980 resultados para ddc: 004


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In diesem Beitrag wird das von Thomas Martens und Jürgen Rost entwickelte Integrierte Handlungsmodell reflektiert, auf Lernprozesse übertragen, theoretische erweitert und beispielhaft empirisch überprüft. Zunächst werden die theoretischen Potenziale des Modells aufgezeigt, indem es auf Lernprozesse angewendet wird. Danach werden die typischen Prozesse der drei Handlungsphasen dargestellt, insbesondere die funktionslogische Integration von bewussten und unbewussten sowie kognitiven und affektiven Prozessen. Abschließend wird eine empirische Studie vorgestellt, die das Lernen von Statistik im Hochschulbereich untersucht. Mit Hilfe von Mischverteilungsmodellen werden sieben Lerntypen identifiziert, die den entsprechenden motivationalen, intentionalen und volitionalen Mustern der Lern- und Handlungsgenese entsprechen. (DIPF/Orig.)

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Das im Folgenden skizzierte Projekt befasst sich mit Lernerautonomie als Konzept in der Musikdidaktik aus der Perspektive von Lehrenden. Es ist eingebettet in ein Forschungsprojekt an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg mit dem Titel „Lernerautonomie in der Musikdidaktik – eine empirische Studie“ unter der Leitung von Anja Rosenbrock. Etwa 20 Studierende haben im Jahr 2011 die Fähigkeit zum bzw. die Selbstevaluation des autonomen Lernens von Schülern im Musikunterricht an Gymnasien untersucht. [Das] Forschungsvorhaben stützt sich zwar auf die Untersuchung Rosenbrocks, fügt sich jedoch nicht vollkommen darin ein. Nicht Schüler, sondern Lehrer bilden hier die Untersuchungsgruppe. Sie fanden in der Autonomieforschung bisher nur wenig Beachtung. Dabei weisen jüngere Untersuchungen auf die große Bedeutung der Lehrer für die Entfaltung autonomen Handelns seitens der Schüler hin. In einem leitfadengestützten Interview wurden die theoretischen Kenntnisse von Lehrern über Lernerautonomie, ihre unterrichtspraktischen Erfahrungen mit dessen Förderung im eigenen Musikunterricht sowie die persönliche Einstellung gegenüber dem Ansatz erhoben. Zwei zentrale Fragestellungen bestimmten die Auseinandersetzung: 1. „Über welche Vorstellungen von Lernerautonomie verfügen die Lehrer?“ 2. „Wie positionieren sich die Lehrer gegenüber Lernerautonomie und womit begründen sie die jeweiligen Haltungen?“ Damit werden einerseits die Lehrpersonen, die in ihrem Unterricht Lernerautonomie anbahnen, in den Fokus der Betrachtung gerückt, andererseits aber auch die Lernenden, als innerhalb einer solchen Unterrichts‐ bzw. Lernform Agierende, erfasst. (DIPF/Orig.)

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Mit dem vorliegenden kommunalen Bildungsbericht 2013 legt die Stadt Dessau-Roßlau nach 2011 zum zweiten Mal eine Bestandsaufnahme der Bildungslandschaft Dessau-Roßlau vor. Damit ist die Bildungsberichterstattung im Programm „Lernen vor Ort“ zu einem wichtigen Baustein und Planungsinstrument geworden. Der Bildungsbericht ist gleichzeitig eine Einladung an alle Interessierten durch die konstruktive Auseinandersetzung mit den Ergebnissen die nächsten Schritte in eine zukunftsfähige Bildungslandschaft mitzugestalten. (DIPF/Orig.)

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Bei diesem Bericht handelt es sich um den Abschlussbericht des Projekts „Innovative bibliometrische Verfahren zur kontinuierlichen Beobachtung der sozialwissenschaftlichen Forschungsproduktion“, das vom 1.9.2007 bis 31.3.2010 am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung durchgeführt und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft … gefördert wurde. [Das Projekt hat] die Zielsetzung, die instrumentellen Voraussetzungen für Maßnahmen der Evaluation, Qualitätssicherung und Transparenzerzeugung von Forschungsleistungen in der Erziehungswissenschaft zu verbessern. Dies soll durch eine Weiterentwicklung des Informationssystems FIS Bildung Literaturdatenbank erreicht werden. Die übergeordnete Zielsetzung lässt sich wiederum in die Teilziele „Qualitätssicherung“, „Relevanzbewertung“ und „Analyse des Forschungsdiskurses“ untergliedern. Das Ziel der Qualitätssicherung richtet sich auf den Erfassungsgrad wissenschaftlich relevanter Literatur in der FIS Bildung Literaturdatenbank. Als Grundlage für die anderen Ziele ist die Gewährleistung, dass relevante wissenschaftliche Fachliteratur für die verschiedenen erziehungswissenschaftlichen Subdisziplinen erfasst und in der Datenbank repräsentiert ist, entscheidend. Das Ziel der Relevanzbewertung fokussiert auf die Etablierung eines Verfahrens zur qualitativen Kategorisierung von Publikationen. Hierzu wird die Entwicklung eines multiattributiv ermittelten skalierbaren Indikators „Wissenschaftliche Relevanz“ angestrebt. Das Ziel der Analyse des Forschungsdiskurses in der Erziehungswissenschaft konzentriert sich auf die Identifizierung thematischer Felder, ihrer Bezüge und Entwicklungen im Zeitverlauf (Monitoring). (DIPF/Orig.)

