965 resultados para Educational theory


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Dans cette étude, nous nous sommes intéressé à l’utilisation des TIC, plus précisément du Tableau Numérique Interactif (TNI), en géométrie, par des groupes d’élèves de deux classes du primaire en pédagogie Freinet. S’inspirant d’une revue de littérature concernant la pédagogie dialogique, qui se rapproche de la pédagogie Freinet, trois unités d’observation, qui se rapportent aux trois types de discussion (cumulatif, disputationnel et exploratoire) au sein des groupes, ont été analysées. Le but de l’étude est de comprendre en quoi les discussions des groupes d’élèves autour du TNI, dans un contexte dit dialogique, peuvent être exploratoires (un type de discussion qui favoriserait les apprentissages). Pour cela, une activité d’apprentissage, appelée situation-problème, impliquant six groupes d’élèves autour du TNI, a été créée en collaboration avec les enseignants en géométrie. Nos résultats indiquent, entres autres, que les aspects pédagogiques de la technologie en question, ici le TNI, sont à différencier des aspects pédagogiques du logiciel utilisé, ici Tinkercad en mathématiques. Ce mémoire remet en relief toute la complexité de prendre en compte un unique facteur (l’analyse des discussions) pour discuter des apprentissages des élèves autour du TNI.

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Rezension von: Ines Maria Breinbauer / Gabriele Weiß (Hrsg.): Einsätze theoretischer Erziehungswissenschaft II. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2011 (183 S., ISBN 978-3-8260-4800-5; 19,80 EUR)

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In diesem Aufsatz werden historisch-systematische Anregungen zur Debatte um Kompetenz und Kompetenzen im Kontext bildungs- und professionstheoretischer Überlegungen angeboten. Dies ist der Ausgangspunkt für ein Nachdenken über angestrebte Kompetenzen Globalen Lernens sowie Kompetenzfelder des Global Teachers, um einen kompetenzorientierten Umgang damit zu ermöglichen. (DIPF/Orig.)

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Gegenwärtig wird die Frage der Pädagogischen Anthropologie neu gestellt. In seiner Einleitung zu diesem Schwerpunkt stellt der Autor Auffassungen zur Pädagogischen Anthropologie in Vergangenheit und Gegenwart dar. (DIPF/Sch.)

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Der Forschungsbereich der Humanethologie wird in seinen verschiedenen theoretischen Varianten und in seinen streuenden Schlußfolgerungen dargestellt und erörtert. Zentral ist dabei die Frage der Entstehung und der Grundlagen von moralischen Vorstellungs- und Handlungsmustern. Überprüft wird die Bedeutung naturdeterministischer Erklärungsangebote für traditionelles und modernes pädagogisches Denken. (DIPF/Orig.)

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Der Autor legt dar, welches außergewöhnliche Gewicht den Schriften Wenigers zu Militär und Pädagogik in seinem Werk zukommt, und diskutiert den Forschungsstand. Wenigers Ansichten zum Krieg als Bildungserlebnis werden ebenso erörtert wie die Frage nach der Vereinbarkeit von Militärpädagogik und der Idee einer Autonomie der Erziehung. Ohne die Erschließung neuer Quellen wird die Debatte aber nicht weiterkommen. (DIPF/Orig.)

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Am Beispiel des Verhältnisses von Pädagogik und Psychologie wird auf Probleme in der Beziehung der Pädagogik zu ihren Nachbardisziplinen eingegangen. Von Seiten der Psychologie bildet die Pädagogische Psychologie das Verbindungsstück. Da sie im wesentlichen als Anwendung psychologischer Methoden auf Probleme der pädagogischen Praxis entstanden war, blieben ihre Erfolge in pädagogischer Hinsicht bescheiden. Die Krise, in die sie geriet, rief nach einer stärkeren Orientierung an pädagogischer Theorie. Das Spannungsfeld zwischen Pädagogik und Psychologie, das sich dadurch eröffnete, wurde jedoch nie ausgeräumt. Statt dessen wurde von Seiten der Pädagogik eine Menschenkunde entwickelt, die antiwissenschaftlich auftrat und als Psychologieersatz diente. Pädagogik und Psychologie konnten auf diese Weise nicht wirklich zusammenfinden. Ein wesentlicher Grund für dieses Manko wird in einem beiderseits naiven, phänomenalistischen Gegenstandsverständnis gesehen. Als Lösung wird vorgeschlagen, das Verhältnis von Pädagogik und Psychologie auf eine konstruktivistische Basis zu stellen. Dadurch ließe sich die Pädagogische Psychologie als interdisziplinäre Wissenschaft begründen, was eine fruchtbare Dynamik zwischen den beiden Disziplinen ermöglichen würde. (DIPF/Orig.)

