929 resultados para University-level athlete
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Este artículo sugiere un enfoque nuevo a la enseñanza de las dos estructuras gramaticales la pasiva refleja y el “se” impersonal para las clases universitarias de E/LE. Concretamente, se argumenta que las dos se deberían tratar como construcciones pasivas, basada en un análisis léxico-funcional de ellas que enfoca la lingüística contrastiva. Incluso para la instrucción de E/LE, se recomienda una aproximación contrastiva en la que se enfocan tanto la reflexión metalingüística como la competencia del estudiante en el L2. Específicamente, el uso de córpora lingüísticos en la clase forma una parte integral de la instrucción. El uso de un corpus estimula la curiosidad del estudiante, le expone a material de lengua auténtica, y promulga la reflexión inductiva independiente.
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Die Jahrestagung 2014 der AQ Austria widmete sich einerseits dem Spannungsfeld zunehmender Diversifizierung von Hochschulen und standardisierten Qualitätssicherungsverfahren andererseits. Im vorliegenden Jahrestagungsband finden sich neben dem Hauptvortrag des Basler Universitätsrektors Loprieno über die Herausforderungen der Diversifizierung für Qualität sowie der Qualitätskultur an Hochschulen auch internationale Beiträge als Antwort aus der Sicht von Qualitätssicherungsagenturen auf die Diversifizierung. Weitere Artikel zu Themen wie duale Studiengänge, Studierbarkeit, Berufungsverfahren sowie Forschungskultur und Qualitätskultur runden die Diskussion über Qualitätssicherung und Diversifizierung in der vorliegenden Publikation ab. Mit Beiträgen von: Loprieno, Antonio; Hanft, Anke; Pichl, Elmar; Jackson, Stephen; Lund, Øystein; Cox, Jeremy; Fink, Kerstin; Brandstätter, Ursula; Bischof, Horst; Gaberscik, Gerald; Janger, Jürgen; Kastner, Johann; Steiger, Anna; Wilhelm, Elena; Holzinger, Helmut; Esca-Scheuringer, Heidi; Kecht, Maria-Regina; Schulmeister, Rolf; Haas, Johannes.
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The publication illustrates various approaches to auditing and reflects on their merit, as well as outlines the implementation of audits in different higher education systems across Europe. One focus is to show common aspects and apparent deviations concerning purpose and aim of the audit, national legislation, scope of the audit, external assessments and their effects. In addition it reflects on current and future challenges and developments. Contributions from twelve European quality assurance agencies provide an insight into their audit approaches. The publication is targeted at quality assurance agencies, higher education institutions and other stakeholders and aims to increase knowledge about different quality assurance procedures across borders. With contributions by: Kastelliz, Dietlinde; Müller Strassnig, Annina; Kohler, Alexander; Huertas, Esther; Adot, Esther; Perez de la Calle, Jose Antonio; Balboa, Esther; Danian, Rado Mircea; Sarbu, Oana; Pedersen, Lars; Moitus, Sirpa; Leetz, Friederike; Froestad, Wenche; van Galen, Stephan; Le Fort, Genevieve; McLaughlin, Maureen; Crum, Ailsa.
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Mit diesem Bildungsbericht wird nach 2012 zum zweiten Mal eine umfassende datengestützte Bildungsberichterstattung zur Verfügung gestellt. Der Bericht liefert die Fortschreibung der Daten aus den Bereichen frühkindliche, schulische und berufliche Bildung, zeigt aber auch neue Aspekte, etwa zur Hochschulbildung oder über Befragungen zur Kooperation von Schulen und außerschulischen Partnern sowie von Absolventinnen und Absolventen der Sekundarstufe II.
