998 resultados para Kulturlandschaft des 21. Jahrhunderts


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Vol. 4 has both general and special t.p. 4. berichtigte aufl. 1881.

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Vol. 4 ed. by Georg Loesche.

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Bd. 1. Oden und Lieder (1906) -- Bd. 2. Balladen, Romanzen und Gedichte vermichten Inhalts (1906) -- Bd. 3a. Spätherbst Garben ; Lyrische und lyrisch-epische Dichtungen (1914) -- Bd. 3b. Spätherbst Garben ; Lyrische und lyrisch-epische Dichtungen ; Vater Rhein und vermischte Sonette (1914) -- Bd. 4-5. Aphorismen und Agrionien ; Denksprüche und Räthsel in Prosa und Versen (1908) -- Bd. 8. Denkreden und Vorträge ; Shakspeareana, Musiker und Künstler ; Biographien und Vorträge (1910) -- Bd. 9. Denkreden und Vorträge ; Einzelnes aus der deutschen Litteraturgeschichte von Opitz bis Geibel (1910) -- Bd. 10-12. Deutsch-Amerikanisches Biographikon und Dichter Album der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (1911) -- Bd. 16. Abhandlungen, Vorträge und Reden ; Bilder aus der Deutsch-Amerikanischen Geschichte ; Vermischte Schriften. Erster Teil (1912).

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"Alphabetisches Verzeichnis der Gedichte nach Anfängen und Überrichten"--Vol. 1, p. [385].

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Für deutsche Migranten des 19. Jahrhunderts war Großbritannien eines der wichtigsten Zielländer innerhalb Europas. Zum ersten Mal wird eine der zahlreichen deutsch-ethnischen Kolonien einer mikrohistorischen Untersuchung unterzogen. Die Perspektive erlaubt quellengestützt genauere Aussagen zu Themenkomplexen wie Wanderungsverhalten, Berufsstruktur oder ethnischer Selbstorganisation. In Glasgow bildete sich ein dichtes Netz an ethnischen Vereinigungen, das sich nach Kriegsausbruch unter dem germanophoben Druck der britischen Öffentlichkeit sowie staatlichen Maßnahmen wie Internierung, Repatriierung oder Enteignung fast vollständig auflöste. Die Glasgower Fallstudie wird durch zahlreiche Querverweise auf andere Regionen und Länder in einen größeren migrationsgeschichtlichen Rahmen eingeordnet. German migrants of the 19th century. Century Britain was one of the main destination countries within Europe. One of the many German ethnic colonies of a micro historical investigation is subjected for the first time. The perspective allows more detailed statements on topics such as migratory behavior, occupational structure or ethnic self-organization source based. A dense network of ethnic associations that almost completely disbanded after war germanophoben pressure from the British public and Government measures such as detention, repatriation or expropriation was formed in Glasgow. The Glasgow case study are classified by numerous cross-references to other regions and countries within a larger migration history.

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Throughout the nineteenth century, German classical music production was an aesthetic point of reference for British concert audiences. As a consequence, a sizeable number of German musicians were to be found in Britain as performers, conductors, teachers, musicologists and managers. They acted as agents of intercultural transfer, disseminating performance and organisational practices which had a transformative effect on British musical life. This article moves away from a focus on high-profile visiting artists such as Mendelssohn Bartholdy or Wagner and argues that the extent to which transfer took place can be better assessed by concentrating on the cohort of those artists who remained permanently. Some of these are all but forgotten today, but were household names in Victorian Britain. The case studies have been selected for the range of genres they represent and include Joseph Mainzer (choral singing), Carl Rosa (opera), August Manns, Carl Hallé and Julius Seligmann (orchestral music), and Friedrich Niecks (musicology). On a theoretical level, the concept of ‘intercultural transfer’ is applied in order to determine aspects such as diffusion, adaptation or sustainability of artistic elements within the new cultural context. The approach confirms that ‘national’ cultures do not develop indigenously but always through cross-national interaction. Während des neunzehnten Jahrhunderts war die klassische Musikszene Deutschlands ästhetischer Bezugpunkt für das britische Konzertpublikum. Dies hatte zur Folge, dass vermehrt Deutsche als Musiker, Dirigenten, Lehrer, Musikwissenschaftler und Manager in Großbritannien tätig wurden. Sie fungierten als Vermittler interkulturellen Transfers, indem sie aufführungs- und organisationstechnische Praktiken verbreiteten und damit zu einer Transformation des britischen Musiklebens beitrugen. Vorliegender Artikel konzentriert sich weniger auf bekannte Künstler mit kurzfristigen Engagements (z. B. Mendelssohn Bartholdy, Wagner), und argumentiert vielmehr, dass sich das Ausmaß des Transfers besser über solche Musiker feststellen lässt, die sich längerfristig ansiedelten. Einige davon waren allgemein bekannte Persönlichkeiten im Königreich, sind heute aber vergessen. Die Auswahl der Fallstudien gibt einen Überblick über verschiedene Gattungen und beinhaltet Joseph Mainzer (Chorgesang), Carl Rosa (Oper), August Manns, Carl Hallé und Julius Seligmann (Orchestermusik), sowie Friedrich Niecks (Musikwissenschaft). Auf der Theorieebene wird das Konzept des ‘interkulturellen Transfers’ herangezogen, um Aspekte wie Diffusion, Anpassung oder Nachhaltigkeit künstlerischer Elemente im neuen kulturellen Kontext zu beleuchten. Der Ansatz bestätigt, dass sich ‘nationale’ Kulturen nicht indigen entwickeln sondern immer im Austausch mit anderen Kulturen