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Der Aufsatz befasst sich mit den aktuell an deutschen Universitäten ausgerichteten Elterntagen. Die Grundlage der Analyse bilden Ankündigungen und Programme zu Elterntagen an sieben Universitäten. Hierzu gehören Dresden, Frankfurt/Main, Konstanz, Mainz, Münster, Oldenburg und Osnabrück. Der Text macht deutlich, inwieweit einerseits eine Infantilisierung der Studierenden über die Elterntage stattfindet und andererseits sie Ausdruck des Wettbewerbsdrucks sind, unter den sich die Universität gestellt sieht. (DIPF/Autor)

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Der Beitrag gewährt einen Überblick über die Zielstellungen und die Struktur des Bundesprogramms Lernen vor Ort. Dabei werden sowohl die Organisation des Gesamtprogramms sowie die vorgegebenen Handlungsfelder der Ausgestaltung eines kommunalen Bildungsmanagements für die 40 geförderten Kreise und kreisfreien Städte betrachtet. Lernen vor Ort wird als maßgeblicher Impuls einer bestärkten kommunalen Bildungsgestaltung eingeordnet und in Bezug zu den konzeptionellen Leitlinien vorhergehender Modellprogramme zur Entwicklung regionaler, kommunaler und lokaler Bildungslandschaften gesetzt, um so die intendierten Akzente in der Zielrichtung des Programms zu markieren. Als verbindlichen Bestandteil eines abgestimmten kommunalen Bildungsmanagements sieht das Programm ein langfristig konzipiertes kommunales Bildungsmonitoring als eines von vier verbindlichen Aktionsfeldern vor. Dieses greift der Beitrag im Schwerpunkt auf, vermittelt eine grundsätzliche Begriffsklärung und stellt darauf bezugnehmend den Nutzen für eine evidenzbasierte Gestaltung und Steuerung von Bildung auf kommunaler Ebene dar.

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The high-intensity, high-resolution x-ray source at the European Synchrotron Radiation Facility (ESRF) has been used in x-ray diffraction (XRD) experiments to detect intermetallic compounds (IMCs) in lead-free solder bumps. The IMCs found in 95.5Sn3.8Ag0.7Cu solder bumps on Cu pads with electroplated-nickel immersion-gold (ENIG) surface finish are consistent with results based on traditional destructive methods. Moreover, after positive identification of the IMCs from the diffraction data, spatial distribution plots over the entire bump were obtained. These spatial distributions for selected intermetallic phases display the layer thickness and confirm the locations of the IMCs. For isothermally aged solder samples, results have shown that much thicker layers of IMCs have grown from the pad interface into the bulk of the solder. Additionally, the XRD technique has also been used in a temperature-resolved mode to observe the formation of IMCs, in situ, during the solidification of the solder joint. The results demonstrate that the XRD technique is very attractive as it allows for nondestructive investigations to be performed on expensive state-of-the-art electronic components, thereby allowing new, lead-free materials to be fully characterized.

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Um persönlichkeitsbildende Prozesse zu unterstützen und hierbei den Körper nutzbar zu machen, eignen sich Erfahrungen aus der tänzerischen Bewegungsgestaltung, insbesondere durch die explorative Verhaltensweise sowie der Selbst– und Fremdreflektion von Bewegungen, auf besondere Weise. Der Körper ist Instrument, bewegliche Skulptur, internes und externes Kommunikationsvehikel sowie Forschungsobjekt zugleich. Hierbei bieten Tanz und kinästhetische Bewegungslehren als pädagogisches Medium Förderungsbereiche, die auf körperlicher, emotionaler und kognitiver Ebene liegen und in Bezug zum lebendigen Lernen stehen. Tanz als Teilbereich kultureller Bildung steht hierbei in Bezug als ergänzender Curricularer Gegenstand zu fungieren. (DIPF/Autor)

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Cold crucible furnace is widely used for melting reactive metals for high quality castings. Although the water cooled copper crucible avoids contamination, it produces a low superheat of the melt. Experimental and theoretical investigations of the process showed that the increase of the supplied power to the furnace leads to a saturation in the temperature rise of the melt, and no significant increase of the melt superheat can be obtained. The computer model of theprocess has been developed to simulate the time dependent turbulent flow, heat transfer with phase change, and AC and DC magnetohydrodynamics in a time varying liquid metal envelope. The model predicts that the supermimposition of a strong DC field on top of the normal AC field reduces the level of turbulience and stirring in the liquid metal, thereby reducing the heat loss through the base of the crucible and increasing the superheat. The direct measurements of the temperature in the commercial size cold crucbile has confirmed the computer redictions and showed that the addition of a DC field increased the superheat in molten TiAl from ~45C (AC field only) to ~81C (DC+AC fields). The present paper reports further predictions of the effect of a dDC field on top of the AC field and compares these with experimental data.

