972 resultados para Streaming,lwIP,Linux,ZedBoard,OpenCV,pthread,UDP,TCP,Petalinux
Resumo:
Am Institut für Mikrostrukturtechnologie und Analytik wurde eine neue Technik entwickelt, die neue Anwendungen und Methoden der Mikro- und Nanostrukturierung auf Basis eines neuen Verfahrens erschlossen hat. NANOJET führt über die passive Rastersondenmikroskopie hinaus zu einem vielseitigen, aktiven Bearbeitungswerkzeug auf der Mikro- und Nanometerskala. NANOJET (NANOstructuring Downstream PlasmaJET) ist eine aktive Rasterkraft-Mikroskopie-Sonde. Radikale (chemisch aktive Teilchen, die ein ungepaartes Valenzelektron besitzen) strömen aus dem Ende einer ultradünnen, hohlen Rasterkraftmikroskop-Spitze. Dadurch wird es möglich, über die übliche passive Abtastung einer Probenoberfläche hinausgehend, diese simultan und in-situ durch chemische Reaktionen zu verändern. Die Abtragung von Material wird durch eine chemische Ätzreaktion erreicht. In dieser Arbeit wurde zum größten Teil Photoresist als Substrat für die Ätzexperimente verwendet. Für das Ätzen des Resists wurden die Atome des Fluors und des Sauerstoffs im Grundzustand als verantwortlich identifiziert. Durch Experimente und durch Ergänzung von Literaturdaten wurde die Annahme bestätigt, dass Sauerstoffradikale mit Unterstützung von Fluorradikalen für die hohen erzielten Ätzraten verantwortlich sind. Die Beimischung von Fluor in einem Sauerstoffplasma führt zu einer Verringerung der Aktivierungsenergie für die Ätzreaktion gegenüber Verwendung reinen Sauerstoffs. In weiterer Folge wurde ein Strukturierungsverfahren dargestellt. Hierbei wurden "geformte Kapillaren" (mikrostrukturierte Aperturen) eingesetzt. Die Herstellung der Aperturen erfolgte durch einen elektrochemischen Ätzstop-Prozess. Die typische Größe der unter Verwendung der "geformten Kapillaren" geätzten Strukturen entsprach den Kapillarenöffnungen. Es wurde ein Monte-Carlo Simulationsprogramm entwickelt, welches den Transport der reaktiven Teilchen in der langen Transportröhre simulierte. Es wurde sowohl die Transmission der Teilchen in der Transportröhre und der Kapillare als auch ihre Winkelverteilung nach dem Verlassen der Kapillare berechnet. Das Aspektverhältnis der Röhren hat dabei einen sehr starken Einfluss. Mit einem steigenden Aspektverhältnis nahm die Transmission exponentiell ab. Die geschaffene experimentelle Infrastruktur wurde genutzt, um auch biologische Objekte zu behandeln und zu untersuchen. Hierfür wurde eine neue Methodik entwickelt, die eine dreidimensionale Darstellung des Zellinneren erlaubt. Dies wurde durch die kontrollierte Abtragung von Material aus der Zellmembran durchgeführt. Die Abtragung der Zellmembran erfolgte mittels Sauerstoffradikalen, die durch eine hohle Spitze lokalisiert zum Ort der Reaktion transportiert wurden. Ein piezoresistiver Cantilever diente als Sensor in dem zur Bildgebung eingesetzten RKM. Das entwickelte Verfahren ermöglicht es nun erstmals, schonend Zellen zu öffnen und die innen liegenden Organellen weiter zu untersuchen. Als Nachweis für weitere Verwendungsmöglichkeiten des NANOJET-Verfahrens wurde auch Knochenmaterial behandelt. Die Ergebnisse dieser Experimente zeigen klar, dass das Verfahren für vielfältige biologische Materialien verwendbar ist und somit nun ein weiter Anwendungskreis in der Biologie und Medizin offen steht.
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Das hier frei verfügbare Skript und die Sammlung an Klausuren mit Musterlösungen aus den Jahren 2004 bis 2015 geht auf einen E-Learning Kurs mit zehn Lektionen zurück, den Prof. Dr. Wegner ab 1985 zunächst an der FH Fulda für das COSTOC-Projekt von Prof. Maurer verfasste. Die COSTOC-Lernsoftware war für den Vertrieb mit Bildschirmtext gedacht, wenn man will, ein Vorläufer des heutigen Internets. Mit im Wesentlichen unverändertem Inhalt wurde der Kurs mehrfach auf neue Plattformen portiert, zuletzt für das Web mit SVG für die animierten Grafiken, und an der Universität Kassel im Bachelorstudium als Wahlveranstaltung angeboten. Das Skript kann also parallel zu der weiterhin verfügbaren elektronischen Vorlesung benutzt werden und gibt eine grundlegende Übersicht zu Unix/Linux mit Prozesskonzept, Dateisystem, Shell-Programmierung und den wesentlichen 50+ Kommandos, die man üblicherweise im Kopf hat, wenn man mit Unix arbeitet.
