994 resultados para ddc: 070.594


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Die vorliegende Arbeit untersucht die Wirkung von Spitzenführungspersonal-Fotos. Sie liefert Antworten auf die Frage, welche Mimik und welche Gestik auf solchen Fotos bei den betrachtenden Personen die positivste Wirkung erzeugt und welche Wirkungsunterschiede existieren, in Abhängigkeit davon, wer das Foto betrachtet und in Abhängigkeit davon, ob auf dem Foto eine weibliche oder männliche Person zu sehen ist. Beim Betrachten von Portraitfotos entstehen bei Menschen automatisch und unbewusst Vorstellungen über die Eigenschaften der abgebildeten Person, so genannte implizite Persönlichkeitstheorien. Die Untersuchung wurde als Online-Befragung in Form einer Bildbewertungsstudie durchgeführt. Als Stimulusmaterial wurden jeweils 16 Fotos einer weiblichen und einer männlichen Spitzenführungskraft produziert, welche unterschiedliche Kombinationen aus Gestiken und Mimiken zeigten, die nach den Attributen Glaubwürdigkeit, Sympathie, Attraktivität, Kompetenz und Entschlossenheit bewertet wurden. Weibliche Spitzenführungskräfte wirken am positivsten, wenn sie eine zugewandte Gestik zeigen. Besonders glaubwürdig wirken sie, wenn sie dazu ein Zahnlächeln zeigen. Kompetenz und Entschlossenheit wird bei weiblichen Spitzenführungskräften am stärksten durch eine Kombination aus einem Schmunzeln und einer zugewandten Gestik vermittelt – Attraktivität und Sympathie durch eine Kombination aus Lachen und einer zugewandten Gestik. Kompetenz und Entschlossenheit werden bei männlichen Spitzenführungskräften ebenfalls durch eine Kombination aus Schmunzeln und einer zugewandten Gestik am stärksten vermittelt. Glaubwürdigkeit wird durch eine Kombination aus Schmunzeln und einer vorgebeugten Gestik am stärksten vermittelt – Attraktivität und Sympathie durch eine Kombination aus Lachen und einer vorgebeugten Gestik.

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Wird ein Problem chronisch, könnte man dies als Mangel an Kreativität interpretieren. Die Antwort auf die Frage „wie könnte eine Problemlösung ohne schädliche Nebenwirkungen aussehen?“ fällt häufig allerdings nicht leicht. Der vorliegende Arbeitsbericht hat sich zur Aufgabe gemacht, für solche Problemlösungen die Aufmerksamkeit auf eine Tür zu lenken, die heutzutage tendenziell verschlossen ist. Die Empfehlung lautet, das gewohnte Denken zu transzendieren. Viele große Künstler und Wissenschaftler sind diesen Weg gegangen und haben auf diese Weise Kreatives hervorgebracht. So hat sich z.B. Johannes Brahms für seine Kompositionen in einen besonderen Zustand versetzt, der ihm „transzendentale Offenbarungen“ ermöglichte. Er erwähnte auch, dass jeder Mensch über solche Möglichkeiten verfügt, um auf diese Weise unkonventionelle Problemlösungen auf die Erde zu holen.

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Es wird der Fall des reinen Internverkehrs zwischen endlich vielen Teilnehmern bei voller Erreichbarkeit der Verbindungswege an einem einfachen Modell behandelt. Die Verkehrsgrößen werden berechnet. Der Verlust wird nach seinen verschiedenen möglichen Entstehungsursachen spezifiziert. Die entsprechenden Verlustwahrscheinlichkeiten werden exakt berechnet. Für die numerische Berechnung werden Rekursionsformeln abgeleitet. Unter den genannten Voraussetzungen sind die angegebenen Beziehungen auch für kleinste Teilnehmeranzahlen gültig. Ein aktueller Anwendungsfall liegt bei der Bemessung der Sprechkreisanzahl in einem Nachrichtensystem mit dezentraler Vermittlungstechnik und Vielfachzugriff zu den vorhandenen Sprechkreisen vor.

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Die Erwartungen der Generation Y zu kennen, ist wichtig für Unternehmen, die Leistungsträger aus dieser Generation langfristig binden wollen. Die affektive Bindung der Generation Y gegenüber einer Organisation, der Zusammenhang zwischen der Erfüllung arbeitsbezogener Erwartungen und affektivem Commitment sowie der Fluktuationsneigung der Generation Y werden empirisch überprüft. Die Generation Y hat hohe Erwartungen an Unternehmenswerte und Unternehmenskultur. Es wurden Zusammenhänge zwischen der Erfüllung von Erwartungen und der affektiven Bindung gegenüber einer Organisation gefunden. Es wird empfohlen Personalmanagementmaßnahmen zu implementieren, die passgenau auf die Erfüllung der Erwartungen der Generation Y ausgerichtet sind.

