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Diese Arbeit wurde unter dem Titel "Entwicklungstendenzen des europäischen Planungsrechts am Beispiel öffentlich-privater Kooperationen im Städtebau" an der Universität Kassel 2002 als Diplomarbeit (Diplom II) eingereicht.
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Diese Studie stellt die Entwicklung des privaten Hochschulbereichs im Oman dar und analysiert sie auf die damit verbundenen Erwartungen. Sie untersucht die wesentlichen Herausforderungen, denen sich dieser Sektor zu stellen hat, und formuliert einige Empfehlungen, um die Rolle der privaten Hochschulbildung im Oman zu fördern. Um die Situation in Oman einordnen zu konnen, wurde die Literatur zu Systemen der privaten Hochschulbildung in verschiedenen Ländern vergleichend aufgearbeitet. Der Autor dieser Dissertation hat zudem zahlreiche offizielle Dokumente, Statistiken der Regierung, Berichte, Korrespondenzen und auch unveröffentlichtes Material zum Thema Bildung, Wirtschaft und zur Personalentwicklung geprüft und analysiert. Halb-strukturierte Interviews wurden mit Präsidenten und Dekanen privater Hochschulen sowie mit einigen externen Akteuren durchgeführt, um die Stärken und Schwächen, Herausforderungen und Ziele des privaten Hochschulsektors in Oman zu analysieren.
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Diese Dissertation hat das Ziel, zum einen die Transformation des Handelssystems von der GATT zur Welthandelsorganisation (WTO) im Kontext einer veränderten Weltordnung und zum anderen die Rollen von transnationalen Unternehmen im Rahmen dieser Transformation zu untersuchen und zu verstehen. Die Arbeit wird theoretisch vom Neogramscianismus angeleitet, da die etablierten Ansätzen in den Internationalen Beziehungen und der International Politischen Ökonomie nur unzureichend die intersubjektive Natur von Regimen und nicht-staatlichen Akteuren darstellen. Für Anhänger des Neogramscianismus sind internationale Regime intersubjektive Einheiten, deren Zusammenspiel von Ideen und Machtkonfigurationen historische Strukturen prägen. Die Hegemonie ist ein Konzept, das soziale Einflüsse als Agenten historischen Wandels in international Regimen und der Weltordnung zusammenbindet. Mit dem Konzept der Hegemonie wird eine Machtsituation beschrieben, in der politische Macht in legitime Autorität übersetzt wird, indem die Zustimmung subalterner Akteure eingeholt wird. Hegemonie beinhaltet die konsensuellen Aspekte von Machtausübung in einer jeweiligen Weltordnung. Diese Dissertation argumentiert vor allem, dass die Transformation des Handelssystems als hegemonisch bezeichnet werden kann, da sie parallel mit der Transformation der Weltordnung von einer von den USA dominierten Nachkriegszeit zu einer neoliberalen Hegemonie stattfand. Mit der Transformation zur Welthandlungsorganisation wird der legale Rahmen des Handelssystems neu strukturiert und ihre normative Grundlagen neu definiert, wodurch der ethische Rahmen des Neoliberalismus reflektiert wird. Diese Änderungen werden in der neuartigen Anerkennung der legitimen Autorität des Marktes gegenüber Nationalstaaten und der Anerkennung von der Notwendigkeit von bindenden Disziplinen, die Regierungen übergeordnet sind, reflektiert. Diese Dissertation analysiert zwei Fälle, um die Rolle von transnationalen Unternehmen innerhalb diese Transformationsprozesses zu erklären. Dabei wird der Fokus vor allem auf die Aktivitäten und Fähigkeiten der Unternehmen gerichtet, die Ausrichtung des Handelsregimes zu bestimmen. Die erste Studie untersucht die Eingliederung von Dienstleistungen in das GATT Regime vor und während der Uruguay-Runde (1986 – 1994) und argumentiert, dass diese Eingliederung zu einer Neudefinierung von Liberalisierung und Normen der Nichtdiskriminierung führte. Die zweite Studie analysiert den gescheiterten Versuch, ausländische Direktinvestitionen noch bevor und während der 2001 begonnenen Doha Runde in die Welthandelsorganisation zu integrieren. Letztendlich wird in dieser Dissertation argumentiert, dass transnationale Unternehmen, die in den Vereinigten Staaten ansässig sind, hegemonische Agenten der Regimetransformation waren und eine wichtige Rolle