995 resultados para Bülow, Bernhard, Fürst von, 1849-1929.
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El periplo de Hannón, frente a las propuestas que lo interpretan como una obra literaria, creemos que recoge un periplo auténtico, que sólo alcanzó cabo Juby y algunas de las Islas Canarias. Las refundaciones cartaginesas fueron todas en la Mauretania fértil, en los 7 primeros días de la expedición. Desde el islote de Kérne, en la expedición primó una primera exploración de evaluación, indicativo de que se trataba de apenas 2 o 3 barcos, con una tripulación limitada, que evitaban enfrentamientos con la población local. Los intérpretes Lixítai parecen conocer todos los puntos explorados, el río Chrétes, los etíopes del Alto Atlas costero, el gran golfo caluroso que finalizaba en el Hespérou Kéras, el volcán Theôn Óchema, o las gentes salvajes que denominaban Goríllai. Probablemente la mayor sorpresa fuese encontrar un volcán activo, emitiendo lava, que pudo ser la razón última para redactar este periplo. La falta de agua, alimentos y caza como razón para finalizar la expedición exploratoria sólo es comprensible en un trayecto corto que alcanzó hasta el inicio del desierto del Sahara. Otro tanto sucede con la ausencia de ríos importantes al Sur del río Chrétes, una clara prueba de que no se alcanzaron latitudes ecuatoriales y que los barcos se fueron alejando de la costa norteafricana.
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Deeply conflicting views on the political situation of Judaea under the Roman prefects (6-41 c.e.) have been offered. According to some scholars, this was a period of persistent political unrest and agitation, whilst according to a widespread view it was a quiescent period of political calm (reflected in Tacitus’ phrase sub Tiberio quies). The present article critically examines again the main available sources –particularly Josephus, the canonical Gospels and Tacitus– in order to offer a more reliable historical reconstruction. The conclusions drawn by this survey calls into question some widespread and insufficiently nuanced views on the period. This, in turn, allows a reflection on the non-epistemic factors which might contribute to explain the origin of such views.
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Las más elementales exigencias de rigor crítico e independencia siguen a menudo sin cumplirse hoy en día en la reconstrucción histórica de la figura del judío Yeshua ben Yosef (Jesús el galileo), en parte porque el carácter inconsistente de las fuentes evangélicas no es tomado en serio. El presente artículo analiza las incongruencias de los relatos de la pasión, muestra en ellos los indicios de un proceso de despolitización, y señala el carácter insostenible de varias afirmaciones clave de muchos historiadores contemporáneos sobre el predicador galileo.
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The aim of this paper is to tackle the role of oblivion in the Plato’s dialogues. It takes as work texts the dialogues where the anamnesis doctrine is exposed, and from these writings, but also attending to several other ones, the connexions between oblivion and other Platonic issues, as, e. g., language, memory, experience or love are explored, in order to clarify their relations of mutual dependence. In this way, we attempt to find out in the Platonic oblivion a philosophical sense, which is not disdainful in comparison with the sense and the relevance that the readers of all times have granted to anamnesis; for anamnesis and oblivion are inseparable indeed.
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Vorbesitzer: Freiherrlich Carl von Rothschild'sche Bibliothek Frankfurt am Main; alte Signatur: Hs. in Quart 115
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Vorbesitzer: Freiherrlich Carl von Rothschild'sche Bibliothek Frankfurt am Main; alte Signatur: Hs. in Quart 114
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von Georg Dorner
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verfaßt von Franz Joseph Schild
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Der Beitrag stellt empirische Befunde aus einer standardisierten Befragung von je 200 Mutter-Tochter- und Vater-Sohn-Dyaden in türkischen Migrantenfamilien dar, die in zwei sehr unterschiedlichen Erhebungskontexten (West-Berlin und Oberschwaben) gewonnen wurden. In einem Kohortenvergleich wird zunächst die hohe Persistenz familiärer Werte sowohl in der Türkei als auch bei Migranten der ersten und zweiten Zuwanderungsgeneration festgestellt. In der sich anschließenden Analyse der Wahrnehmungen, Einstellungen und Verhaltensweisen von türkischen Migranten-Müttern und -Vätern einerseits und ihren jugendlichen Töchtern bzw. Söhnen andererseits wird das Ausmaß der Übereinstimmung in den (gleichgeschlechtlichen) Dyaden untersucht. Dabei kann die intergenerative Transmission von Werten und Einstellungen, insbesondere was die Leistungs- und Aufstiegserwartungen anbetrifft, bei beiden Geschlechtern als ein bedeutsamer Faktor der Sozialisation in der Migrations- und Minoritätssituation identifiziert werden. (DIPF/Orig.)
