar ist (58%). Diskussion Die periphere Wahrnehmung scheint immer dann funktional zu sein, wenn mehrere, für eine Aufgabe relevante Objekte gleichzeitig verfolgt werden müssen und wenn Verände-rungen, besonders der Bewegung, schnell erkannt werden müssen. Weitere Untersu-chungen sollen zeigen, ob diese Funktionalität der peripheren Wahrnehmung auch im Sport (z.B. beim gleichzeitigen Verfolgen mehrerer Gegenspieler) erkannt werden kann. Literatur Fehd, H. M. & Seiffert, A. E. (2010). Looking at the center of the targets helps multiple object tracking. Journal of Vision, 10, 1–13.
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Introduction: Beim Multiple-Object-Tracking müssen mehrere, sich bewegende Zielobjekte visuell verfolgt werden. Dabei scheint es vorteilhaft zu sein, den Blick zwischen den Zielobjekten zu verankern, um Bewegungsinformationen peripher wahrzunehmen (Fehd & Seiffert, 2010). Nach Prüfung dieser Annahme (Experiment 1) wurde getestet, wie gut und schnell auf Bewegungs- und Formveränderungen der Zielobjekte reagiert werden kann (Experiment 2), um die Funktionalität der peripheren Wahrnehmung zu überprüfen. Methods: 14 Teilnehmer hatten die Aufgabe, zum Ende eines Einzelversuchs 4 aus 10 Vierecken wiederzuerkennen, die sich linear für 6 s in einem projizierten Quadrat bewegten. Dabei wurden 3 Geschwindigkeiten (6, 9 und 12°/s) in 9 Blöcken à 15 Versuchen präsentiert, um die Ergebnisse von Fehd und Seiffert (2010) zu replizieren. In Experiment 2 sollten Teilnehmer auf das Anhalten eines Targets oder dessen Formveränderung zur Raute (Manipulation: 0.5 s) mit Knopfdruck reagieren, bei ausbleibender Veränderung hingegen die 4 Zielobjekte wiedererkennen (3 Bedingungen in 10 Blöcken à 12 Versuchen). Durch die Bestimmung von Sakkadenlatenzen (definiert als Zeitraum zwischen Beginn der Objektveränderung und Sakkadenbeginn auf das Objekt) kann bestimmt werden, ob die Veränderung bereits peripher wahrgenommen wurde. Unter anderem aufgrund der Sensitivität der Netzhaut gegenüber Bewegungen wurde erwartet, dass Bewegungsveränderungen häufiger und schneller erkannt werden und dass häufiger bereits reagiert werden kann, bevor der Blick auf dem veränderten Zielobjekt ist. Results: Experiment 1 ergab einen signifikanten Haupteffekt für Geschwindigkeit, F(2,26) = 62.66, p < .01, ηp2 = .83, mit höchsten Richtigkeiten bei 6°/s (58%). Ein Haupteffekt für Blickort, F(2,26) = 76.40, p < .01, ηp2 = .85, zeigt, dass der Blick unabhängig von der Geschwindigkeit länger auf dem Centroid war als auf Targets und Distraktoren. Aufgrund der höchsten Richtigkeiten bei 6°/s wurde diese Geschwindigkeit in Experiment 2 eingesetzt und festgestellt, dass Bewegungsveränderungen häufiger erkannt werden (83 %) als Formveränderungen (59 %), F(1,10) = 17.20, p < .01, ηp2 = .63. Unterschiede in Sakkadenlatenzen, F(1,10) = 6.73, p = .03, ηp2 = .40, deuten auf eine periphere Wahrnehmung der Bewegungsveränderungen hin. Experiment 3 wird zeigen, ob Sakkaden das Monitoring stören. Discussion/Conclusion: Die periphere Wahrnehmung scheint immer dann funktional zu sein, wenn mehrere, für eine Aufgabe relevante Objekte gleichzeitig verfolgt werden müssen und wenn Veränderungen, besonders der Bewegung, schnell erkannt werden müssen. Weitere Untersuchungen sollen zeigen, ob diese Funktionalität der peripheren Wahrnehmung auch im Sport (z.B. beim gleichzeitigen Verfolgen mehrerer Gegenspieler) erkannt werden kann. References: Fehd, H. M. & Seiffert, A. E. (2010). Looking at the center of the targets helps multiple object tracking. Journal of Vision, 10, 1–13.