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Das hier frei verfügbare Skript gehört zu einer gleichnamigen Vorlesung, die von Prof. Dr. Lutz Wegner bis zum Sommersemester 2007 gehalten wurde. Davor lief sie bis 1999 unter dem etwas irreführenden Titel „Ausgewählte Themen zu Rechnernetzen“. Behandelt wird die IPC in UNIX-basierten Rechnernetzen. Dazu gehören allgemeine Kenntnisse der Prozessumgebung, die fork- und exec-Systemaufrufe, Lock Files, Signale, Pipes, das Botschaftenkonzept (message queues), Semaphore, Shared Memory, Remote Procedure Calls, Sockets und Threads. Jedes Konzept wird mit kleinen Beispielen besprochen, die in C geschrieben sind. Der Quelltext liegt auf unseren Anlagen vor (für AIX, LINUX, Solaris). Grundlage der Vorlesung und des Skripts ist das ausgezeichnete Buch von John Shapley Gray „Interprocess Communications in UNIX“ aus dem Jahr 1998 bzw. die auf Linux angepasste Auflage desselben Buches „Interprocess Communications in LINUX“ aus dem Jahr 2003.
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Presentation at the 1997 Dagstuhl Seminar "Evaluation of Multimedia Information Retrieval", Norbert Fuhr, Keith van Rijsbergen, Alan F. Smeaton (eds.), Dagstuhl Seminar Report 175, 14.04. - 18.04.97 (9716). - Abstract: This presentation will introduce ESCHER, a database editor which supports visualization in non-standard applications in engineering, science, tourism and the entertainment industry. It was originally based on the extended nested relational data model and is currently extended to include object-relational properties like inheritance, object types, integrity constraints and methods. It serves as a research platform into areas such as multimedia and visual information systems, QBE-like queries, computer-supported concurrent work (CSCW) and novel storage techniques. In its role as a Visual Information System, a database editor must support browsing and navigation. ESCHER provides this access to data by means of so called fingers. They generalize the cursor paradigm in graphical and text editors. On the graphical display, a finger is reflected by a colored area which corresponds to the object a finger is currently pointing at. In a table more than one finger may point to objects, one of which is the active finger and is used for navigating through the table. The talk will mostly concentrate on giving examples for this type of navigation and will discuss some of the architectural needs for fast object traversal and display. ESCHER is available as public domain software from our ftp site in Kassel. The portable C source can be easily compiled for any machine running UNIX and OSF/Motif, in particular our working environments IBM RS/6000 and Intel-based LINUX systems. A porting to Tcl/Tk is under way.
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Analizar la formación recibida en software por parte de los coordinadores de nuevas tecnologías en los centros educativos públicos no universitarios de Asturias ajustándose a la dicotomía libre/privado. Conocer el tipo de software empleado por estos coordinadores en los diferentes contextos: aula, gestión docente y personal. Valorar su opinión sobre qué software es el más indicado para aplicar en el sistema educativo. Conocer las razones usadas para la selección de uno u otro tipo de software. Explicar, en su caso, las diferencias encontradas con las variables de identificación (sexo, edad, años de experiencia como coordinador de nuevas tecnologías, etc.). Explorar las líneas de un proceso formativo en software libre con profesionales de la educación para identificar las dificultades y oportunidades de la formación en este campo. El trabajo se estructura en dos apartados, en primer lugar, una fundamentación teórica compuesta por dos capítulos en los que se revisan los elementos teóricos de la investigación y en segundo lugar, el estudio de campo donde se aclaran todos los aspectos técnicos del proceso investigador, sus objetivos, sus conclusiones y las líneas de actuación propuestas. En la parte teórica, se abordan las relaciones que se establecen entre el desarrollo tecnológico y social y el modo en que esta relación incide en los discursos sobre la inclusión de las nuevas tecnologías de la información y de la comunicación en la escuela. Se hace una revisión de esta relación entre las TIC y el sistema educativo, que concluye con la esquematización de las racionalidades curriculares existentes y el papel que, los medios en general, y el software en particular, ocupan en ella. Se analizan los conceptos de alfabetización digital, software libre y sistema operativo, y se explica el concepto de código abierto y el programa Linux y, finalmente, se hace un repaso a las argumentaciones contrarias al software libre intentando desenmascarar aquellas que transmiten mitos o falsedades. Se exponen las razones que justifican la difusión del