990 resultados para Stein, Heinrich Friedrich Karl, baron vom
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von Jakob Kruger
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Thomas
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Following and contributing to the ongoing shift from more structuralist, system-oriented to more pragmatic, socio-cultural oriented anglicism research, this paper verifies to what extent the global spread of English affects naming patterns in Flanders. To this end, a diachronic database of first names is constructed, containing the top 75 most popular boy and girl names from 2005 until 2014. In a first step, the etymological background of these names is documented and the evolution in popularity of the English names in the database is tracked. Results reveal no notable surge in the preference for English names. This paper complements these database-driven results with an experimental study, aiming to show how associations through referents are in this case more telling than associations through phonological form (here based on etymology). Focusing on the socio-cultural background of first names in general and of Anglo-American pop culture in particular, the second part of the study specifically reports on results from a survey where participants are asked to name the first three celebrities that leap to mind when hearing a certain first name (e.g. Lana, triggering the response Del Rey). Very clear associations are found between certain first names and specific celebrities from Anglo-American pop culture. Linking back to marketing research and the social turn in onomastics, we will discuss how these celebrities might function as referees, and how social stereotypes surrounding these referees are metonymically attached to their first names. Similar to the country-of-origin-effect in marketing, these metonymical links could very well be the reason why parents select specific “celebrity names”. Although further attitudinal research is needed, this paper supports the importance of including socio-cultural parameters when conducting onomastic research.
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von R. Eylert, Königlichem Hof- und Garnisonsprediger, Consitorialrathe und Ritter des rothen Adlerordens dritter Klasse
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I september 2014 bytte Leeds Metropolitan University, trots studentprotester, namn till Leeds Beckett University; universitetets första colleges låg i Beckett Park, vilken i sin tur fått namn efter bankiren och konservative parlamentsledamoten Ernest Beckett, 2nd Baron Grimthorpe (1856–1917), vars alma mater faktiskt var Trinity College, Cambridge. Leeds-studenternas motstånd hade sin grund i att namnändringen beräknades kosta en kvarts miljon pund, alltmedan inte minst universitetets idrottsanläggningar tillåtits förfalla. Vi vet inte hur universitetets personal ställde sig till namnförändringen, och särskilt nyfikna är vi ju på vad professorn i Leisure Studies (fritidsforskning, fritidsvetenskap) vid Leeds Beckett University, Karl Spracklen, tyckte om förändringen. Detta är dock blott "idle curiosity"; Spracklen är aktuell av ett helt annat, och viktigare, skäl, nämligen för sin bok Leisure, Sports & Society (Palgrave Macmillan). Spracklen, som är sociolog och vars forskningsintresse också inkluderar "metal music" (som sekreterare för International Society for Metal Music Studies och redaktör för Metal Music Studies) och "whiskey tourism" (som drivande i British Sociological Associations Alcohol Study Group) är en centralfigur inom det brittiska fritidsforskningsetablissemanget – han har bland annat varit ordförande i viktiga LSA, Leisure Studies Association från 2009 till 2013. Han har därtill en lång rad publikationer bakom sig, böcker, antologibidrag och vetenskapliga artiklar inom idrotts- och fritidsforskning i vid mening. Den nya boken ges här en grundlig recension av Erik Backman, som ju vet ett och annat om fritidsforskning, Spracklen bottnar teoretiskt i Habermas, i sig ovanligt bland brittiska forskare, men också i Marx, Weber och Bourdieu, bland andra, i sin utforskning av sambandet mellan fritid, fysisk aktivitet och sport ur ett tvärvetenskapligt perspektiv som innefattar idrottsvetenskap, sociologi, cultural studies, historia, filosofi och psykologi. Och vår recensent är imponerad över bredden, djupet och ambitionsnivån – även om det kan bli lite tjatigt från och till.
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Theil 3 has t.p. variation: Das Durch die Ströhme der Göttlichen Lustbarkeit gewässerten Garten-Brunnens ...
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Underlying social space are territories, lands,geographical domains, the actual geographical underpinnings of the imperial, and also the cultural contest. To think about distant places, to colonize them, to populate or depopulate them: all of this occurs on, about, or because of land. […] Imperialism and the culture associated with it affirm both the primacy of geography and an ideology about control of territory.
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Traditionelle journalistische Prozeduren der Inhaltserstellung und -vermittlung lassen sich in Presse und Rundfunk in erster Linie durch den Prozess des Gatekeeping charakterisieren. Im Internet findet sich jedoch zunehmend ein anderer Ansatz, der in Analogie zu dem traditionellen Begriff als Gatewatching beschrieben werden kann. In diesem Text werden die Besonderheiten des Gatewatchings herausgearbeitet, vor allem die multiperspektivische Form der Berichterstattung, und die wichtigsten Implikationen einer Bewegung vom Gatekeeping zum Gatewatching im Nachrichtenjournalismus analysiert.