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Rezension von: Bernhard Bonz: Methoden der Berufsbildung, Ein Lehrbuch, Stuttgart: Hirzel 2009 (280 S.; ISBN 978-3-7776-1528-8)
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Das Arbeitsgebiet liegt ca. 20 km N Helmstedt im Bereich des Meßtischblattes Oebisfelde, das durch die Zonengrenze in einen Ost- und einen Westteil getrennt ist. Auf der westlichen Seite liegt die Ortschaft Velpke an der Einmündung der Bundesstraße 2kk in die Bundesstraße 188. Das Gelände ist infolge pleistozäner Eisvorstöße fast eben; seine Höhenlage schwankt zwischen 55 und 95 m üNN. Zwischen Velpke im S und Danndorf im NW liegen mehrere ältere Sandsteinbrüche. Nach der Geologischen Übersichtskarte 1:100 000 (Blatt Braunschweig) stehen in der Umgebung von Oebisfelde Schichten des Oberen Keupers an (JÜNGST 1929). Ziel der Arbeit war es, in einem kleineren Gebiet die Schichten des Mittelräts durch Profilaufnahmen sowie tektonische und petrographische Untersuchungen zu gliedern und zu parallelisieren. Dieses Thema stellte mir mein hochverehrter Lehrer Herr Prof. Dr. K. RICHTER, dem ich für seine wohlwollende Förderung und manche wertvolle Anregung sehr dankbar bin. Er unterstützte mich durch Diskussionen und Geländebegehungen und ermöglichte mir die Durchführung der notwendigen Laboruntersuchungen im Institut für Geologie und Paläontologie der Technischen Universität Hannover.
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Gerhart Hauptmann beschäftigte sich über einen längeren Zeitraum mit dem italienischen Dichter Giacomo Leopardi. Anhand von Tagebuchnotizen und Lesespuren in zwei deutschprachigen Leopardi-Ausgaben der nachgelassenen Bibliothek Hauptmanns rekonstruiert der Aufsatz Hauptmanns Leopardi-Rezeption (vor allem im Zeitraum 1929 und 1938), die mehr der Selbstbespiegelung im Lesen als kritischer oder produktiver Auseinandersetzung dient. Ein weiterer Abschnitt betrachtet Hauptmanns Interesse an Leopardis Biographie, das u.a. die Lesespuren im Vorwort zur Auswahl-Ausgabe von Leopardis Werken durch Ludwig Wolde bezeugen, aber auch die Anteilnahme an der biographischen Leopardi-Skizze in Herbert Eulenbergs populärem Büchlein 'Schattenbilder und Lichtbilder' (1926).
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Wahrscheinlich war es ja nur ein Versuch einer alteingesessenen Institution der Massenmedien, sich bei „den Leuten, die man früher ‚das Publikum‘ nannte“ („the people formerly known as the audience“; Rosen, 2006, n.pag.) wieder einzuschmeicheln. Dennoch, die Anerkennung des kollektiven „You“ in YouTube und anderen kollaborativen Onlineplattformen als Person des Jahres durch das amerikanische Magazin Time (Grossman, 2007) liefert ein weiteres Indiz für die wachsende Bedeutung solcher Projekte zur gemeinschaftlichen Produktion und Distribution von Inhalten. Kreative Websites wie Flickr und YouTube, kollaborative Wissenssammlungen von Wikipedia über Digg bis zu Google Earth, nutzergesteuerte Diskussionen in Slashdot, OhmyNews, und der allgemeinen Blogosphäre, aber auch die Softwareentwicklungsgemeinschaften im Open‐Source‐Bereich – sie alle dienen als Beispiele für diese nun etablierten Trend zur Entwicklung neuer Produktions‐, Geschäfts‐, Gemeinschafts‐ und Selbstlenkungsmodelle, die wesentlich durch zunehmend komplexere Web‐2.0‐Tools unterstützt werden. Hinter diesen Beispielen wird eine allgemeiner Tendenz sichtbar, die aus ökonomischer Sicht bereits von Yochai Benkler als „commons‐based peer production“ (2006), und von Eric von Hippel als „democratizing innovation" (2005) beschrieben worden ist. Henry Jenkins spricht zudem von einer „convergence culture“ (2006), in der solche nutzergesteuerten Projekte operieren, und es können auch Verbindungen zwischen diesen stärker aktive gewordenen Nutzern und Alvin Tofflers professionellen Konsumenten, den „Prosumers“ ziehen (1971).