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Im Mittelpunkt dieser Tagungspublikation stehen zwei Kernfragen: Erstens: Welche Interessengruppen stellen welche Anforderungen an die Qualitätssicherung? Diese Frage führt zur Diskussion über den Zweck, den unterschiedliche Interessengruppen mit der Qualitätssicherung verfolgen. Die zweite wichtige Kernfrage betrifft die Wirkungen von Qualitätssicherung. Bewirken sie tatsächlich ein Mehr an Qualität oder dienen sie lediglich der Erfüllung von Berichtspflichten? Und damit eng zusammenhängend: Was sind die intendierten, was die nicht intendierten Effekte von Qualitätssicherung? Die Sicht verschiedener politischer Entscheidungsträgerinnen und -träger, die Sicht der Studierenden und die Sicht der Qualitätssicherungsagentur über die Anforderungen und Wirkungen von Qualitätssicherung werden dargestellt. Ebenso beleuchten Beiträge von Repräsentantinnen und Repräsentanten der Hochschulsektoren die beiden Kernfragen. Die Beiträge zeigen, wo gemeinsame und wo unterschiedliche Interessen bestehen. Mit Beiträgen von: Burckhart, Holger; Hanft, Anke; Hopbach, Achim; Töchterle, Karlheinz; Kazoka, Asnate; Badelt, Christoph; Eckl, Martha; Wulz, Janine; Mann, Susanne; Feucht, Gudrun; Brandstätter, Wilhelm; Moser, Josef-Anton; Treml, Beate; Kainz, Harald; Gaberscik, Gerald; Fink, Kerstin; Wöber, Karl.
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This book will concentrate on economic competence and financial literacy of young adults in the US, Europe and South America. The subjects of the research are mainly individuals who have begun an apprenticeship or university education. Economic competence and financial literacy are of special interest for this group because they are usually in the unique position of being responsible for managing their own financial affairs autonomously, often for the first time. Furthermore, economic competence is key to social participation and active citizenship. (DIPF/Orig.)
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No âmbito do Mestrado em Ensino da Música, especificamente no que concerne à disciplina de Projeto Educativo, procedeu-se ao estudo abaixo relatado, que derivou da constatação de que existe uma lacuna no ensino do clarinete a nível secundário. A ausência de abordagem e/ou referência às técnicas contemporâneas no âmbito dos programas pedagógicos das diversas academias e conservatórios de música requer uma reflexão mais aprofundada, pois a sua omissão limita o futuro desenvolvimento musical de competências essenciais para a sua prática no Ensino Superior. Deste modo, procedeu-se a um estudo de caso qualitativo que procurasse compreender, explorar e descrever a aprendizagem das técnicas contemporâneas no Ensino Complementar. Por conseguinte, elaborou-se um inquérito para clarinetistas que frequentam ou frequentaram o Ensino Superior, e que visa avaliar a experiência dos inquiridos face a estas técnicas. Assim sendo, o presente estudo procura reforçar a implementação da aprendizagem dessas técnicas ditas contemporâneas ao nível do Ensino Secundário, apontando as suas vantagens e definindo as medidas em que estas poderão ser inseridas.
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Sammelrezension von: 1. Hurrelmann, Klaus/Schultz, Tanjev (Hrsg.) (2012): Jungen als Bildungsverlierer. Brauchen wir eine Männerquote in Kitas und Schulen? Weinheim & Basel: Beltz Juventa, 316 Seiten. 2. Forster, Edgar/Rendtorff, Barbara/Mahs, Claudia (Hrsg.) (2011): Jungenpädagogik im Widerstreit. Stuttgart: Kohlhammer, 212 Seiten. 3. Chwalek, Doro Thea/Diaz, Miguel/Fegter, Susann/Graff, Ulrike (Hrsg.): (2012): Jungen-Pädagogik. Praxis und Theorie
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In diesem Beitrag werden die Besonderheiten des BLK-Projektes OLIM1 in Bezug auf die Implementierung von Nachhaltigkeit und die Entwicklungsimpulse aus der Weiterbildung in die Hochschulen hinein dargestellt. Ausgehend von der besonderen Situation in Hamburg und in der Arbeitsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung der Universität Hamburg wird das Projekt in seinen wesentlichen Zügen skizziert. Es schließt sich eine Darstellung wichtiger Faktoren zum angestrebten Ziel Nachhaltigkeit sowie eine Beschreibung ihres konzeptionellen Beitrags an. Am Beispiel erster Projektergebnisse wird aufgezeigt, inwiefern sich die hohen Erwartungen bisher erfüllt haben oder ob es sich um einen Anflug von Größenwahn einer kleinen Einrichtung in einer großen Universität handelt. (DIPF/Orig.)
