422 resultados para Bistum Würzburg


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Trägerband: Ms. Barth. 106; Vorbesitzer: Bartholomaeusstift Frankfurt am Main

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Die Zisterzienserabtei Bredelar wurde 1196 von Mönchen des Klosters Hardehausen, dem ersten Zisterzienserkloster auf westfälischem Boden, ins Leben gerufen. Es existierte bis zu seiner Aufhebung im Jahre 1804. Das neugegründete Kloster versuchte sich im territorialen Gefüge des Herzogtums Westfalen, des Bistums Paderborn, der Grafschaft Waldeck, der Landgrafschaft Hessen und kleinerer Landesherrschaften eine sichere und weitgehend unabhängige Position zu verschaffen. Im Dreißigjährigen Krieg erlitt das Kloster so schweren Schaden, dass das Ordensleben nahezu zum Erliegen kam. Schon kurze Zeit später begann der rührige Abt Absalon Heuck mit dem Wiederaufbau. Auch der Siebenjährige Krieg bedeutete für Bredelar schwierige Zeiten. 1787 brannte das Kloster fast bis auf die Grundmauern ab und wurde bis 1800 in einfacherer Form wieder aufgebaut. In seiner Hochzeit im 13. und 14. Jahrhundert unterhielt Bredelar ein Skriptorium, aus dem bedeutende illuminierte Bibelhandschriften und theologische Werke hervorgegangen sind. Die umfangreiche Bibliothek des Kosters umfasste zuletzt an die 1350 Bände. Mit dem Band zur Zisterzienserabtei Bredelar legt der Autor, Helmut Müller, den ersten Band zum Bistum Paderborn im Rahmen der Germania Sacra vor. Nach dem bewährten Reihenschema wird die Geschichte des Klosters dargestellt und schließt sich den bereits vorliegenden Bänden zu westfälischen Klöstern, wie z.B. dem Benediktinerkloster Liesborn oder dem Zisterzienserkloster Marienfeld, an.

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Die Arbeit behandelt das Kollegiatstift St. Petri zu Bautzen von dessen Gründung vor 1221 bis zum Jahr 1569. Neben der Gründungsphase des Stiftes und damit einhergehender Fragen zum Verhältnis geistlicher und weltlicher Mächte in der Oberlausitz werden nach dem bewährten Gliederungsschema der Germania Sacra das geistige Leben, die Verfassung und die Stiftswirtschaft vorgestellt. Nach dem Domstift Meißen stellte St. Petri in Bautzen die wichtigste Einrichtung des Bistums dar. Die 1569 dem Bautzener Kapitel übertragene geistliche Administratur auf römisch-katholische Teile der Oberlausitz sicherte dem Stift den Fortbestand bis in die Gegenwart und zugleich die geschlossene Erhaltung seines Urkunden- und Aktenbesitzes. Der schriftlichen Überlieferung lassen sich detaillierte Informationen zum Stiftungswesen, dem Verhältnis zur Stadt, zum Landesherrn und zu anderen geistlichen Einrichtungen entnehmen. Nicht zuletzt dem Weiterbestehen des Bautzener Kollegiatstiftes unter Dekan Johannes Leisentritt verdankt die Oberlausitz ihre besondere Stellung als bikonfessionelles Nebenland der böhmischen Krone. Ein umfangreicher Besitzkatalog und die Viten der Dignitäre und Kanoniker bieten eine breite Materialbasis auch für weitergehende Fragestellungen.

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Im zweiten Band der Germania Sacra zum Erzbistum Salzburg behandelt Johannes Lang das 1136 gegründete Augustiner-Chorherrenstift St. Zeno in Reichenhall bis zu seiner Aufhebung 1803. Als einzige eigenständige Gründung des Salzburger Erzbischofs Konrad von Abenberg besaß das Kloster zunächst eine wichtige politische Funktion als Brückenkopf der Salzburger Kirche in der wirtschaftlich wichtigen Salinenstadt Reichenhall. Ab dem Spätmittelalter erlangte das Stift, der Ausrichtung des Ordens gemäß, nicht nur für die unmittelbare Bevölkerung, sondern auch für weiter entfernte Gebiete eine starke seelsorgliche Bedeutung. Gleichzeitig entwickelte sich St. Zeno zum geistlichen, geistigen und kulturellen Zentrum der gesamten Region. Analog zu den inkorporierten Pfarreien erstreckte sich der Grundbesitz des Chorherrenstifts auf bayerisches, salzburgisches, tirolisches und österreichisches Gebiet. Gleichwohl schöpfte das Kloster seinen größten Reichtum aus der eigenen Salzproduktion, die bis zum Jahre 1616 aufrechterhalten wurde. Der abschließende Katalog behandelt die Pröpste und die zeitweilig große Zahl von Konventualen, die auch in den auswärtigen Pfarreien eingesetzt waren.