dabei gespielt haben, Dienstleistungen in das GATT einzubinden. Und zwar gelang ihnen dies durch eine in den späten 1970er Jahren begonnenen Kampagne. Auf der einen Seite war die Kampagne darin erfolgreich, etablierte Denkstrukturen zu Handelsthemen systematisch im Sinne des Neoliberalismus zu verändern – und zwar sowohl hinsichtlich der normativen Inhalte als auch der intersubjektiven Bedeutungen des Regimes. Auf der anderen Seite deutet der Fall des Investitionsabkommens die Grenzen der hegemonischen Ideen, Institutionen, und Strömungen seit den frühen 90er Jahren an. Transnationale Unternehmen, die in Europa ansässig waren, sind mit ihren Bemühungen gescheitert, das Regime weiter zu transformieren und das Thema Investitionen in die legalen und normativen Rahmenbedingungen der WTO zu integrieren. Die Prioritäten und Strategien der transnationalen Unternehmen, die Agenda der WTO zu beeinflussen, waren beschränkt und wurden im Kontext einer angefochtenen neoliberalen Hegemonie geformt, die wiederum von dem Widerstand und anti-hegemonischen Kampagnen der Zivilgesellschaft beeinflusst wurden. Die Analyse in dieser Dissertation wurde durch eine qualitative Diskursanalyse von Sekundär- und Primärquellen durchgeführt: Regierungsvorschläge, Verhandlungstexte, Konferenzzusammenfassungen und Statements von Unternehmen.
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• Aim: The present study aimed to evaluate the effect of trainees’ interpersonal behavior on work involvement (WI) and compared their social behavior within professional and private relationships as well as between different psychotherapeutic orientations. • Methods: The interpersonal scales of the Intrex short-form questionnaire and the Work Involvement Scale (WIS) were used to evaluate two samples of German psychotherapy trainees in psychoanalytic, psychodynamic, and cognitive behavioral therapy training. Trainees from Sample 1 (N = 184) were asked to describe their interpersonal behavior in relation to their patients when filling out the Intrex, whereas trainees from Sample 2 (N = 135) were asked to describe the private relationship with a significant other. • Results: Interpersonal affiliation in professional relationships significantly predicted the level of healing involvement, while stress involvement was predicted by interpersonal affiliation and interdependence in trainees’ relationships with their patients. Social behavior within professional relationships provided higher correlations with WI than private interpersonal behavior. Significant differences were found between private and professional relation settings in trainees’ interpersonal behavior with higher levels of affiliation and interdependence with significant others. Differences between therapeutic orientation and social behavior could only be found when comparing trainees’ level of interdependence with the particular relationship setting. • Conclusion: Trainees’ interpersonal level of affiliation in professional relationships is a predictor for a successful psychotherapeutic development. Vice versa, controlling behavior in professional settings can be understood as a risk factor against psychotherapeutic growth. Both results strengthen an evidence-based approach for competence development during psychotherapy training.
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In January 1983 a group of US government, industry and university information specialists gathered at MIT to take stock of efforts to monitor, acquire, assess, and disseminate Japanese scientific and technical information (JSTI). It was agreed that these efforts were uncoordinated and poorly conceived, and that a clearer understanding of Japanese technical information systems and a clearer sense of its importance to end users was necessary. That meeting led to formal technology assessments, Congressinal hearings, and legislation; it also helped stimulate several private initiatives in JSTI provision. Four years later there exist better coordinated and better conceived JSTI programs in both the public and private sectors, but there remains much room for improvement. This paper will recount their development and assess future directions.