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Erst auf den zweiten Blick entpuppt sich die Unwissenheit als eine pädagogische Kategorie. Sowohl phylogenetisch als auch ontogenetisch beginnt der Mensch unwissend. Eine Pädagogik, die sich auf das Wissen kapriziert, hat diesen historischen und systematischen Anfang jeder Erziehung in der Differenz von Unwissenheit und Wissen vergessen. Im wertenden Umgang mit dieser Differenz wird Erziehung entweder kulturpessimistisch oder kulturoptimistisch begriffen und gestaltet. Bildung aber, das wußte schon Sokrates, ist die Erinnerung des Wissens an seine eigene Unwissenheit. Ein solches Bildungsverständriis erweist sich als hoch anschlußfähig an unsere gegenwärtige krisenhafte Entwicklung. (DIPF/Orig.)

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„Reformpädagogik" diente bislang ausschließlich zur Kennzeichnung einer historischen Epoche. Eine kritische Analyse dieser Voraussetzung heutiger Debatten scheint gerade angesichts der neueren Publikationen zum Thema geboten. In einer Art Perspektivenwechsel wird die Verwendung von „Reformpädagogik" als ein für die Pädagogik in der Moderne notwendiger Systembegriff vorgeschlagen und begründet. Dabei wird bei der Struktur der Erziehungswissenschaft von der Polarität zwischen „Reform"/„Idealismus" auf der einen und „Erfahrung" auf der anderen Seite ausgegangen. Die Verwendung von „Reformpädagogik" als Systembegriff ermöglicht letztlich zweierlei: (1) eine veränderte Analyse des tradierten reformpädagogischen Erbes unter Einbezug von Johann Amos Comenius und Heinz-Joachim Heydorn sowie (2) die Einsicht in die Notwendigkeit einer permanenten Diskussion über Ziele und Wege gegenwärtiger pädagogischer Reform. (DIPF/Orig.)

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In der angelsächsischen analytischen Erziehungsphilosophie wurde ein Konzept allgemeiner Bildung (Liberal education) herausgearbeitet, das den Bildungsanspruch in wissenstheoretischem Rekurs argumentativ zu legitimieren und zu begründen versucht. Dabei geht sie von einem differenzierten Erfahrungs- und Wissensfeld aus, das an öffentliche Standards der Verständigung gebunden ist. Diese Theorie wird an zwei ausgewählten Beispielen geprüft: Einerseits an den US-amerikanischen Debatten um die „cultural literacy" und andererseits an den Auseinandersetzungen um die Einführung des „National Curriculum" in England und Wales. Abschließend wird der Zusammenhang einer wissenstheoretisch fundierten Theorie der Liberal education mit bestimmten politischen Optionen diskutiert. Dabei wird sich zeigen, daß hinsichtlich politischer Zuordnungen dieser Theorie keine systematische Notwendigkeit besteht, und daß das Konzept einer integrierenden Allgemeinbildung in demokratischen, sozialen Staaten unverzichtbar und gleichzeitig nicht beliebig multikulturell ausrichtbar ist. (DIPF/Orig.)

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Relatório de Estágio apresentado à Escola Superior de Educação de Paula Frassinetti para obtenção de grau Mestre em Educação Pré-Escolar e Ensino 1º ciclo do Ensino Básico.

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Hans-Ulrich Grunder diskutiert am Beispiel von Andreas Flitners „Reform der Erziehung", ob eine pädagogische Aktualisierung ohne Rückgriff auf die Ergebnisse der bildungshistorischen Forschung möglich ist. Er versucht die These zu begründen, daß ohne Beachtung der Historiographie eine legitime Pädagogik nicht entwickelt werden kann. (DIPF/Orig.)

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Inklusion erfordert Veränderungen, Umbau und Umdenken auf vielen Ebenen. Ob Teilhabe gelingt, entscheidet sich letztlich im pädagogischen Alltag. So muss in einem inklusiven Bildungssystem auch geklärt werden, was Bildung ausmacht, wenn sie alle Kinder adressiert. Was bedeutet hier Bildung und in welchem Zusammenhang stehen die Konstrukte von Bildung und Behinderung? Wurden doch traditionell die Grenzen des ersten systemwirksam mit der Zuschreibung des zweiten markiert. Das vorliegende Buch thematisiert in historischer Perspektive die sich verändernden Vorstellungen über Bildung, Behinderung(en) und Gerechtigkeit im Bildungssystem sowie die damit verbundenen kontroversen Debatten sowie die häufig uneinheitlichen, teils gegenläufigen Entwicklungen der sogenannten Sonder- und der sogenannten Regelpädagogik. Die Analyse arbeitet die Beiträge integrations- und inklusionspädagogischer Theorien (Reiser, Feuser, Prengel, Wocken, Reich) zu einem gemeinsamen Bildungsverständnis für alle Kinder heraus. Diese Potenziale integrations- und inklusionspädagogischer Theoriebildung werden eingeordnet in bildungstheoretische Dimensionen sowie in die aktuellen Debatten um Inklusion und Bildung als Menschenrecht. (DIPF/Orig.)

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Rezension von: Thomas Schätze: Ästhetisch-personale Bildung. Eine rekonstruktive Interpretation von Schillers zentralen Schriften zur Ästhetik aus bildungstheoretischer Sicht. (Studien zur Philosophie und Theorie der Bildung. Bd. 22.) Weinheim: Deutscher Studien Verlag 1993, 285 S.