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Ein Drittel des weltweiten gesamten Energiebedarfs wird durch Gebäude verbraucht. Um diesen Energiebedarf teilweise zu decken, den erheblichen Energieverbrauch zu reduzieren und weiterhin andere Gebäudefunktionen beizubehalten, ist Gebäudeintegrierte Photovoltaik (BIPV) eine der am besten geeigneten Lösungen für die Gebäudenanwendung. Im Bezug auf eine Vielzahl von Gestalltungsmöglichkeiten, sind die Randbedingungen der BIPV-Anwendungen eindeutig anders im Vergleich zu Standard-PV-Anwendungen, insbesondere bezüglich der Betriebstemperatur. Bisher gab es nicht viele Informationen zu den relevanten thermischen Auswirkungen auf die entsprechenden elektrischen Eigenschaften zusammen mit thermischen und mechanischen relevanten Gebäudenfunktionen. Die meisten Hersteller übernehmen diese Eigenschaften von entsprechenden PV-Modulen und konventionellen Bauprodukten Normen, die zur ungenauen System- und Gebäudeplanungen führen. Deshalb ist die Untersuchung des thermischen Einflusses auf elektrische, thermische sowie mechanische Eigenschaften das Hauptziel der vorliegenden Arbeit. Zunächst wird das Temperatur-Model mit dem Power-Balance-Konzept erstellt. Unter Berücksichtigung der variablen Installationsmöglichkeiten und Konfigurationen des Moduls wird das Model auf Basis dynamischer und stationär Eigenschaften entwickelt. Im Hinblick auf die dynamische Simulation können der Energieertrag und Leistung zusammen mit der thermischen Gebäudesimulation in Echtzeit simuliert werden. Für stationäre Simulationen können die relevanten Gebäudefunktionen von BIPV-Modulen sowohl im Sommer als auch im Winter simuliert werden. Basierend auf unterschiedlichen thermischen und mechanischen Last-Szenarien wurde darüber hinaus das mechanische Model zusammen mit Variationen von Belastungsdauer, Montagesystem und Verkapselungsmaterialien entwickelt. Um die Temperatur- und Mechanik-Modelle zu validieren, wurden die verschiedenen Prüfeinrichtungen zusammen mit neuen Testmethoden entwickelt. Bei Verwendung der Prüfanlage „PV variable mounting system“ und „mechanical testing equipment“ werden zudem die verschiedenen Szenarien von Montagesystemen, Modul-Konfigurationen und mechanischen Belastungen emuliert. Mit der neuen Testmethode „back-bias current concept“ können zum einen die solare Einstrahlung und bestimmte Betriebstemperaturen eingestellt werden. Darüber hinaus wurden mit den eingangs erwähnten validierten Modellen das jeweilige elektrische, thermische und mechanische Verhalten auf andere Konfigurationen bewertet. Zum Abschluss wird die Anwendung von Software-Tools bei PV-Herstellern im Hinblick auf die entsprechenden Modellentwicklungen thematisiert.

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Im Rahmen dieser interdisziplinären Doktorarbeit wird eine (Al)GaN Halbleiteroberflächenmodifikation untersucht, mit dem Ziel eine verbesserte Grenzfläche zwischen dem Material und dem Dielektrikum zu erzeugen. Aufgrund von Oberflächenzuständen zeigen GaN basierte HEMT Strukturen üblicherweise große Einsatzspannungsverschiebungen. Bisher wurden zur Grenzflächenmodifikation besonders die Entfernung von Verunreinigungen wie Sauerstoff oder Kohlenstoff analysiert. Die nasschemischen Oberflächenbehandlungen werden vor der Abscheidung des Dielektrikums durchgeführt, wobei die Kontaminationen jedoch nicht vollständig entfernt werden können. In dieser Arbeit werden Modifikationen der Oberfläche in wässrigen Lösungen, in Gasen sowie in Plasma analysiert. Detaillierte Untersuchungen zeigen, dass die inerte (0001) c-Ebene der Oberfläche kaum reagiert, sondern hauptsächlich die weniger polaren r- und m- Ebenen. Dies kann deutlich beim Defektätzen sowie bei der thermischen Oxidation beobachtet werden. Einen weiteren Ansatz zur Oberflächenmodifikation stellen Plasmabehandlungen dar. Hierbei wird die Oberflächenterminierung durch eine nukleophile Substitution mit Lewis Basen, wie Fluorid, Chlorid oder Oxid verändert, wodurch sich die Elektronegativitätsdifferenz zwischen dem Metall und dem Anion im Vergleich zur Metall-Stickstoff Bindung erhöht. Dies führt gleichzeitig zu einer Erhöhung der Potentialdifferenz des Schottky Kontakts. Sauerstoff oder Fluor besitzen die nötige thermische Stabilität um während einer Silicium-nitridabscheidung an der (Al)GaN Oberfläche zu bleiben. Sauerstoffvariationen an der Oberfläche werden in NH3 bei 700°C, welches die nötigen Bedingungen für die Abscheidung darstellen, immer zu etwa 6-8% reduziert – solche Grenzflächen zeigen deswegen auch keine veränderten Ergebnisse in Einsatzspannungsuntersuchungen. Im Gegensatz dazu zeigt die fluorierte Oberfläche ein völlig neues elektrisches Verhalten: ein neuer dominanter Oberflächendonator mit einem schnellen Trapping und Detrapping Verhalten wird gefunden. Das Energieniveau dieses neuen, stabilen Donators liegt um ca. 0,5 eV tiefer in der Bandlücke als die ursprünglichen Energieniveaus der Oberflächenzustände. Physikalisch-chemische Oberflächen- und Grenzflächenuntersuchung mit XPS, AES oder SIMS erlauben keine eindeutige Schlussfolgerung, ob das Fluor nach der Si3N4 Abscheidung tatsächlich noch an der Grenzfläche vorhanden ist, oder einfach eine stabilere Oberflächenrekonstruktion induziert wurde, bei welcher es selbst nicht beteiligt ist. In beiden Fällen ist der neue Donator in einer Konzentration von 4x1013 at/cm-2 vorhanden. Diese Dichte entspricht einer Oberflächenkonzentration von etwa 1%, was genau an der Nachweisgrenze der spektroskopischen Methoden liegt. Jedoch werden die elektrischen Oberflächeneigenschaften durch die Oberflächenmodifikation deutlich verändert und ermöglichen eine potentiell weiter optimierbare Grenzfläche.