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Schlüsselwörter: Multiple-Object-Tracking, Sakkadenlatenz, Erkennungsleistung Einleitung Beim Multiple-Object-Tracking müssen mehrere, sich bewegende Zielobjekte visuell ver-folgt werden. Dabei scheint es vorteilhaft zu sein, den Blick zwischen den Zielobjekten zu verankern, um Bewegungsinformationen peripher wahrzunehmen (Fehd & Seiffert, 2010). Nach Prüfung dieser Annahme (Experiment 1) wurde getestet, wie gut und schnell auf Bewegungs- und Formveränderungen der Zielobjekte reagiert werden kann (Experiment 2), um die Funktionalität der peripheren Wahrnehmung zu überprüfen Methode 14 Teilnehmer hatten die Aufgabe, zum Ende eines Einzelversuchs 4 aus 10 Vierecken wiederzuerkennen, die sich linear für 6 s in einem projizierten Quadrat bewegten. Dabei wurden 3 Geschwindigkeiten (6, 9 und 12°/s) in 9 Blöcken à 15 Versuchen präsentiert, um die Ergebnisse von Fehd und Seiffert (2010) zu replizieren. In Experiment 2 sollten Teilnehmer auf das Anhalten eines Targets oder dessen Formveränderung zur Raute (Manipulation: 0.5 s) mit Knopfdruck reagieren, bei ausbleibender Veränderung hinge-gen die 4 Zielobjekte wiedererkennen (3 Bedingungen in 10 Blöcken à 12 Versuchen). Erwartet wurde, dass Bewegungsveränderungen häufiger und schneller erkannt werden. Ergebnisse Experiment 1 ergab einen signifikanten Haupteffekt für Geschwindigkeit, F(2,26) = 62.66, p < .01, ηp2 = .83, mit höchsten Richtigkeiten bei 6°/s (58%). Ein Haupteffekt für Blickort, F(2,26) = 76.40, p < .01, ηp2 = .85, zeigt, dass der Blick unabhängig von der Geschwindig-keit länger auf dem Centroid war als auf Targets und Distraktoren. Aufgrund der höchs-ten Richtigkeiten bei 6°/s wurde diese Geschwindigkeit in Experiment 2 eingesetzt und festgestellt, dass Bewegungsveränderungen häufiger erkannt werden (83 %) als Form-veränderungen (59 %), F(1,10) = 17.20, p < .01, ηp2 = .63. Unterschiede in Sakkadenla-tenzen, F(1,10) = 6.73, p = .03, ηp2 = .40, deuten auf eine periphere Wahrnehmung der Bewegungsveränderungen hin. Experiment 3 wird zeigen, ob Sakkaden das Monitoring stören. Diskussion Die periphere Wahrnehmung scheint immer dann funktional zu sein, wenn mehrere, für eine Aufgabe relevante Objekte gleichzeitig verfolgt werden müssen und wenn Verände-rungen, besonders der Bewegung, schnell erkannt werden müssen. Weitere Untersu-chungen sollen zeigen, ob diese Funktionalität der peripheren Wahrnehmung auch im Sport (z.B. beim gleichzeitigen Verfolgen mehrerer Gegenspieler) erkannt werden kann. Literatur Fehd, H. M. & Seiffert, A. E. (2010). Looking at the center of the targets helps multiple object tracking. Journal of Vision, 10, 1–13.
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Universität Magdeburg, Dissertation, 2016
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Denna uppsats rör de fyra största svenska apotekskedjorna och dess visuella kommunikation samt användning av kommersiella attribut. Med visuell kommunikation menas här det budskap som sänds ut till kunden genom butiksutformningen och som kunden kan uppfatta med sina sinnen, exempelvis färgval, exponerade produkter och personalens bemötande. Dessa attribut kan sedan användas på kommersiella vis i den mån att man till exempel vill locka till sig en speciell målgrupp eller sälja extra mycket av en specifik vara, exempelvis genom specialexponering eller genomtänkt placering av produkter. De frågor som besvaras i denna uppsats berör vilka visuella attribut apoteken använder sig av, hur dessa visuella attribut skiljer sig åt från kedja till kedja samt hur kommersiella attribut används. Genom standardiserade observationer baserade på empirisk forskning, rörande visuella och kommersiella attribut som har en bevisad effekt på kunden, utfördes observationerna på Apoteket AB, Apoteksgruppen, Apoteket Hjärtat samt Apoteket Kronan. Syftet med observationerna var att får en upplevelse likt den kunden kan tänkas få när denna kliver in i butiken. Observationerna gav ett resultat som påvisade att apotekskedjorna skilde sig åt i användandet av kommersiella och visuella attribut. Detta gav upphov till ett analyskapitel där teorier rörande hur de olika attributen bör kategoriseras och vidare hur dessa kategorier bör vara i symbios och således kommunicera ett enhetligt budskap till kunden. Det kunde sedan konstateras att Apoteket Kronan, Apoteket AB samt Apoteksgruppen inte kommunicerade ett enhetligt budskap till kunden via sin visuella kommunikation. Personalen i dessa apotekskedjor kommunicerade inte, vid observationens tillfälle, samma budskap till kunden som de materiella attributen gjorde. Apoteket Hjärtat ansågs dock inte ha detta problem, däremot diskuteras huruvida deras visuella kommunikation och därmed den tänkta målgruppen är för bred. Apoteket Hjärtat erbjuder många varierande tjänster i kombination med, för ett apotek icke-typisk, visuell kommunikation och detta kan antas skapa förvirring.