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This paper presents the assembly process using next generation electroformed stencils and Isotropic Conductive Adhesives (ICAs) as interconnection material. The utilisation of ICAs in flip-chip assembly process is investigated as an alternative to the lead and lead-free solder alloys and aims to ensure a low temperature (T < 100 °C) assembly process. The paper emphasizes and discusses in details the assembly of a flip-chip package based on copper columns bumped die and substrate with stencil printed ICA deposits at sub-100 μm pitch. A computational modelling approach is undertaken to provide comprehensive results on reliability trends of ICA joints subject to thermal cycling of the flip-chip assembly based on easy to use damage criteria and damage evaluation. Important design parameters in the package are selected and investigated using numerical modelling techniques to provide knowledge and understanding of their impact on the thermo-mechanical behaviour of the flip-chip ICA joints. Sensitivity analysis of the damage in the adhesive material is also carried out. Optimal design rules for enhanced performance and improved thermo-mechanical reliability of ICA assembled flip-chip packages are finally formulated.

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Aus Anlass der 250. Wiederkehr der Erstauflage von Rousseaus Werk "Émile oder über die Erziehung" widmet sich der Text der Analyse seiner Illustrationen. Die französischen Ausgaben des 18. Jahrhunderts wurden mit Kupferstichen von unterschiedlichen Künstlern gestaltet. Dabei war das Bildprogramm der Erstausgabe des Jahres 1762 noch von Rousseau autorisiert, während die posthumen Auflagen dies nicht mehr waren und einen vollständigen Wechsel des Bildprogramms vollziehen. Diese beiden unterschiedlichen Bildprogramme werden analysiert und in den Kontext ihrer Druckgeschichte gestellt. Dabei zeigt sich, auf welche Art das pädagogische Hauptwerk Rousseaus bildlich illustriert wird. (DIPF/Orig.)

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Der Artikel ist eine Analyse der an deutschen Hochschulen zunehmenden Graduiertenschulen. Am Beispiel des Trainingsprogramms für DoktorandInnen und Post-Docs aller Disziplinen an der Goethe Universität in Frankfurt/M. wird gezeigt, wie sich die Ausbildung von ForscherInnen verändert. Als Ausbildungsstätte verstanden bieten die Universitäten Kurse und Workshops an, die für eine wissenschaftliche Karriere als notwendig angesehen werden. Dabei gerät die Krise der wissenschaftlichen Erkenntnis als Generierung des Neuen vermehrt aus dem Blick. (DIPF/Orig.)

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The uptake and diffusion of solvents across polymer membranes is important in controlled drug delivery, effects on drug uptake into, for example, infusion bags and containers, as well as transport across protective clothing. Attenuated Total Reflectance Fourier Transform Infrared (ATR-FTIR) spectroscopy has been used to monitor the effects of different solvents on the diffusion of a model compound, 4-cyanophenol (CNP) across silicone membrane and on the equilibrium concentration of CNP obtained in the membrane following diffusion. ATR-FTIR spectroscopic imaging of membrane diffusion was used to gain an understanding of when the boundary conditions applied to Fick's second law, used to model the diffusion of permeants across the silicone membrane do not hold. The imaging experiments indicated that when the solvent was not taken up appreciably into the membrane, the presence of discrete solvent pools between the ATR crystal and the silicone membrane can affect the diffusion profile of the permeant. This effect is more significant if the permeant has a high solubility in the solvent. In contrast, solvents that are taken up into the membrane to a greater extent, or those where the solubility of the permeant in the vehicle is relatively low, were found to show a good fit to the diffusion model. As such these systems allow the ATR-FTIR spectroscopic approach to give mechanistic insight into how the particular solvents enhance permeation. The solubility of CNP in the solvent and the uptake of the solvent into the membrane were found to be important influences on the equilibrium concentration of the permeant obtained in the membrane following diffusion. In general, solvents which were taken up to a significant extent into the membrane and which caused the membrane to swell increased the diffusion coefficient of the permeant in the membrane though other factors such as solvent viscosity may also be important.

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Thermally stimulated current (TSC) spectroscopy is attracting increasing attention as a means of materials characterization, particularly in terms of measuring slow relaxation processes in solid samples. However, wider use of the technique within the pharmaceutical field has been inhibited by difficulties associated with the interpretation of TSC data, particularly in terms of deconvoluting dipolar relaxation processes from charge distribution phenomena. Here, we present evidence that space charge and electrode contact effects may play a significant role in the generation of peaks that have thus far proved difficult to interpret. We also introduce the use of a stabilization temperature in order to control the space charge magnitude. We have studied amorphous indometacin as a model drug compound and have varied the measurement parameters (stabilization and polarization temperatures), interpreting the changes in spectral composition in terms of charge redistribution processes. More specifically, we suggested that charge drift and diffusion processes, charge injection from the electrodes and high activation energy charge redistribution processes may all contribute to the appearance of shoulders and 'spurious' peaks. We present recommendations for eliminating or reducing these effects that may allow more confident interpretation of TSC data.