943 resultados para Desigualdades Matriciais Lineares (LMIs)
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Diese Arbeit behandelt die Problemstellung der modellbasierten Fehlerdiagnose für Lipschitz-stetige nichtlineare Systeme mit Unsicherheiten. Es wird eine neue adaptive Fehlerdiagnosemethode vorgestellt. Erkenntnisse und Verfahren aus dem Bereich der Takagi-Sugeno (TS) Fuzzy-Modellbildung und des Beobachterentwurfs sowie der Sliding-Mode (SM) Theorie werden genutzt, um einen neuartigen robusten und nichtlinearen TS-SM-Beobachter zu entwickeln. Durch diese Zusammenführung lassen sich die jeweiligen Vorteile beider Ansätze miteinander kombinieren. Bedingungen zur Konvergenz des Beobachters werden als lineare Matrizenungleichungen (LMIs) abgeleitet. Diese Bedingungen garantieren zum einen die Stabilität und liefern zum anderen ein direktes Entwurfsverfahren für den Beobachter. Der Beobachterentwurf wird für die Fälle messbarer und nicht messbarer Prämissenvariablen angegeben. Durch die TS-Erweiterung des in dieser Arbeit verwendeten SM-Beobachters ist es möglich, den diskontinuierlichen Rückführterm mithilfe einer geeigneten kontinuierlichen Funktion zu approximieren und dieses Signal daraufhin zur Fehlerdiagnose auszuwerten. Dies liefert eine Methodik zur Aktor- und Sensorfehlerdiagnose nichtlinearer unsicherer Systeme. Gegenüber anderen Ansätzen erlaubt das Vorgehen eine quantitative Bestimmung und teilweise sogar exakte Rekonstruktion des Fehlersignalverlaufs. Darüber hinaus ermöglicht der Ansatz die Berechnung konstanter Fehlerschwellen direkt aus dem physikalischen Vorwissen über das betrachtete System. Durch eine Erweiterung um eine Betriebsphasenerkennung wird es möglich, die Schwellenwerte des Fehlerdiagnoseansatzes online an die aktuelle Betriebsphase anzupassen. Hierdurch ergibt sich in Betriebsphasen mit geringen Modellunsicherheiten eine deutlich erhöhte Fehlersensitivität. Zudem werden in Betriebsphasen mit großen Modellunsicherheiten Falschalarme vermieden. Die Kernidee besteht darin, die aktuelle Betriebsphase mittels eines Bayes-Klassikators in Echtzeit zu ermitteln und darüber die Fehlerschwellen an die a-priori de nierten Unsicherheiten der unterschiedlichen Betriebsphasen anzupassen. Die E ffektivität und Übertragbarkeit der vorgeschlagenen Ansätze werden einerseits am akademischen Beispiel des Pendelwagens und anderseits am Beispiel der Sensorfehlerdiagnose hydrostatisch angetriebener Radlader als praxisnahe Anwendung demonstriert.
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In dieser Arbeit wurde ein gemischt-ganzzahliges lineares Einsatzoptimierungsmodell für Kraftwerke und Speicher aufgebaut und für die Untersuchung der Energieversorgung Deutschlands im Jahre 2050 gemäß den Leitstudie-Szenarien 2050 A und 2050 C ([Nitsch und Andere, 2012]) verwendet, in denen erneuerbare Energien einen Anteil von über 85 % an der Stromerzeugung haben und die Wind- und Solarenergie starke Schwankungen der durch steuerbare Kraftwerke und Speicher zu deckenden residualen Stromnachfrage (Residuallast) verursachen. In Szenario 2050 A sind 67 TWh Wasserstoff, die elektrolytisch aus erneuerbarem Strom zu erzeugen sind, für den Verkehr vorgesehen. In Szenario 2050 C ist kein Wasserstoff für den Verkehr vorgesehen und die effizientere Elektromobilität hat einen Anteil von 100% am Individualverkehr. Daher wird weniger erneuerbarer Strom zur Erreichung desselben erneuerbaren Anteils im Verkehrssektor benötigt. Da desweiteren Elektrofahrzeuge