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Über die letzten Jahre hat sich einige öffentliche und kommerzielle Aufmerksamkeit auf ein Phänomen gerichtet, das sich anschickt, die Medienlandschaft grundlegend zu verändern. Yahoo! kaufte Flickr. Google erwarb YouTube. Rupert Murdoch kaufte MySpace, und erklärte, die Zukunft seines NewsCorp-Imperiums läge eher in der nutzergesteuerten Inhaltserschaffung innerhalb solcher sozialer Medien als in seinen vielen Zeitungen, Fernsehsendern und anderen Medieninteressen (2005). Schließlich brach TIME mit seiner langetablierten Tradition, eine herausragende Persönlichkeit als „Person des Jahres“ zu nominieren, und wählte stattdessen „You“: uns alle, die wir online in Kollaboration Inhalte schaffen (2006). Allerdings liegt die Bedeutung dieses nutzergesteuerten Phänomens nicht in solchen (letztlich unwichtigen) Ehrungen, oder auch nur in den Inhalten zentraler Websites wie YouTube und Flickr – vielmehr findet man sie in logischer Folge der ihr zugrunde liegenden Prinzipien (die wir hier weiter untersuchen werden) viel flächendeckender über das World Wide Web verbreitet; was wichtig ist am neuen Phänomen ist nicht nur der Erfolg seiner sichtbarsten Exponenten, sondern auch der „Long Tail“ (Anderson 2006) der vielen anderen nutzergesteuerten Projekte, die sich überall in der Online-Welt etabliert haben und jetzt beginnen, sich sogar in die Offline-Welt hinein auszubreiten.
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Alvin Tofflers Bild des Prosumers beeinflußt weiterhin maßgeblich unser Verständnis vieler heutzutage als „Social Media“ oder „Web 2.0“ beschriebener nutzergesteuerter, kollaborativer Prozesse der Inhaltserstellung. Ein genauerer Blick auf Tofflers eigene Beschreibung seines Prosumermodells offenbart jedoch, daß es fest im Zeitalter der Massenmedienvorherrschaft verankert bleibt: der Prosumer ist eben nicht jener aus eigenem Antrieb aktive, kreative Ersteller und Weiterbearbeiter neuer Inhalte, wie er heutzutage in Projekten von der Open-Source-Software über die Wikipedia bis hin zu Second Life zu finden ist, sondern nur ein ganz besonders gut informierter, und daher in seinem Konsumverhalten sowohl besonders kritischer als auch besonders aktiver Konsument. Hochspezialisierte, High-End-Konsumenten etwa im Hi-Fi- oder Automobilbereich stellen viel eher das Idealbild des Prosumers dar als das für Mitarbeiter in oft eben gerade nicht (oder zumindest noch nicht) kommerziell erfaßten nutzergesteuerten Kollaborationsprojekten der Fall ist. Solches von Tofflers in den 70ern erarbeiteten Modells zu erwarten, ist sicherlich ohnehin zuviel verlangt. Das Problem liegt also nicht bei Toffler selbst, sondern vielmehr in den im Industriezeitalter vorherrschenden Vorstellungen eines recht deutlich in Produktion, Distribution, und Konsum eingeteilten Prozesses. Diese Dreiteilung war für die Erschaffung materieller wie immaterieller Güter durchaus notwendig – sie ist selbst für die konventionellen Massenmedien zutreffend, bei denen Inhaltsproduktion ebenso aus kommerziellen Gründen auf einige wenige Institutionen konzentriert war wie das für die Produktion von Konsumgütern der Fall ist. Im beginnenden Informationszeitalter, beherrscht durch dezentralisierte Mediennetzwerke und weithin erhaltbare und erschwingliche Produktionsmittel, liegt der Fall jedoch anders. Was passiert, wenn Distribution automatisch erfolgt, und wenn beinahe jeder Konsument auch Produzent sein kann, anstelle einer kleinen Schar von kommerziell unterstützten Produzenten, denen bestenfallls vielleicht eine Handvoll von nahezu professionellen Prosumern zur Seite steht? Was geschieht, wenn sich die Zahl der von Eric von Hippel als ‚lead user’ beschriebenen als Produzenten aktiven Konsumenten massiv ausdehnt – wenn, wie Wikipedias Slogan es beschreibt, ‚anyone can edit’, wenn also potentiell jeder Nutzer aktiv an der Inhaltserstellung teilnehmen kann? Um die kreative und kollaborative Beteiligung zu beschreiben, die heutzutage nutzergesteuerte Projekte wie etwa die Wikipedia auszeichnet, sind Begriffe wie ‚Produktion’ und ‚Konsum’ nur noch bedingt nützlich – selbst in Konstruktionen wie 'nutzergesteuerte Produktion' oder 'P2P-Produktion'. In den Nutzergemeinschaften, die an solchen Formen der Inhaltserschaffung teilnehmen, haben sich Rollen als Konsumenten und Benutzer längst unwiederbringlich mit solchen als Produzent vermischt: Nutzer sind immer auch unausweichlich Produzenten der gemeinsamen Informationssammlung, ganz egal, ob sie sich dessens auch bewußt sind: sie haben eine neue, hybride Rolle angenommen, die sich vielleicht am besten als 'Produtzer' umschreiben lassen kann. Projekte, die auf solche Produtzung (Englisch: produsage) aufbauen, finden sich in Bereichen von Open-Source-Software über Bürgerjournalismus bis hin zur Wikipedia, und darüberhinaus auch zunehmend in Computerspielen, Filesharing, und selbst im Design materieller Güter. Obwohl unterschiedlich in ihrer Ausrichtung, bauen sie doch auf eine kleine Zahl universeller Grundprinzipien auf. Dieser Vortrag beschreibt diese Grundprinzipien, und zeigt die möglichen Implikationen dieses Übergangs von Produktion (und Prosumption) zu Produtzung auf.