software libre en el sistema educativo. Tras la fundamentación teórica de la investigación, en el apartado, estudio de campo, se describe éste, la metodología y las conclusiones de la investigación. Se ha utilizado una metodología cuantitativa en el caso de la primera parte de la investigación y metodologías cualitativas en el caso de la experiencia de formación en software libre. La técnica de investigación ha sido la encuesta, con la realización de un cuestionario. La muestra la integraron 307 sujetos, de los que sólo un 38,8 por ciento respondió al cuestionario. El perfil tipo de los sujetos muestrales es: varón de 47 años de edad con 22 de experiencia en la educación y 4 como coordinador de nuevas tecnologías. Se concluye que a pesar de que la mayor parte de los sujetos encuestados manifiestan que el software libre es el que se debe emplear en el sistema educativo su uso en la escuela asturiana está lejos de ser una realidad, tanto en el aula como en otros ámbitos, siendo el software privado el que ocupa un lugar prioritario favorecido por las propias políticas de la administración. Finalmente, se realiza una propuesta de actuación encaminada a la elaboración de un plan de implementación de software libre en el sistema educativo del que se apuntan procedimientos a corto, medio y largo plazo.
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L’objectiu d’aquest treball és dissenyar un model general d’un sistema de telefonia IP per a una petita o mitjana empresa. El model ha de tenir en compteles característiques actuals de la xarxa de l’empresa i proposar una solució adient. Un altre requeriment és la utilització de software de lliure distribució, des del sistema operatiu fins al relatiu a VoIP, i més concretament, el software de centraleta VoIP Asterisk sobre GNU/Linux. En primer lloc s’estudiaran els conceptes bàsics de la telefonia IP (protocols, codificadors, servidors, etc.). En segon lloc, s’analitzaran els diferents escenaris possibles i es proposaran solucions adequades per cadascun d’ells. Després s’estudiarà el funcionament de les centraletes Asterisk i la seva configuració encada escenari. Finalment s’aplicarà aquest estudi a una empresa concreta
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Els objectius del projecte són: realitzar un intèrpret de comandes en VAL3 que rebi les ordres a través d’una connexió TCP/IP; realitzar una toolbox de Matlab per enviar diferents ordres mitjançant una connexió TCP/IP; adquirir i processar mitjançant Matlab imatges de la càmera en temps real i detectar la posició d’objectes artificials mitjançant la segmentació per color i dissenyar i realitzar una aplicació amb Matlab que reculli peces detectades amb la càmera. L’abast del projecte inclou: l’estudi del llenguatge de programació VAL3 i disseny de l’ intèrpret de comandes, l’estudi de les llibreries de Matlab per comunicació mitjançant TCP/IP, per l’adquisició d’imatges, pel processament d’imatges i per la programació en C; el disseny de la aplicació recol·lectora de peces i la implementació de: un intèrpret de comandes en VAL3, la toolbox pel control del robot STAUBLI en Matlab i la aplicació recol·lectora de peces mitjançant el processament d’imatges en temps real també en Matlab
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En este trabajo se describe la solución ideada para la implantación de un Sistema de Información Geográfica que debe dar servicio al Instituto Universitario del Agua y del Medio Ambiente de la Universidad de Murcia y al Instituto Euromediterráneo del Agua. Dada la naturaleza de ambas instituciones, se trata de una herramienta orientada fundamentalmente al estudio de recursos hídricos y procesos hidrológicos. El proceso se inició con una identificación de las necesidades de los usuarios (con perfiles y requerimiento diferentes) y el posterior desarrollo del diseño conceptual que pudiera asegurar la satisfacción de estas necesidades. Debido a que los requerimientos de los usuarios así lo demandaban, se ha tenido en cuenta tanto a usuarios que trabajan en entorno linux como a otros que lo hacen en entorno windows. Se ha optado por un sistema basado en software libre utilizando GRASS para el manejo de información raster y modelización; postgis (sobre postgreSQL) y GRASS para la gestión de información vectorial; y QGIS, gvSIG y Kosmo como interfaces gráficas de usuario. Otros programas utilizados para propósitos específicos han sido R, Mapserver o GMT
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Resumen tomado de la publicaci??n