Lastmanagementpotentiale bieten, weisen die Residuallasten der Szenarien eine unterschiedliche zeitliche Charakteristik und Jahressumme auf. Der Schwerpunkt der Betrachtung lag auf der Ermittlung der Auslastung und Fahrweise des in den Szenarien unterstellten ’Kraftwerks’-parks bestehend aus Kraftwerken zur reinen Stromerzeugung, Kraft-Wärme-Kopplungskraftwerken, die mit Wärmespeichern, elektrischen Heizstäben und Gas-Backupkesseln ausgestattet sind, Stromspeichern und Wärmepumpen, die durch Wärmespeicher zum Lastmanagment eingesetzt werden können. Der Fahrplan dieser Komponenten wurde auf minimale variable Gesamtkosten der Strom- und Wärmeerzeugung über einen Planungshorizont von jeweils vier Tagen hin optimiert. Das Optimierungsproblem wurde mit dem linearen Branch-and-Cut-Solver der software CPLEX gelöst. Mittels sogenannter rollierender Planung wurde durch Zusammensetzen der Planungsergebnisse für überlappende Planungsperioden der Kraftwerks- und Speichereinsatz für die kompletten Szenariojahre erhalten. Es wurde gezeigt, dass der KWK-Anteil an der Wärmelastdeckung gering ist. Dies wurde begründet durch die zeitliche Struktur der Stromresiduallast, die wärmeseitige Dimensionierung der Anlagen und die Tatsache, dass nur eine kurzfristige Speicherung von Wärme vorgesehen war. Die wärmeseitige Dimensionierung der KWK stellte eine Begrenzung des Deckungsanteils dar, da im Winter bei hoher Stromresiduallast nur wenig freie Leistung zur Beladung der Speicher zur Verfügung stand. In den Berechnungen für das Szenario 2050 A und C lag der mittlere Deckungsanteil der KWK an der Wärmenachfrage von ca. 100 TWh_th bei 40 bzw. 60 %, obwohl die Auslegung der KWK einen theoretischen Anteil von über 97 % an der Wärmelastdeckung erlaubt hätte, gäbe es die Beschränkungen durch die Stromseite nicht. Desweiteren wurde die CO2-Vermeidungswirkung der KWK-Wärmespeicher und des Lastmanagements mit Wärmepumpen untersucht. In Szenario 2050 A ergab sich keine signifikante CO2-Vermeidungswirkung der KWK-Wärmespeicher, in Szenario 2050 C hingegen ergab sich eine geringe aber signifikante CO2-Einsparung in Höhe von 1,6 % der Gesamtemissionen der Stromerzeugung und KWK-gebundenen Wärmeversorgung. Das Lastmanagement mit Wärmepumpen vermied Emissionen von 110 Tausend Tonnen CO2 (0,4 % der Gesamtemissionen) in Szenario A und 213 Tausend Tonnen in Szenario C (0,8 % der Gesamtemissionen). Es wurden darüber hinaus Betrachtungen zur Konkurrenz zwischen solarthermischer Nahwärme und KWK bei Einspeisung in dieselben Wärmenetze vorgenommen. Eine weitere Einschränkung der KWK-Erzeugung durch den Einspeisevorrang der Solarthermie wurde festgestellt. Ferner wurde eine untere Grenze von 6,5 bzw. 8,8 TWh_th für die in den Szenarien mindestens benötigte Wasserstoff-Speicherkapazität ermittelt. Die Ergebnisse dieser Arbeit legen nahe, das technisch-ökonomische Potential von Langzeitwärmespeichern für eine bessere Integration von KWK ins System zu ermitteln bzw. generell nach geeigneteren Wärmesektorszenarien zu suchen, da deutlich wurde, dass für die öffentliche Wärmeversorgung die KWK in Kombination mit Kurzzeitwärmespeicherung, Gaskesseln und elektrischen Heizern keine sehr effektive CO2 -Reduktion in den Szenarien erreicht. Es sollte dabei z.B. untersucht werden, ob ein multivalentes System aus KWK, Wärmespeichern und Wärmepumpen eine ökonomisch darstellbare Alternative sein könnte und im Anschluss eine Betrachtung der optimalen Anteile von KWK, Wärmepumpen und Solarthermie im Wärmemarkt vorgenommen werden.