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In the formative research scheme, the author built a psychological scale, with the purpose of analyzing psychological characteristics of the School of Psychology students. The instrument showed a high reliability coefficient (α=0,86), the exploratory factorial analysis found five variables which allowed to predict some aspects of sex and career level through a logistic regression; the ALSCAL showed two emotional dimensions. The author recommends to improve the instrument and to continue its application in the School. It is also necessary to develop qualitative research to acquire new data about the topic of the research.

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The present paper aimed to investigate how adolescents with pregnancy experience evaluate received support from their families in comparison with an adolescent group without pregnancy experience. 452 low income adolescents, both sex, aged 14 to 19 years old answered to a questionnaire. The results revealed that more girls (64.2 %) than boys (35.8 %) declared pregnancy experience, ?2 (2, n = 2617) = 48.32, p < .001. Moreover, it was observed that the group with pregnancy experience, in comparison with other group, revealed more perception on the family relationships safety, t (408) = -3.0, p < .01; mutual respect among family members in their homes, t (392) = -2.3, p < .05; and received stronger general support from their family, t (397) = -1,3, p < .05. These results are discussed.

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This article characterizes the conditions of the informal land and housing supply during the first decade of the xxi century in Bogota, regarding magnitude and location of the informal urban growth (new occupations in the periphery and informal densification of consolidated areas), housing  conditions in recent occupations and the characteristics of the land market. The situation of the  last decade has been reconstructed based in aerial photography analysis, census data quantification  and data analysis from planning and control public entities. Results suggest that due to the relative  land scarcity in Bogotá, among other aspects, the informal market dynamics have experimented changes compared to previous decades, because the growth in consolidated urban areas becomes  more important than the informal urbanization of the peripheries, but at the same time informality  transcends the municipal perimeter to the neighboring municipalities.

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Using a unique neighborhood crime dataset for Bogotá in 2011, this study uses a spatial econometric approach and examines the role of socioeconomic and agglomeration variables in explaining the variance of crime. It uses two different types of crime, violent crime represented in homicides and property crime represented in residential burglaries. These two types of crime are then measured in non-standard crime statistics that are created as the area incidence for each crime in the neighborhood. The existence of crime hotspots in Bogotá has been shown in most of the literature, and using these non-standard crime statistics at this neighborhood level some hotspots arise again, thus validating the use of a spatial approach for these new crime statistics. The final specification includes socioeconomic, agglomeration, land-use and visual aspect variables that are then included in a SARAR model an estimated by the procedure devised by Kelejian and Prucha (2009). The resulting coefficients and marginal effects show the relevance of these crime hotspots which is similar with most previous studies. However, socioeconomic variables are significant and show the importance of age, and education. Agglomeration variables are significant and thus more densely populated areas are correlated with more crime. Interestingly, both types of crimes do not have the same significant covariates. Education and young male population have a different sign for homicide and residential burglaries. Inequality matters for homicides while higher real estate valuation matters for residential burglaries. Finally, density impacts positively both crimes.

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