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Para el desarrollo del presente trabajo de grado, contamos con la valiosa colaboración del profesor Andrés Castro y la empresa Intergráficas S.A. La metodología utilizada consiste en aplicar un modelo desarrollado por el profesor Andrés Castro y en el cual, mediante unas encuestas se analiza la posibilidad que tiene la empresa para hacer un proceso de internacionalización. Dicho proceso para la empresa Intergráficas S.A. se estable a partir de información interna de la empresa, estudio del mercado, estrategias, financiamiento, tecnología, recurso humano, plan estratégico, conclusiones y recomendaciones. La intención es proponer un proceso de internacionalización para que la empresa de manera metódica incremente sus ingresos a través de nuevos mercados con énfasis en incrementar sus exportaciones y también de un mejoramiento interno de la organización mediante una propuesta o proyecto con unas fechas determinadas, para que sus resultados sean tangibles con talento humano encargado, presupuesto establecido y unas estrategias marcadas. De esta manera la empresa lograra una mayor competitividad en el mercado en el cual trabaja, tendrá la posibilidad de obtener certificaciones internacionales y contribuir al progreso de la nación y de la propiedad privada
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Este trabajo de investigación contiene un análisis acerca de la concepción de la competitividad en el marco del Foro Económico Mundial y de la realidad empresarial colombiana; se desarrolló teniendo en cuenta la metodología, los enfoques, indicadores y fuentes de información implementados por el Foro Económico Mundial en su Reporte Global de Competitividad para evaluar el nivel productivo de las Naciones del mundo con el fin de ponderar su desempeño en el ranking mundial de competitividad. El primer capítulo contiene el marco teórico, abarca los temas de competitividad y realidad empresarial. El segundo capítulo habla de los antecedentes de competitividad en Colombia; resalta la importancia y trascendencia del informe de la compañía Monitor. El tercer capítulo señala el nivel de competitividad de Colombia y de su realidad empresarial en la actualidad; se realizó un análisis del informe Nacional de Competitividad 2009 emitido por el Consejo Privado de Competitividad. El capítulo final es el encargado de desglosar todos los aspectos relevantes del Reporte Global de Competitividad; sus métodos, enfoques, indicadores y fuentes de información. Las conclusiones comprenden reflexiones del nivel de confiabilidad del Reporte Global de Competitividad, se analiza el impacto de la calificación dada por el FEM para la realidad empresarial colombiana, se estudia el perfil de la economía Colombiana y su comportamiento respecto a años anteriores en materia de competitividad.
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Las pymes son el mayor grupo representativo de empresas en Colombia, estas contribuyen en buena medida en los diferentes indicadores socioeconómicos y son el pilar fundamental para el empleo y la producción nacional. Es por ello que el gobierno nacional busca el desarrollo de programas que ayuden e incentiven la competitividad de estas para fomentar las exportaciones no tradicionales y generar desarrollo económico. Estas preocupaciones dan lugar a que el Estado, la empresa privada y la academia se unan en proyectos para dar herramientas a los empresarios en la preparación de sus empresas para incursionar en los mercados extranjeros. En este sentido, La secretaria de Desarrollo Económico de la Alcaldía Mayor de Bogotá, Maloka y el Centro de Innovación y Desarrollo Empresarial CIDEM extensión de la Facultad de Administración del Colegio Mayor de Nuestra Señora del Rosario, se unen en el Proyecto Maloka que consta de cinco fases: Inteligencia de mercados, costos, logística, área comercial, área internacional. Este proyecto tiene como finalidad el desarrollo de un plan exportador donde se plasman las estrategias y la ruta a seguir de las diferentes empresas escogidas. Lo que se presenta a continuación es el producto del trabajo que se desarrolla con Colombia Ají E.U. una de las empresas que entró a hacer parte de este programa y en donde se muestra el plan exportador resultante.
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El presente trabajo, intenta contribuir a aclarar el potencial que representa un sistema de gestión por competencias para las organizaciones que se dedican a la vigilancia y seguridad privada en lo que se refiere al personal que impacta directamente al cliente desde la gerencia de riesgos, para una eventual implantación y posterior aplicación en las políticas talento humano desde una perspectiva estratégica. Con este objetivo, se abordan, en primer lugar, diversos aspectos útiles a conocer para una cabal comprensión de cómo se caracteriza el sector de la seguridad privada, un conocimiento de la Organización en donde se desarrolló este estudio de caso y el enfoque de competencias y su terminología, en todas sus dimensiones. Esto significa, a grandes rasgos, una aproximación a la metodología para mantener candidatos aptos que desempeñen estos cargos de las organizaciones dedicadas a la gestión de riesgos. Después, se tratarán las competencias desde la perspectiva organizacional, esto es, desde su gestión; abordando distintos aspectos generales útiles a saber previo a una decisión de implantación de la metodología descrita. Luego, se ofrece una visión generalizada acerca de los procesos de implantación, culminando, con la metodología propuesta para un sistema de gestión por competencias siguiendo un enfoque conductista.