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In the process of urbanization, natural and semi-natural landscapes are increasingly cherished as open space and recreational resource. Urban rivers are part of this kind of resource and thus play an important role in managing urban resilience and health. Employing the example of Tianjin, this doctoral dissertation research aims at learning to understand how to plan and design for the interface zones between urban water courses and for the land areas adjacent to such water courses. This research also aims at learning how to link waterfront space with other urban space in order to make a recreational space system for the benefit of people. Five questions of this dissertation are: 1) what is the role of rivers in spatial and open space planning? 2) What are the human needs regarding outdoor open space? 3) How do river and water front spatial structures affect people's recreational activities? 4) How to define the recreational service of urban river and waterfront open space? 5) How might answering these question change planning and design of urban open space? Quantitative and qualitative empirical approaches were combined in this study for which literature review and theoretical explorations provide the basis. Empirical investigations were conducted in the city of Tianjin. The quantitative approach includes conducting 267 quantitative interviews, and the qualitative approach includes carrying out field observations and mappings. GIS served to support analysis and visualization of empirical information that was generated through this study. By responding to the five research questions, findings and lessons include the following: 1) In the course of time rivers have gained importance in all levels and scales of spatial planning and decision making. Regarding the development of ecological networks, mainly at national scale, rivers are considered significant linear elements. Regarding regional and comprehensive development, river basins and watersheds are often considered as the structural link for strategic ecological, economic, social and recreational planning. For purposes of urban planning, particularly regarding recreational services in cities, the distribution of urban open spaces often follows the structure of river systems. 2) For the purpose of classifying human recreational needs that relate to outdoor open space Maslow's hierarchy of human needs serves as theoretical basis. The classes include geographical, safety, physiological, social and aesthetic need. These classes serve as references while analyzing river and waterfront open space and other kinds of open space. 3) Regarding the question how river and waterfront spatial structures might affect people's recreational activities, eight different landscape units were identified and compared in the case study area. Considering the thermal conditions of Tianjin, one of these landscape units was identified as affording the optimal spatial arrangement which mostly meets recreational needs. The size and the shape of open space, and the plants present in an open space have been observed as being most relevant regarding recreational activities. 4) Regarding the recreational service of urban river and waterfront open space the results of this research suggest that the recreational service is felt less intensively as the distances between water 183 front and open space user’s places of residence are increasing. As a method for estimating this ‘Service Distance Effect’ the following formula may be used: Y = a*ebx. In this equation Y means the ‘Service Distance’ between homes and open space, and X means the percentage of the people who live within this service distance. Coefficient "a" represents the distance of the residential area nearest to the water front. The coefficient "b" is a comprehensive capability index that refers to the size of the available and suitable recreational area. 5) Answers found to the questions above have implications for the planning and design of urban open space. The results from the quantitative study of recreational services of waterfront open space were applied to the assessment of river-based open space systems. It is recommended that such assessments might be done employing the network analysis function available with any GIS. In addition, several practical planning and designing suggestions are made that would help remedy any insufficient base for satisfying recreational needs. The understanding of recreational need is considered helpful for the proposing planning and designing ideas and for the changing of urban landscapes. In the course of time Tianjin's urban water system has shrunk considerably. At the same time rivers and water courses have shaped Tianjin's urban structure in noticeable ways. In the process of urbanization water has become increasingly important to the citizens and their everyday recreations. Much needs to be changed in order to improve recreational opportunities and to better provide for a livable city, most importantly when considering the increasing number of old people. Suggestions made that are based on results of this study, might be implemented in Tianjin. They are 1) to promote the quality of the waterfront open space and to make all linear waterfront area accessible recreational spaces. Then, 2), it is advisable to advocate the concept of green streets and to combine green streets with river open space in order to form an everyday recreational network. And 3) any sound urban everyday recreational service made cannot rely on only urban rivers; the whole urban structure needs to be improved, including adding small open space and optimize the form of urban communities, finally producing a multi-functional urban recreational network.
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Ausgehend von den fortdauernden Ausschlüssen und strukturellen Benachteiligungen der indigenen Bevölkerung Lateinamerikas kritisiert die vorliegende Arbeit die begrenzten Möglichkeiten gesellschaftlicher Teilhabe innerhalb von liberalen Wahldemokratien. Neben materiellen Ungleichheiten stehen immaterielle Formen der Ungleichheit, wie kulturelle und symbolische Barrieren politischer sowie sozialer Teilhabe im Fokus der Analyse. Das Forschungs- und Erkenntnisinteresse zielt darauf, Demokratie nicht länger nur anhand liberal-repräsentativer Normen und Verfahren zu erfassen und zu werten. Es geht um die Reflexion anderer demokratischer Praxen, wie indigener und indigen-gewerkschaftlicher Formen lokaler Selbstregierung in Bolivien. Denn im bolivianischen Transformationsprozess mündete die Kritik der liberal-repräsentativen Demokratie in einer doppelten Forderung: Zum einen wird die Demokratisierung der liberalen Demokratie und zum anderen ihre Dekolonisierung gefordert. Die Dekolonisierung und Institutionalisierung unterschiedlicher Praxen und Vorstellungen wird empirisch am Beispiel des indigenen Autonomieprozesses untersucht. Auf nationaler Ebene werden die Demokratisierungsfortschritte u. a. anhand von Wahlrecht, der Entwicklung der Partizipation und Repräsentation bilanziert und die materielle Dimension von Teilhabe auf Grundlage der sozial- und wirtschaftspolitischen Reformen der Regierung Morales geprüft.