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This paper discusses forms of epistemic marking that instantiate multiple perspective constructions (see Evans 2005). Such forms express the speaker’s and the addressee’s simultaneous epistemic perspectives from the point of view of the speaker, crucially relying on the assumptions of the speaker with regard to the addressee’s knowledge. The analysis of forms considers established semanto-pragmatic concepts, such as semantic scope, mitigation strategies and communicative intention (as marked by sentence-type) in the exploration of forms. In addition, the notion of knowledge asymmetry is discussed alongside the concepts of epistemic status and stance as tools for a semantic analysis of investigated forms
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Bedömningsforskningen har de senaste decennierna fokuserat allt mer på formativ bedömning, som ett verktyg för lärande, snarare än en summativ avstämning av elevers kunskaper och förmågor. 2016 skriver elever i årkurs 3 nationella prov i matematik under vårterminen. Skolverket har formulerat ett huvudsakligt syfte med proven och jag vill med detta självständiga arbete undersöka hur lärares syften stämmer överens med dessa och hur väl pedagogerna upplever att proven synliggör och stöttar eleverna mot måluppfyllelse. Arbetet syftar också till att undersöka lärares attityder till och arbetssätt med de nationella proven i matematik i årskurs 3 samt vilka för- och nackdelar lärarna upplever med proven. Studien är av kvalitativ karaktär och bygger på semistrukturerade intervjuer av fyra yrkesverksamma lärare inom både kommunala skolor och friskolor. Resultatet visade att dessa lärare uttryckte en överlag positiv attityd till de nationella proven. De angav att de genomförde proven delvis för att det var obligatoriskt men också för att synliggöra elevernas måluppfyllelse, detta i enighet med Skolverkets uttalade syfte. Lärarna angav att de aktivt arbetade med proven för att dessutom stötta eleverna mot vidare kunskapsutveckling samt för att utvärdera sin undervisning men upplevde att detta är upp till den enskilda läraren att genomföra. Två av lärarna ansåg att proven dessutom hjälpte till att konkretisera styrdokumenten. Lärarna uttryckte de nationella provens möjligheter till att synliggöra och nå måluppfyllelse samt att utvärdera och utveckla den egna undervisningen som fördelar. Den mest framträdande nackdelen var bland informanterna den tid som proven tar i anspråk, både i fråga om genomförande och bedömning. Studien visade vidare att två av lärarna sambedömde proven inom arbetslaget och att samtliga medverkande tog stöd från specialpedagoger vid behov.
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Denna undersökning handlar om sambandet mellan elevers betyg i ämnet matematik, och deras betyg på de nationella proven i samma ämne. Bakgrundsfakta kring området kommer att presenteras och jag kommer presentera en undersökning där jag samlat in betygen i ämnet matematik och betygen på de nationella proven i matematik från sex olika klasser i årskurs 6. Jag har även utfört en intervju med samtliga sex lärare för de olika klasserna för att få en djupare förståelse för lärarens syn på ämnesbetyg och provbetyg. Tidigare gjord forskning visar att de flesta elever får samma ämnesbetyg i matematik som de får på de nationella proven, men att skillnader finns. Könsaspekten kommer även vara en del av undersökningen då skolverket visar att det finns skillnader i pojkar och flickors resultat. Jag har sammanställt resultaten i tabellform i den första delen av undersökningen och i den andra delen redovisas intervjuerna. I resultatet kan man avläsa att det klassvis finns skillnader mellan ämnesbetyget och betyget på de nationella proven. Resultatet av intervjuerna visar att det finns ett flertal skillnader gällande hur lärare ser på de nationella proven och deras samspel med ämnesbetyget. Tillslut kommer jag diskutera resultaten gentemot den tidigare forskningen för att se huruvida denna undersökning stämmer överens med tidigare forskning samt analysera intervjuernas resultat.