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Dieser Datensatz beinhaltet 70 Pollenprofile und begleitende sedimentologische Daten aus 30 Seen in Deutschland, die im Verlauf der 70er und 80er Jahre vom NlfB gekernt und analysiert wurden. Der Datenatz wurde im Rahmen des im folgenden beschriebenen Teilprojektes des DFG-Schwerpunktprogrammes "Wandel der Geo-Biosphäre" von Prof. Dr. Josef Merkt der wissenschaftlichen Gemeinschaft zur Verfügung gestellt. Im Projekt "Laminierte Seesedimente als Archive für Untersuchungen der Änderungen von Umweltbedingungen während Spätglazial und Holozän" wurden die laminierten Abschnitte von Sedimentprofilen aus oberschwäbischen, nordschweizerischen und norddeutschen Seen, die die letzten 15 000 Jahre umfassten, mikroskopisch ausgewertet. Ziel war es für Deutschland eine jahrgenaue Chronologie nach Kalenderjahren aufzustellen. Poster: Kleinmann, A, Merkt, J, Müller, H, Küster, H (1998) Holocene lake-level changes in Germany. Institute of Geobotany, University Hannover & Geological Survey of Lower Saxony, Hannover. (pdf hdl:10013/epic.31687.d001 280kB) Einführung: Die meisten Seen in Deutschland bestehen seit mehr als 15 000 Jahren und sind seit Jahrtausenden attraktiv für menschliche Besiedlung. In den Seeablagerungen ist die Geschichte der Umwelt nahezu ungestört und hoch aufgelöst konserviert. Pflanzliche und tierische Reste, wie z. B. Blütenstaub, Birkenfrüchte, Bucheckern, Algen, Wasserflöhe, Käfer, Muschelkrebse und Rädertierchen können Auskunft über die Entwicklung der Flora und Fauna, über Wärme- und Kälteperioden seit der letzten Eiszeit bis heute geben. Weitere Zeugen sind z.B. klastischer Eintrag (wie Sand), vulkanische Aschen, chemische Ausfällungen und eine jahreszeitliche Schichtung, die nur unter Sauerstoffausschluß entsteht. Ist der Seegrund belüftet, leben dort Tiere, die die oberen Zentimeter des Seebodens zur Nahrungssuche durchwühlen und dabei diese Schichtung zerstören. Ist der Seegrund ganzjährig unbelüftet, bleiben die klastischen Partikel, die organischen Reste, die chemischen Fällungen wie Siderit und Kalzit in der Reihenfolge liegen wie sie abgesunken sind. Die Reihenfolge spiegelt den Ablauf der Jahreszeiten wider: Goldalgen fallen im Frühjahr und die Mehrheit der Kieselalgen im Frühsommer und Sommer auf den Seeboden. Eisenkarbonat und Kalk werden im Sommer ausgeschieden, die klastischen und organischen Partikel sedimentieren im Winter. Die Jahresschichten liefern das zeitliche Gerüst in dem sich Klimaumschwünge, Seespiegeltiefstände und andere Ereignisse der Paläoumwelt jahrgenau fassen lassen. Auch die Landnutzung durch den Menschen ist aus Seeablagerungen abzulesen, wie z. B. erster Ackerbau, Rodungshochphasen in der Römerzeit und im Mittelalter, Aufforstung Anfang des 19. Jahrhunderts, bronzezeitliche und jüngere Erzverhüttungen, Industrialisierung, sogar Atombombentests und das Reaktorunglück von Tschernobyl 1986. Diese deuten das umwelt-wissenschaftliche Potential der Seesedimente an. Wesentliche Antworten, die in Seesedimenten stecken und entschlüsselt werden, sind die auf Fragen nach Klimaänderungen und ihren Folgen. Neben den bekannten vulkanischen Aschenlagen Laacher Tuff aus der Eifel, Saksunarvatn Tuff aus Island und Kilian/Vasset Tuff aus dem Massif Central werden weitere gesucht, da sie trennscharfe Leithorizonte sind und zur absoluten zeitlichen Korrelation von See zu See dienen. Daneben können regional unterschiedliche Vegetationsentwicklungen über isochrone Tephralagen einander zugeordnet werden. Mit der Erfassung möglichst vieler Sedimentparameter können Kriterien gefunden werden, mit denen die natürlichen von den anthropogenen Umweltveränderungen zu unterscheiden sind. Klimatisch unruhige Zeitabschnitte wie der Übergang Alleröd/Jüngere Tundrenzeit vor 12700 Kalenderjahren, der Übergang Spätglazial/Holozän vor 11560 Kalenderjahren und die 120 Jahre später einsetzende vorübergehende Abkühlung, die Rammelbeekphase, wurden analysiert, um Dauer, Verlauf und Folgeerscheinungen kennenzulernen. Als Methoden wurden eingesetzt: Mikrofaziesanalyse mit Dünnschliffen, Pollenanalyse, Mikrofaunauntersuchungen, anorganisch und organisch geochemische Analysen, Isotopenanalyse (delta13C, delta18O, AMS an terrestrischen Makroresten).