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Auch wenn Alvin Tofflers „Prosumer“ oder „Prosument“ in diesem Band von zentralem Interesse ist, lohnt es sich, zunächst etwas weiter auszuholen und kurz zu umreißen, worauf dieses Modell fußt und welche Grundmodelle es modifizieren soll. Prosumtion soll nämlich die herkömmliche Wertschöpfungskette erweitern und verbessern, welche beim Übergang zur industriellen Massenproduktion etabliert wurde. Die Notwendigkeit, industrielle Produktionsmittel zu bauen, zu betreiben und zu warten und die Waren aus Massenproduktion an ihre Zielmärkte zu vertreiben, führte schnell zu einer immer größeren Trennung von Produzenten, Distributoren und Konsumenten als separaten Stationen in der Wertschöpfungskette der industriellen Produktion. Besonders zu Beginn des industriellen Zeitalters war eine solche Trennung ein angemessenes und wirksames Organisationsmodell, das Teilnahme an der Industriegesellschaft in drei klar definierte Aufgaben aufteilte.
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The screenplay, “Perfect Blood” (Frank and Stein), is the first two-hour episode of a two-part television miniseries Frank and Stein. This creative work is a science fiction story that speculates on the future of Western nations in a world where petroleum is scarce. A major theme that has been explored in the miniseries is the tension between the advantages and dangers of scientific progress without regard to human consequences. “Perfect Blood” (Frank and Stein) was written as part of my personal creative journey, which has been the transformation from research scientist to creative writer. In the exegetical component of this thesis, I propose that a key challenge for any scientist writing science fiction is the shift from conducting empirical research in a laboratory-based situation to engaging in creative practice research. During my personal creative journey, I found that a predominant difficulty in conducting research within a creative practice-led paradigm was unleashing my creativity and personal viewpoint, practices that are frowned upon in scientific research. The aim of the exegesis is to demonstrate that the transformative process from science to art is not neat and well-structured. My personal creative journey was fraught with many ‘wrong’ turns. However, after reflecting on the experience, I realise that every varied piece of research that I undertook allowed me to progress to the next stage, the next draft of Frank and Stein. And via the disorder of the creative process, a screenplay finally emerged that was both structured and creative, which are equally essential elements in screenwriting.
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In this practice-led research project I work to show how a re-reading and a particular form of listening to the sound-riddled nature of Gertrude Stein's work, Two: Gertrude Stein and her Brother, presents us with a contemporary theory of sound in language. This theory, though in its infancy, is a particular enjambment of sounded language that presents itself as an event, engaged with meaning, with its own inherent voice. It displays a propensity through engagement with the 'other' to erupt into love. In this thesis these qualities are reverberated further through the work of Seth Kim-Cohen's notion of the non-cochlear, Simon Jarvis's notion of musical thinking, Jean-Jacques Lecercle's notion of délire or nonsense, Luce Irigaray's notion of jouissant love and the Bracha Ettinger's notion of the generative matrixial border space. This reading then is simultaneously paired with my own work of scoring and creating a digital opera from Stein's work, thereby testing and performing Stein's theory. In this I show how a re-reading and relistening to Stein's work can be significant to feminist ethical language frames, contemporary philosophy, sonic art theory and digital language frames. Further significance of this study is that when the reverberation of Stein's engagements with language through sound can be listened to, a pattern emerges, one that encouragingly problematizes subjectivity and interweaves genres/methods and means, creating a new frame for sound in language, one with its own voice that I call soundage.
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Parsons' Diseases of the Eye, first published in 1907, is one of the foundation texts of modern ophthalmology. It has seen a new edition at approximately 5-year intervals throughout the century. This latest edition incorporates developments that have taken place within the specialty since the 1984 impression, but remains in a virtually unchanged format...