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Syftet med studien var att belysa vilken betydelse resultatet av en bedömning som utförts med hjälp av ett kvalitetssäkringsverktyg har för det systematiska kvalitetsarbetet på privata förskolor enligt pedagoger och förskolechefer. Studien var en fallstudie, där det empiriska materialet samlades in med hjälp av flervalsmetod, bestående av en enkät som besvarades av 32 pedagoger och intervju med 6 förskolechefer fördelade på 7 privata förskolor. Varje förskola använde sig av ett kvalitetssäkringsverktyg som i studien kallas för SäkerKval. Kvalitativ innehållsanalys användes som analysmetod. I diskussionen ställdes den teoretiska kunskapsramen i relation till det empiriska materialet. Resultatet visade en gemensam syn mellan pedagoger och förskolechefer på kvalitetssäkringsverktygets mål. Med hjälp av kvalitetssäkringsverktyget bedöms förskolornas kvalitet en gång per år. Det visade sig att det fanns delade meningar avseende bedömningsresultatets inverkan och betydelse för det systematiska kvalitetsarbetet. Förskolechefens kunskap om och mottagande av bedömningsresultatet, samt förskolechefens sätt att leda verkade vara avgörande för vilken betydelse pedagogerna såg i bedömningsresultatet och dess inverkan på det systematiska kvalitetsarbetet. Kvalitetssäkringsverktyget verkade ta tid att lära sig, vilket visade sig påverka graden av kompetens inom verktyget och erfarenhetsutväxling på förskolorna. Resultatet tyder även på skillnad mellan pedagoger och förskolechefer på förskolor som fick låga gentemot höga bedömningsresultat, vilket verkade ha inverkan på vilken riktning det systematiska kvalitetsarbetet tog på förskolan.
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Syftet med detta paper är att beskriva och diskutera hur det i en forskningscirkel bestående av lärare verksamma inom en gymnasieskolas yrkesprogram var möjligt att etablera ett kollegialt lärande om elevers förmåga att bedöma sin egen kunskapsutveckling. Forskningscirkeln användes som en form av deltagarorienterad aktionsforskning, såväl som ett forum för att ur olika perspektiv undersöka och belysa pedagogiska problem i skolans vardag. Tanken var att forskningscirkelmetoden kunde användas för att etablera ett lärande och samtidigt initiera ett pedagogiskt utvecklingsarbete som bygger på vetenskaplig grund och beprövad erfarenhet, där deltagarna inte bara var kunskapskonsumenter utan även producenter av handlingsrelevant kunskap. Studien bygger på en kvalitativ fallstudie där data har samlats in genom deltagande observation, informella samtal, en gruppintervju samt de texter som deltagarna producerade i forskningscirkelarbetet. Resultatet visar att deltagarna inom forskningscirkelns ram kom att bilda olika mindre koalitioner där de samlades runt olika teman för utveckla ”miniforskningsprojekt” som på ett konkret och handfast sätt berörde problem om elevers förmåga att bedöma sin egen kunskapsutveckling som de behövde lära sig mer om för att kunna utveckla undervisningen. Skolans rektor och utbildningsledare, som också deltog i forskningscirkeln, fick på så sätt en möjlighet att utveckla sina egna kunskaper om den undervisning som deras lärare bedriver i sin vardag, liksom uppslag för hur de kunde utveckla ett mer praktiknära pedagogiskt ledarskap. För forskningscirkelledarna innebar det att de inte bara kunde fungera som en resurs och ge stimulans, de kunna också själva skaffa sig nya kunskaper om de pedagogiska problem som är förknippat med elevers självbedömningsförmåga.
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Föreliggande undersökning genomförs i samarbete med uppdragsgivaren och HR-företaget Dala HR Partner. Syftet med undersökningen är att ta reda på hur logotyp och grafisk profil bör se ut för att på bästa sätt förmedla företagets mål och värderingar, seriös, kompetent, effektiv och trygg. En visuell innehållsanalys utfördes med syftet att få en bättre förståelse för hur andra HR-företag profilerar sig. Semi-strukturerade intervjuer utfördes med Dala HR Partners målgrupp samt en kompletterande enkätundersökning med personer med erfarenhet inom grafisk design för att få åsikter både från lekmän och yrkeserfarna. De olika materialinsamlingsmetoderna gav oss bra underlag till framtagningen av logotyp och grafisk profil som på bästa sätt skulle förmedla Dala HR Partners mål och värderingar, samt uppfylla de komponenter som utgör en fullständig grafisk identitet. Från undersökningen har det framgått att det är viktigt med en tanke bakom det visuella materialet för att egenskaperna ska förmedlas på bästa sätt. Valet av exempelvis färg och form har betydelse i hur företagets värderingar kommuniceras. Resultat av den slutgiltiga logotypen och grafiska profilen visar att de i stor utsträckning förmedlar Dala HR Partners värderingar och mål, seriös, kompetent, effektiv och trygg, vilket var målet med den här undersökningen och vårt examensarbete.