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Der Beitrag basiert auf dem Grundsatz, dass alle Angebote einer Hochschule auch für Hochschulangehörige mit Behinderungen zugänglich sein müssen. Dies setzt die barrierefreie Gestaltung von Hochschulen – und somit auch ihrer medienpädagogischen Angebote – voraus. Ausgehend von der Formulierung medienpädagogischer Aufgaben unter dem Aspekt der Barrierefreiheit und einer Beschreibung der Situation behinderter Studierender an bundesdeutschen Hochschulen zeigen wir am Beispiel sehbehinderter und blinder Studierender auf, wie der Weg zu einer barrierefreien Medienpädagogik beschritten werden kann. In diesem Zusammenhang stellen wir den Dortmunder Arbeitsansatz vor, der vom Dortmunder Zentrum Behinderung und Studium entwickelt und erprobt wurde. Ziel unseres Beitrags ist es aufzuzeigen, wie im Bereich der Medienpädagogik bestehende Benachteiligungen sehgeschädigter Studierender durch ein am Prinzip der Barrierefreiheit orientiertes Reformkonzept in Verbindung mit entsprechenden Dienstleistungsangeboten und strukturellen Re- und Umorganisationen hochschulinterner Prozesse in allen Bereichen der Hochschule aufgehoben werden können. (DIPF/Orig.)
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Das Institut für Ökonomische Bildung (IÖB) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ist u.a. mit der wissenschaftlichen Durchführung des Projekts „Ökonomische Bildung online“ befasst, mit dem die Entwicklung eines vollständigen internetbasierten Studiengangs, differenzierter Fort- und Weiterbildungsprofile für Lehrkräfte an allgemein bildenden Schulen und die Vorbereitung des Exports des Studiengangs nach Russland erreicht werden soll. Ein vertraglich fixiertes Hauptaugenmerk bei der Entwicklung dieser Angebote liegt auf der Nachhaltigkeit, d.h. nach Ablauf der Projektförderdauer (7/2001–12/2004) sollen sich die Produkte auf dem wachsenden Bildungsmarkt selbst refinanzieren. Wie versucht werden soll die Nachhaltigkeit zu erreichen, ist Gegenstand dieses Artikels. Im Mittelpunkt stehen dabei Maßnahmen der Qualitätssicherung, die m.E. aber nicht bei der Betrachtung der Produkte an sich, d.h. der Inhalte und Kurse selbst beschränkt bleiben kann, sondern auch die Ausrichtung an der Marktsituation, die Bedürfnisse der Zielgruppen, die Kooperationsbeziehungen, die Finanzierung und die Technik ins Blickfeld nehmen muss. (DIPF/Orig.)
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Im Wintersemester 1996 wurde am Lehrgebiet Praktische Informatik I mit einigen wenigen Kursen und ebenso wenig Studierenden die Virtuelle Universität (VU) der FernUniversität in Hagen gestartet. Heute arbeiten mehr als 25.000 Nutzer aktiv mit dieser Plattform und können aus über 300 Kursen aller Fachbereiche ihr individuelles Studienprofil auswählen. Die Virtuelle Universität (VU) hat allerdings nicht nur enorme Veränderungen von Lehren und Lernen bewirkt, auch die Organisation als Ganzes erfährt inzwischen durch die VU einen Strukturwandel. Viele Publikationen beschäftigen sich mit den technologischen, didaktischen und auch juristischen Aspekten des Wandels; aber kaum jemand beschreibt die kompletten Auswirkungen durch den Einsatz eines solchen Systems und doch wird genau danach sehr häufig gefragt. Nicht nur Studierende, auch Lehrende, Verwaltungsangestellte und Techniker werden vor neue Herausforderungen gestellt. Im folgenden Papier werden die Erfahrungen aus dem Projekt Virtuelle Universität der FernUniversität in Hagen zusammengefasst. Am Beispiel des Projektes soll gezeigt werden, wie ein Initiativprojekt eine ganze Organisation in seinen Bann zog und vielfältige Veränderungen in allen Bereichen bewirkt hat. (DIPF/Orig.)