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Die neuen Paradigmen der Rechtswissenschaft nötigen uns beim Erwerb juristischen Wissens dazu, uns in eine kreativere und problemorientiertere Dynamik des Lehrens-Lernens einzugliedern. Die neuen Generationen der Rechtsgelehrten sollten darum bemüht sein, die verschiedenen theoretisch-methodologischen Strömungen des Rechts, z.B. des juristischen Realismus, den juristischen Strukturalismus sowie die angewandte juristische Soziologie zu studieren und zu analysieren. Andererseits sollten sie nicht dogmatisch und ausschliesslich den juristischen Positivismus des 19. Jahrhunderts vertreten. Die juristischen Fakultäten und Schulen der Republik Mexiko zeichnen sich dadurch aus, dass sie die traditionelle juristische Lehre bewahren. Darin liegt der Grund, dass es nur wenige Juristen gibt, die sich der juristischen Forschung und der wissenschaftlichen Praxis widmen.

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Los agentes de corte y chancillerías surgieron de las mestas locales medievales y pasaron a formar parte de la Cabaña Real a principios del siglo xvi. Fueron el resultado de la mayor actividad procesal en los diferentes tribunales y de la creciente conflictividad en el campo. El oficio no tenía las funciones bien definidas porque se vio arrastrado por las disfunciones institucionales y la oposición de las chancillerías. Los Borbones se dieron cuenta de la importancia del cargo en la recuperación de la mesta y en el desarrollo de la trashumancia y elaboraron un detallado plan para desacreditarlo, suprimir el empleo de Granada, restarle atribuciones y sólo adjudicarles asuntos internos y sin relevancia. Paulatinamente fue sustituido en sus facultades y comisiones por el procurador general de corte.

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In May of 1864, Maximilian of Austria reached the Mexican coast, being this journey his last, ending three years later with his execution. Much has been written about the reasons that prompted his acceptance of the crown of Mexico, a country so distant in every sense of his cultural environment. However, years ago Maximilian had traveled to Spain and Brazil (to Spain twice) and these experiences, although not determinant, greatly influenced the decision of the Archduke, who saw the chance to realize a dream he had conceived on his trip to Spain and that was consolidated during his stay in Brazil, as we can extract from his travel memoirs.

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Las épocas de crisis político-social propician en especial medida la creación y el afianzamiento de determinados auto y heteroestereotipos. Esta afirmación resulta concluyente cuando se analiza cómo las distintas fases políticas de España a lo largo de la historia han condicionado de manera definitiva su imagen en el extranjero, en especial en Alemania. Las imágenes y estereotipos románticos creados a partir de la Guerra de la Independencia (1808-1814) sirvieron durante la primera mitad del siglo veinte de instrumento de manipulación propagandística que debía contribuir a ensalzar la ejemplaridad del aliado español. Este artificio político, que buscaba la simpatía ideológica con el sistema de valores nacionalsocialista, se valió de manera particular de las producciones cinematográficas hispano-alemanas para lograr su objetivo.