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Wir beschreiben und belegen anhand eines Pilotprojekts in einer zweiten Grundschulklasse, dass Informatik in der Grundschule das Potential hat, fächerübergreifend Kompetenzen in fast allen Fächern des Grundschulkanons zu fördern. Wir erläutern mehrere Unterrichtseinheiten eines ScratchJr-Einsatzes und dokumentieren positive Wirkungen auf vielfältige Kompetenzen, die Kinder im Grundschulalter erwerben sollen. Der Beitrag stellt einen Erfahrungsbericht und qualitative Ergebnisse zur Verfügung. Eingesetzte Arbeitsmaterialien werden online zur Verfügung gestellt. Die bisherigen positiven Erfahrungen haben uns veranlasst, die Arbeit mit ScratchJr in der Pilotklasse auf mehrere Monate auszudehnen.

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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Ontologie des Forschungsinformationssystems VIVO. In der Arbeit wird der Versuch unternommen, die Ontologie an die Besonderheiten des deutschen Wissenschaftsbetriebs anzupassen, mit dem Ziel, die Einführung des Systems für eine deutsche Einrichtung zu erleichtern. Das Mapping und die Erweiterung sind auf die Bereiche „Positionsbezeichnungen“ und „Organisationseinheiten“ beschränkt. Der theoretische Teil behandelt das Thema der Forschungsinformationen und deren Implementierung in ein Forschungsinformationssystem. Unter anderem werden auch die Tendenzen der Standardisierung in dem Bereich beleuchtet. Bei der Darstellung von VIVO als eine Semantic-Web-Anwendung steht die Ontologie, als Grundlage für die Funktionalitäten des Systems im Vordergrund.

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Das Thema Linked Open Data hat in den vergangenen Jahren im Bereich der Bibliotheken viel Aufmerksamkeit erfahren. Unterschiedlichste Projekte werden von Bibliotheken betrieben, um Linked Open Data für die Einrichtung und die Kunden nutzbringend einzusetzen. Ausgangspunkt für diese Arbeit ist die These, dass Linked Open Data im Bibliotheksbereich das größte Potenzial freisetzen kann. Es wird überprüft, inwiefern diese Aussage auch auf Öffentliche Bibliotheken zutrifft und aufgezeigt, welche Möglichkeiten sich daraus ergeben könnten. Die Arbeit führt in die Grundlagen von Linked Open Data (LOD) ein und betrachtet die Entwicklungen im Bibliotheksbereich. Dabei werden besonders Initiativen zur Behandlung bibliothekarischer Metadaten und der aktuelle Entwicklungsstand von LOD-fähigen Bibliothekssystemen behandelt. Danach wird eine Auswahl an LOD-Datensets vorgestellt, die bibliothekarische Metadaten liefern oder deren Daten als Anreicherungsinformationen in Kataloganwendungen eingesetzt werden können. Im Anschluss wird das Projekt OpenCat der Öffentlichen Bibliothek Fresnes (Frankreich) sowie das LOD-Projekt an der Deichmanske Bibliothek Oslo (Norwegen) vorgestellt. Darauf folgt ein Einblick in die Möglichkeiten, welche durch die Verwendung von LOD in Öffentlichen Bibliotheken verwirklicht werden könnten sowie erste Handlungsempfehlungen für Öffentliche Bibliotheken.

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Tese de doutoramento, Bioquímica (Genética Molecular), Universidade de Lisboa, Faculdade de Ciências, 2014

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To select each node by devices and by contexts in urban computing, users have to put their plan information and their requests into a computing environment (ex. PDA, Smart Devices, Laptops, etc.) in advance and they will try to keep the optimized states between users and the computing environment. However, because of bad contexts, users may get the wrong decision, so, one of the users’ demands may be requesting the good server which has higher security. To take this issue, we define the structure of Dynamic State Information (DSI) which takes a process about security including the relevant factors in sending/receiving contexts, which select the best during user movement with server quality and security states from DSI. Finally, whenever some information changes, users and devices get the notices including security factors, then an automatic reaction can be possible; therefore all users can safely use all devices in urban computing.

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Dissertação de Doutoramento em Saúde Pública;Especialidade em Política, Gestão e Administração

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Optimization methods have been used in many areas of knowledge, such as Engineering, Statistics, Chemistry, among others, to solve optimization problems. In many cases it is not possible to use derivative methods, due to the characteristics of the problem to be solved and/or its constraints, for example if the involved functions are non-smooth and/or their derivatives are not know. To solve this type of problems a Java based API has been implemented, which includes only derivative-free optimization methods, and that can be used to solve both constrained and unconstrained problems. For solving constrained problems, the classic Penalty and Barrier functions were included in the API. In this paper a new approach to Penalty and Barrier functions, based on Fuzzy Logic, is proposed. Two penalty functions, that impose a progressive penalization to solutions that violate the constraints, are discussed. The implemented functions impose a low penalization when the violation of the constraints is low and a heavy penalty when the violation is high. Numerical results, obtained using twenty-eight test problems, comparing the proposed Fuzzy Logic based functions to six of the classic Penalty and Barrier functions are presented. Considering the achieved results, it can be concluded that the proposed penalty functions besides being very robust also have a very good performance.