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Karl Hausberger schildert das Leben und Wirken von dreizehn Regensburger Bischöfen, die zwischen 1649 und 1817 amtierten. Ihr schmales weltliches Herrschaftsgebiet stand im Missverhältnis zum ausgedehnten geistlichen Jurisdiktionsbezirk, der sich über weite Teile Altbayerns und der Oberpfalz erstreckte. Dabei weist die Bischofsliste des Untersuchungszeitraums zwei Besonderheiten auf: Zum einen befand sich das Fürstbistum fast ein volles Jahrhundert lang (1668-1763) ununterbrochen in den Händen nachgeborener Prinzen aus dem bayerischen Herrscherhaus, von denen keiner vor Ort residierte, so dass unter ihnen das Weihbischofsamt eine deutliche Aufwertung erfuhr. Zum anderen endete in Regensburg die reichskirchliche Epoche nicht wie gemeinhin mit der Säkularisation von 1802/03, sondern 1817 mit dem Tod des Bischofs Karl Theodor von Dalberg, der zugleich Erzbischof, Kurfürst und Erzkanzler von Mainz war.

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Mit den Bischofsviten von 1693 bis 1802 liegt nun die vollständige Bischofsreihe des Bistums Bamberg vor. Der Band reicht vom Beginn des Pontifikats des Lothar Franz von Schönborn bis zur Säkularisation unter Christoph Franz von Buseck. Damit fallen der Barockkatholizismus, Ansätze zur absolutistischen Herrschaft und die Aufklärung in den Untersuchungszeitraum. Mit Lothar Franz und Friedrich Karl von Schönborn, Adam Friedrich von Seinsheim und Franz Ludwig von Erthal werden Fürstbischöfe erfasst, die weit über den Bamberger Raum hinaus Bedeutung hatten. Die ebenso umfassenden wie markanten Bischofsporträts berücksichtigen auch literar- und kunstgeschichtliche Fragestellungen. Ein eigener Abschnitt enthält Kurzbiographien der Weihbischöfe, Generalvikare, Fiskale und Kanzler und stellt damit die eigentlichen Träger der geistlichen Verwaltung vor. Über die individuellen Biographien hinaus werden auch längerfristige Entwicklungen wie die Herausbildung absolutistischer Regierungsformen oder der Wandel des Bischofsideals im Zuge der Aufklärung deutlich.

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Rezension von: Verena Gangl: Metamorphosen der Diätetik und Psychohygiene zur Gesundheitserziehung, Eine historisch-systematische Untersuchung, Würzburg: Ergon-Verlag 2013 (340 S.; ISBN 978-3-89913-981-5; 48,00 EUR)

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Rezension von: Ines Maria Breinbauer / Gabriele Weiß (Hrsg.): Einsätze theoretischer Erziehungswissenschaft II. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2011 (183 S., ISBN 978-3-8260-4800-5; 19,80 EUR)

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Rezension von: Peter Gansen: Metaphorisches Denken von Kindern, Theoretische und empirische Studien zu einer Pädagogischen Metaphorologie, (Erziehung – Schule – Gesellschaft, Bd. 56), Würzburg: Ergon 2010 (540 S.; ISBN 978-3-89913-742-2)

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Manuscripts and articles by Rabbi Dr. Jacob G. Wiener about Jewish communities in Germany.

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Contenido: Editorial : veinte años de la revista fundada por el Dr. Santiago de Estrada – Derecho Eclesiástico: Condición jurídica del Estado de la Ciudad del Vaticano / Ariel David Busso – Derecho Comercial: La empresa y las responsabilidades emergentes de la competencia desleal / Isabel Miguez – Presentación en concurso preventivo de una (ex) entidad financiera / Javier Armando Lorente – La contenciosidad del procedimiento concursal / Claudio A. Galli – Panorama de la cooptación en el directorio privado en el Derecho Comparado / Mariano Gagliardo – Sobre los fundamentos: Teoría política de la costumbre y de la codificación : Montesquieu y la doble cultura jurídica en la antigua Francia / Paul-Ludwig Weinacht (traducción del Prof. Dr. Hugo Laitenberger) Universidad de Würzburg – Las certezas del sentido común y los caracteres esenciales de la pena / Mauro Ronco. Universidad de Modena, traducción de Alfredo Battaglia y comentario de Luis María Rizzi: “La pena como retribución y redención” – In memoriam – Documentos: Portada, índice y primer editorial del Nº 1 de “Prudentia Juris” en agosto de 1980 -- Recensiones