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Die Studierenden haben eine wichtige Rolle bei der erfolgreichen Implementierung von ICT-Anwendungen im Studium gespielt. Ende 2002 nutzen nahezu 90% der Studierenden in Göttingen PC- und Internetanwendungen als unentbehrliche Arbeitswerkzeuge im Studium, darüber hinaus stellen sie wesentliche (Hardware-) Ressourcen. Entwicklungsstrategien für intensivere Formen mediengestützten Lernens können auf diese Ressourcen aufbauen. Die Ergebnisse der vorgestellten Studie belegen dies, sie weisen aber gleichzeitig darauf hin, wie stark die bisher weitgehend auf Eigeninitiative der Studierenden basierende Einführung von PC und Internetanwendungen im Studium deren Erwartungen und Anforderungen auch gegenüber neuen, internetbasierten Lehr- und Lernformen prägt. Positive Einstellungen gegenüber neuen Anwendungen resultieren aus der Erfahrung mit PC und Internet als effizientes, nützliches Arbeitswerkzeug im Studium. Indifferente oder negative Einstellungen gegenüber (zukünftigen) PC- und Internetanwendungen beziehen sich auf solche Anwendungen, die grundlegende Veränderungen der Präsenzlehre oder der persönlichen Kooperations- und Kommunikationsstrukturen zur Folge haben könnten. Zustimmung finden aber auch Anwendungen, von denen die Studierenden den Ausgleich von Defiziten der (Präsenz-) Lehre erwarten, z.B. durch ergänzende Lernmaterialien, bessere Studienorganisation oder zusätzliche Kontaktmöglichkeiten. (DIPF/Orig.)
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This study was designed to investigate professional choral singers’ training, perceptions on the importance of sight-reading skill in their work, and thoughts on effective pedagogy for teaching sight-reading to undergraduate choral ensemble singers. Participants in this study (N=48) included self-selected professional singers and choral conductors from the Summer 2015 Oregon Bach Festival’s Berwick Chorus and conducting Master Class. Data were gathered from questionnaire responses and audio recorded focus group sessions. Focus group data showed that the majority of participants developed proficiency in their sight-reading skills from instrumental study, aural skills classes, and through on-the-job training at a church job or other professional choral singing employment. While participants brought up a number of important job skills, sightreading was listed as perhaps the single most important skill that a professional choral singer could develop. When reading music during the rehearsal process, the data revealed two main strategies that professional singers used to interpret the pitches in their musical line: an intervallic approach and a harmonic approach. Participants marked their scores systematically to identify problem spots and leave reminders to aid with future readings, such as marking intervals, solfege syllables, or rhythmic counts. Participants reported using a variety of skills other than score marking to try to accurately find their pitches, such as looking at other vocal or instrumental lines, looking ahead, and using knowledge about a musical style or time period to make more intuitive “guesses” when sight-reading. Participants described using additional approaches when sight-reading in an audition situation, including scanning for anchors or anomalies and positive self-talk. Singers learned these sight-reading techniques from a variety of sources. Participants had many different ideas about how best to teach sight-reading in the undergraduate choral ensemble rehearsal. The top response was that sight-reading needed to be practiced consistently in order for students to improve. Other responses included developing personal accountability, empowering students, combining different teaching methods, and discussing real-life applications of becoming strong sight-readers. There was discussion about the ultimate purpose of choir at the university level and whether it is to teach musicianship skills or produce excellent performances.
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WiBA-Net ist ein Lernnetzwerk zum Thema „Werkstoffe im Bauwesen“ und wird in der universitären Ausbildung von Bauingenieuren und Architekten verwendet. Dieser Aufsatz soll das Konzept von WiBA-Net vorstellen und zeigen, wie neue Technologien und didaktische Konzepte überzeugend angewendet werden können, um „Blended Learning“ umzusetzen und damit den Hochschulalltag sowohl von Studierenden als auch von Professoren zu erleichtern.(DIPF/Orig.)