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El artículo analiza cómo Paul Celan, utilizando recursos arreferenciales y antimiméticos propios de la poésie pure y la poesía absoluta, desarrolla un modelo poético en el que la temporalidad y la memoria son determinantes. En el nuevo modelo, el lenguaje no constituye una realidad autónoma e inmanente; antes bien, se concreta en una acción dialógica y remite a una realidad extralingüística. El mismo texto poético configura un espacio del recuerdo, se erige en un lugar de memoria que, a través de las sedimentaciones históricas que arrastra el lenguaje, da testimonio de lo ocurrido.

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Nie zuvor war die Mobilität einzelner Personen höher als heute. Menschen arbeiten und leben nicht nur an verschiedenen Orten, sondern auch oft in verschiedenen Ländern. Binationaler Urbanismus untersucht die städtische Lebensweise von Menschen, die in einer zweiten Stadt eines zweiten Staates zu leben beginnen, ohne sich von der ersten Stadt zu verabschieden. Sie leben im ständigen Transit zwischen zwei Heimaten und zwei Ländern. Binationale Urbanisten kommen aus allen Schichten der Gesellschaft: von den gut ausgebildeten kosmopolitischen und kreativen Klassen bis hin zur Arbeiterklasse. Dabei scheinen sich die binationalen Urbanisten durch den kontinuierlichen Ortswechsel in einem Zustand zu befinden, der durch eine ständige Sehnsucht, bzw. einem ständigen Heimweh, nach der anderen Stadt geprägt ist. Der Autor interviewte in Deutschland lebende türkischstämmige Menschen, die regelmäßig zwischen Städten in Deutschland und der Türkei pendeln. Diese Menschen leben, sei es absichtlich und bewusst gewählt oder nicht, eine innovative städtische Lebensweise. Sie sind keine verwurzelten Bewohner ihres Gastlandes Deutschland, sondern tatsächlich extrem mobil und nutzen das Beste aus beiden Kulturen. Binationaler Urbanismus hat das Potenzial, eine der interessantesten Lebensformen des einundzwanzigsten Jahrhunderts zu werden. Demzufolge entwickelt dieses Buch eine Theorie eines Binationalen Urbanismus aus den geführten Interviews.

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Die vorliegende Arbeit nahm sich vor, das Bild des Afroamerikaners in jeweils zwei kubanischen und brasilianischen Romanen des 19. Jahrhunderts zu analysieren: El negro Francisco, Cecilia Valdés, A escrava Isaura und O mulato. Das Hauptziel war es, zu untersuchen, wie das Bild des Afroabstammenden von den Autoren angeeignet und instrumentalisiert wurde, um Veränderungen in ihren Gesellschaften zu erzielen. Darüber hinaus, versuchte man darzustellen, wie der Afroamerikaner und seine Kultur aus dem kubanischen und brasilianischen nationalen Projekt ausgeschlossen wurden. Zunächst wurden die Haupttheorien über die Konstruktion von Auto- und Heterostereotypen vorgestellt und auf die Relevanz der Stereotypenbildung im kolonialen Kontext hingewiesen. Daraufhin wurde der historische Kontext der Sklaverei und der Abolition in Kuba und in Brasilien dargelegt. Auf diese Basis wurden die Werke analysiert. Im letzten Kapitel wurde auf die Resultate der Fragestellungen eingegangen, die die vorliegende Arbeit geleitet haben. Solche wie: Welche Bilder der Weißen und der Schwarzen wurden in den Werken kreiert? Wie positioniert sich der Autor bezüglich der Abolition und der Vermischung der Ethnien? Welche Bedeutung hatten die ethnischen Diskurse im kubanischen und brasilianischen kollektiven Gedächtnis des 19. Jahrhunderts? Es konnte gezeigt werden, dass das Bild des Afroamerikaners in den Romanen verwendet wurde, um die Zukunft der eigenen Nation zu projizieren, von der der Schwarze nur ein Teil werden könnte, wenn er die weiße Kultur und Hautfarbe annehmen würde, das heißt, wenn er sich dem Prozess eines physischen und kulturellen „branqueamento“ unterziehen würde. Die abolitionistische Narrative, auch wenn sie nach außen hin dem Schwarzen zu verteidigen scheint, trug in Wahrheit zur Fixierung und Perpetuierung der ethnischen Stereotype bei, die die Schwarzen in den marginalen Sphären der Gesellschaft verewigten und die Macht in den Händen der Weißen konsolidierten.