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RESUMO - O género Listeria contém oito espécies (L. monocytogenes, L. ivanovii, L. innocua, L. seeligeri, L. welshimeri, L. grayi, L. marthii, e a L. rocoutiae), das quais duas são patogénicas. L. monocytogenes é patogénica para humanos e animais; L. ivanovii primeiramente infecta animais e raramente causa doenças em humanos. A Listeria monocytogenes é uma bactéria patogénica Gram-positiva facultativa intracelular, ubíqua na natureza. Nos últimos anos o número de casos de listeriose tem vindo a aumentar. Pode causar uma doença rara e grave chamada listeriose, especialmente nas mulheres grávidas, nos idosos ou em indivíduos com o sistema imunitário debilitado, de maneira esporádica ou em forma surtos. Realizou-se um estudo observacional, descritivo com o objectivo de se fazer a descrição e a caracterização do surto de listeriose ocorrido na região de Lisboa e Vale do Tejo entre 2009-2011. O período de maior número de casos diagnosticados de listeriose ocorreu entre o mês de Abril e Agosto de 2010. Mas a janela temporal em que ocorreu o surto estendeu-se de Março de 2009 a Janeiro de 2012. Ocorreram 51 casos de internamento com diagnóstico de listeriose, dos quais 25 casos foram confirmados, pela técnica de PFGE, pertencer à mesma estirpe I, sorotipo 4b e pulsotipo 070 e 0101. Na maioria dos casos eram do sexo feminino, com uma média de 57,14 anos de idade e com residência na região de Lisboa e Vale do Tejo. Em 96,08% dos doentes internados com listeriose apresentavam factores de predisposição, comorbilidade e /ou imunossupressão. A bacteriemia foi a manifestação clínica mais frequente, seguida da meningite. A letalidade da listeriose foi de 15,69%.

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Background: In 1989, we introduced a 1-stage procedure with orthotopic colonic transplants for esophageal stenosis. A pitfall of this procedure is frequent reflux and/or stasis in the transplants from the cologastric anastomosis. Since 1993, we have used a new antireflux wrap (ARW) using an anterior wrap technique similar to the Dor procedure but fixed to the right crus of the diaphragm.Purpose: The purpose of the study was to evaluate ARWs.Method: From 1993 to 2008, the records of 67 patients with an ARW were compared with 27 without ARW (either operated on before 1993 or ARW was not appropriate) after colonic transplant for caustic esophageal stenosis. Both groups otherwise underwent the same surgical procedure. Postoperative esophagograms done on postoperative day 10 were reviewed for the presence of gastrocolonic reflux and stasis in the transplant.Results: The reflux rate on the initial esophagogram was reduced from 48.1% to 7.5% using ARW. The incidence of reflux on later esophagograms was 40.0% with no ARW and 21.4% with ARW. The 25% long-term rate of stasis in the colonic transplant was not increased with ARW.Conclusions: A loose ARW in patients with colonic esophageal replacements reduces gastrocolic reflux without increasing the rate of stasis. In the long term, children adapt better to stasis than to reflux and are thus protected from occult inflammation.

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Migrants tend to present higher overweight and obesity levels, but whether this relationship applies to all nationalities has seldom been studied. The present study aimed to assess the prevalence of overweight and obesity according to nationality in adults. Cross-sectional population-based samples. Five-year nationwide interview surveys (Swiss Health Surveys - SHS) from 1992 to 2007 (n 63 766) and a local examination survey (CoLaus Study in Lausanne 2004-2006, n 6743). Participants were separated into Swiss, French, German, Italian, Portuguese, Spanish nationals, those from the former Republic of Yugoslavia and from other European and other countries. Compared with Swiss nationals, German and French nationals presented a lower prevalence of overweight and obesity, whereas nationals from Italy, Spain, Portugal and the former Republic of Yugoslavia presented higher levels. Adjusting the SHS data for age, gender, education, smoking, leisure-time physical activity and survey year, a lower risk for overweight and obesity was found for German (OR = 0·80, 95 % CI 0·70, 0·92) and French (OR = 0·74, 95 % CI 0·61, 0·89) nationals, whereas higher risks were found for participants from Italy (OR = 1·45, 95 % CI 1·33, 1·58), Spain (OR = 1·36, 95 % CI 1·15, 1·61), Portugal (OR = 1·25, 95 % CI 1·06, 1·47) and the former Republic of Yugoslavia (OR = 1·98, 95 % CI 1·69, 2·32). Similar findings were observed in the CoLaus Study for Italian (OR = 1·63, 95 % CI 1·29, 2·06), Spanish (OR = 1·54, 95 % CI 1·17, 2·04) and Portuguese (OR = 1·49, 95 % CI 1·16, 1·91) participants and for those from the former Republic of Yugoslavia (OR = 5·34, 95 % CI 3·00, 9·50). Overweight and obesity are unevenly distributed among migrants in Switzerland. Migrants from Southern Europe and from the former Republic of Yugoslavia present higher prevalence rates. This suggests that preventive messages should be tailored to these specific populations.