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Ohlsen K, Ternes T, Werner G, Wallner U, Löffler D, Ziebuhr W, Witte W, Hacker J. Institute for Molecular Biology of Infectious Diseases, The University of Würzburg, Röntgenring 11, D-97070 Würzburg, Germany. knut.ohlsen@mail.uni-wuerzburg.de The growing rate of microbial pathogens becoming resistant to standard antibiotics is an important threat to public health. In order to assess the role of antibiotics in the environment on the spread of resistance factors, the impact of subinhibitory concentrations of antibiotics in sewage on gene transfer was investigated using conjugative gentamicin resistance (aacA-aphD) plasmids of Staphylococcus aureus. Furthermore, the concentration of antibiotics in hospital sewage was measured by high-performance liquid chromatography (HPLC)-electrospray tandem mass spectrometry. Several antibiotics were found to be present in sewage, e.g. ciprofloxacin up to 0.051 mgl(-1) and erythromycin up to 0.027 mgl(-1). Resistance plasmid transfer occurred both on solidified (dewatered) sewage and in liquid sewage in a bioreactor with a frequency of 1.1x10(-5)-5.0x10(-8). However, low-level concentrations of antibiotics measured in sewage are below concentrations that can increase plasmid transfer frequencies of gentamicin resistance plasmids of staphylococci.

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Cho SH, Naber K, Hacker J, Ziebuhr W. Institut für Molekulare Infektionsbiologie, Röntgenring 11, D-97070 Würzburg, Germany. Biofilm production in Staphylococcus epidermidis is an important virulence factor that is mediated by the expression of the icaADBC operon. In this study 41 S. epidermidis isolates obtained from catheter-related urinary tract infections were analyzed for the presence of the icaADBC operon and biofilm formation. Eighteen of 41 isolates (44%) were shown to carry ica-specific DNA, but only 11 isolates (27%) produced biofilms spontaneously under normal growth conditions. Upon induction by external stress or antibiotics, biofilm formation could be stimulated in five of seven ica-positive, biofilm-negative isolates, indicating that the icaADBC expression was down-regulated in these strains. Genetic analyses of the ica gene clusters of the remaining two ica-positive, biofilm-negative strains revealed a spontaneous ICAC::IS256 insertion in one strain. Insertion of the element caused a target site duplication of seven base pairs and a biofilm-negative phenotype. After repeated passages the insertion mutant was able to revert to a biofilm-forming phenotype which was due to the precise excision of IS256 from the icaC gene. The data show that icaC::IS256 integrations occur during S. epidermidis polymer-related infections and the results highlight the biological relevance of the IS256-mediated phase variation of biofilm production in S. epidermidis during an infection.

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Rachid S, Ohlsen K, Witte W, Hacker J, Ziebuhr W. Institut für Molekulare Infektionsbiologie, Röntgenring 11, D-97070 Würzburg, Germany. Biofilm production is an important step in the pathogenesis of Staphylococcus epidermidis polymer-associated infections and depends on the expression of the icaADBC operon leading to the synthesis of a polysaccharide intercellular adhesin. A chromosomally encoded reporter gene fusion between the ica promoter and the beta-galactosidase gene lacZ from Escherichia coli was constructed and used to investigate the influence of both environmental factors and subinhibitory concentrations of different antibiotics on ica expression in S. epidermidis. It was shown that S. epidermidis biofilm formation is induced by external stress (i.e., high temperature and osmolarity). Subinhibitory concentrations of tetracycline and the semisynthetic streptogramin antibiotic quinupristin-dalfopristin were found to enhance ica expression 9- to 11-fold, whereas penicillin, oxacillin, chloramphenicol, clindamycin, gentamicin, ofloxacin, vancomycin, and teicoplanin had no effect on ica expression. A weak (i.e., 2.5-fold) induction of ica expression was observed for subinhibitory concentrations of erythromycin. The results were confirmed by Northern blot analyses of ica transcription and quantitative analyses of biofilm formation in a colorimetric assay.

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Rachid S, Ohlsen K, Wallner U, Hacker J, Hecker M, Ziebuhr W. Institut für Molekulare Infektionsbiologie, D-97070 Würzburg, Germany. Osmotic stress was found to induce biofilm formation in a Staphylococcus aureus mucosal isolate. Inactivation of a global regulator of the bacterial stress response, the alternative transcription factor sigma(B), resulted in a biofilm-negative phenotype and loss of salt-induced biofilm production. Complementation of the mutant strain with an expression plasmid encoding sigma(B) completely restored the wild-type phenotype. The combined data suggest a critical role of sigma(B) in S. aureus biofilm regulation under environmental stress conditions.