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A pioneer team of students of the University of Girona decided to design and develop an autonomous underwater vehicle (AUV) called ICTINEU-AUV to face the Student Autonomous Underwater Challenge-Europe (SAUC-E). The prototype has evolved from the initial computer aided design (CAD) model to become an operative AUV in the short period of seven months. The open frame and modular design principles together with the compatibility with other robots previously developed at the lab have provided the main design philosophy. Hence, at the robot's core, two networked computers give access to a wide set of sensors and actuators. The Gentoo/Linux distribution was chosen as the onboard operating system. A software architecture based on a set of distributed objects with soft real time capabilities was developed and a hybrid control architecture including mission control, a behavioural layer and a robust map-based localization algorithm made ICTINEU-AUV the winning entry
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A script for a streaming video clip modelling the movements of thoracic PPIVMs as performed by a physiotherapist. Access to this clip requires an ISS username and password. Please enter in the format soton\username when prompted. Creation date: 08.02.2008 Academic year: 2007/08 Produced by: School of Health Professions and Rehabilitation Sciences Length of clip: 4 min Level: Level 2 pre-registration neuromusculoskeletal manipulation of the cervicothorax Distribution: Can be viewed by all staff and students at the University of Southampton. Requires an ISS username and password.
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The JModel suite consists of a number of models of aspects of the Earth System. They can all be run from the JModels website. They are written in the Java language for maximum portability, and are capable of running on most computing platforms including Windows, MacOS and Unix/Linux. The models are controlled via graphical user interfaces (GUI), so no knowledge of computer programming is required to run them. The models currently available from the JModels website are: Ocean phosphorus cycle Ocean nitrogen and phosphorus cycles Ocean silicon and phosphorus cycles Ocean and atmosphere carbon cycle Energy radiation balance model (under development) The main purpose of the models is to investigate how material and energy cycles of the Earth system are regulated and controlled by different feedbacks. While the central focus is on these feedbacks and Earth System stabilisation, the models can also be used in other ways. These resources have been developed by: National Oceanography Centre, Southampton project led by Toby Tyrrell and Andrew Yool, focus on how the Earth system works.
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Resumen tomado del autor. Esta investigación ha sido financiada por el operador global de comunicaciones Telecable de Asturias SAU en el entorno de los proyectos NuevaMedia, Telemedia y ModelMedia
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Resumen tomado de la publicación. Esta investigación ha sido financiada por el operador global de comunicaciones Telecable de Asturias SAU y el periódico La Nueva España en el entorno de los proyectos NuevaMedia, TeleMedia y ModelMedia, además de contar con el apoyo del proyecto INTEGRAMEDIA del Plan Nacional de I+D (TSI2004-00979). En el título, donde pone 'audio guión bajo vídeo' debería haberse escrito 'audio barra inclinada vídeo'
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La realidad de la complejidad en las organizaciones actuales " Kellert: Hay que ver la teoría del caos como una nueva y revolucionaria ciencia que es discontinua radicalmente con la tradición occidental de objetivar y controlar la naturaleza pues falsifica tanto el carácter de la teoría del caos y la historia de la ciencia. ... cualquier expectativa de que la teoría del caos es el re-encantamiento del mundo se reunirá con la decepción La complejidad a lo largo de la segunda mitad del siglo XX, fue adquiriendo importancia a partir de los trabajos desarrollados desde diferentes disciplinas, como respuesta a los vertiginosos avances y a la aparición de nuevas tecnologías que están cambiando nuestra forma de vida y generando nuevo conocimiento. Estamos acostumbrados a ver el mundo de manera lineal, conforme a nuestras formación racionalista, y el ser humano desligado de la naturaleza y su proceso evolutivo, en ese sentido desde la aparición de las TCP, encontramos nuevas formas de entender, tanto los sistemas físicos, biológicos como los sociales humanos. El objetivo de este escrito e hipótesis es plantear la contradicción que se presenta al interior de las organizaciones desde el punto de vista de la realidad organizacional, realizando una mirada rápida al desarrollo las teorías que hoy en día componen lo que entendemos como complejidad, para terminar en el planteamiento de cómo ella se presenta en el interior de las organizaciones. En donde la toma de decisiones por la magnitud de información existe, se vuelven complejas y terminamos en la búsqueda de modelos que nos permitan un manejo adecuado de las organizaciones.