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La perdurabilidad y la estrategia son temas que influyen de manera significativa en los sectores productivos. Los grupos de investigación, como eje principal de la ciencia, tecnología e innovación no son ajenos esto. Es así que requieren fortalecer su estructura logrando desempeño superior y entenderse como empresas. Esta investigación busca diseñar, para los factores de talento humano y productividad, un escenario deseado y sus estrategias de dirección para favorecer la perdurabilidad de los grupos privados de investigación en salud. La hipótesis planteada a partir de la cual se realizó el análisis es que los grupos de investigación privados, tienen mayores amenazas para perdurar porque no cuentan con una estructura propia de talento humano financiada o con soporte estructural de procesos para competir por las iniciativas de investigación disponibles. Esta hipótesis se aborda para los grupos privados de investigación que pertenecen al Programa Nacional de Ciencia y Tecnología de la Salud, área del conocimiento en ciencias de la salud y a través de la pregunta: ¿Cuáles pueden ser los escenarios posibles para lograr la perdurabilidad de los grupos privados de investigación en salud, a partir de estrategias relacionadas con los factores de talento humano y productividad? El desarrollo se hizo a través de 2 fases: Un estudio piloto donde se exploró el sector estratégico a través de las herramientas de prospectiva: MICMAC y SMIC y la fase de intervención a través de una metodología conjugada entre aplicación de AESE, un análisis DEA y una simulación de los escenarios encontrados y deseados.
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Colombia es un país con diversas culturas, muchos de estos rasgos son aun arraigados y se conservan hasta el día de hoy intactos, entre estos se pueden encontrar, comida, vestuario, forma de hablar, herramientas y costumbres en general, una de las más fuertes expresiones culturales son las artesanías y Colombia es un país que tiene un gran potencial en este sector. El sector de las artesanías en Colombia tiene un gran apoyo de parte de diferentes entidades, privadas, mixtas y publicas las que se ocupan de brindar soporte a las empresas del sector con el fin de capacitar a los artesanos colombianos para que así puedan llegar a ofrecer productos que cumplan con las características, requerimientos y estándares requeridos por los clientes nacionales e internacionales. El siguiente documento plasma un estudio con el fin de conocer la viabilidad para crear una empresa dedicada a la producción y comercialización de artesanías decorativas ubicada en la ciudad de Pasto departamento de Nariño, donde existe la mayor cantidad de artesanos en Colombia, valiéndose del ingenio para crear artículos con alto valor agregado con técnicas novedosas plasmadas en los productos finales de la empresa denominada Amelí.
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En una sociedad donde el crecimiento económico está aislado del crecimiento social, se tiende a observar, en gran proporción, una calidad de vida marginada, marcada por la exclusión social y la falta de pertenencia, en donde el desempleo, la pobreza, el desplazamiento, etc., son fenómenos que amenazan a largo plazo los procesos competitivos y productivos del país. De cierta forma, el Gobierno, a través de sus instituciones, ha trabajado en la disminución de estas anomalías y ha obtenido resultados no muy significativos; en cierto sentido, cuando se habla de un 48,3% de personas pobres y un 12% de personas desempleadas en Colombia [DANE, 2009], es comprensible. En esta situación, toma importancia el rol en la empresa del sector privado; aquel conjunto de organizaciones con una nueva tendencia en su pensamiento: social en su visión, pública en su imagen y privada en su operación [Restrepo, 2009]. Esta nueva alternativa de adaptación crea escenarios para la aplicación de un modelo que mida la cohesión social ejercida por la empresa y, por consiguiente, una red que genere más impacto en el crecimiento social de la sociedad, equiparable con su crecimiento económico.
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Resumen tomado de la publicación