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Short summary: This study was undertaken to assess the diversity of plant resources utilized by the local population in south-western Madagascar, the social, ecological and biophysical conditions that drive their uses and availability, and possible alternative strategies for their sustainable use in the region. The study region, ‘Mahafaly region’, located in south-western Madagascar, is one of the country’s most economically, educationally and climatically disadvantaged regions. With an arid steppe climate, the agricultural production is limited by low water availability and a low level of soil nutrients and soil organic carbon. The region comprises the recently extended Tsimanampetsotsa National Park, with numerous sacred and communities forests, which are threatened by slash and burn agriculture and overexploitation of forests resources. The present study analyzed the availability of wild yams and medicinal plants, and their importance for the livelihood of the local population in this region. An ethnobotanical survey was conducted recording the diversity, local knowledge and use of wild yams and medicinal plants utilized by the local communities in five villages in the Mahafaly region. 250 households were randomly selected followed by semi-structured interviews on the socio-economic characteristics of the households. Data allowed us to characterize sociocultural and socioeconomic factors that determine the local use of wild yams and medicinal plants, and to identify their role in the livelihoods of local people. Species-environment relationships and the current spatial distribution of the wild yams were investigated and predicted using ordination methods and a niche based habitat modelling approach. Species response curves along edaphic gradients allowed us to understand the species requirements on habitat conditions. We thus investigated various alternative methods to enhance the wild yam regeneration for their local conservation and their sustainable use in the Mahafaly region. Altogether, six species of wild yams and a total of 214 medicinal plants species from 68 families and 163 genera were identified in the study region. Results of the cluster and discriminant analysis indicated a clear pattern on resource, resulted in two groups of household and characterized by differences in livestock numbers, off-farm activities, agricultural land and harvests. A generalized linear model highlighted that economic factors significantly affect the collection intensity of wild yams, while the use of medicinal plants depends to a higher degree on socio-cultural factors. The gradient analysis on the distribution of the wild yam species revealed a clear pattern for species habitats. Species models based on NPMR (Nonparametric Multiplicative Regression analysis) indicated the importance of vegetation structure, human interventions, and soil characteristics to determine wild yam species distribution. The prediction of the current availability of wild yam resources showed that abundant wild yam resources are scarce and face high harvest intensity. Experiments on yams cultivation revealed that germination of seeds was enhanced by using pre-germination treatments before planting, vegetative regeneration performed better with the upper part of the tubers (corms) rather than the sets of tubers. In-situ regeneration was possible for the upper parts of the wild tubers but the success depended significantly on the type of soil. The use of manure (10-20 t ha¹) increased the yield of the D. alata and D. alatipes by 40%. We thus suggest the promotion of other cultivated varieties of D. alata found regions neighbouring as the Mahafaly Plateau.
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Resumen tomado de la publicación
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Monográfico con el título: 'Educar para la igualdad y la libertad'. Resumen basado en el de la publicación
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Resumen basado en el de la publicación
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Texto-Guía para la asignatura de matemáticas, materia obligatoria en los planes de estudio de la diplomatura de Optica y Optometría. El programa consta de 9 capítulos de dicados a: números y desigualdades; cálculo diferencial e integral de una variable; ecuaciones diferenciales ordinarias; álgebra lineal y geometría analítica; cálculos diferencial e integral en varias variables y estadística descriptiva unidimensional y bidimensional.
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Investigar las diferencias en el rendimiento académico de los alumnos al finalizar el primer ciclo de EGB según hayan estado o no escolarizados en Preescolar. Determinar la influencia de las variables socioculturales del entorno y analizar las relaciones entre las características intelectuales de los sujetos en el rendimento en primero de EGB. Elaborar un conjunto de directrices técnico-pedagógicas que orienten la toma de decisiones y las estrategias docentes para establecer un programa de Educación Compensatoria y disminuir la desigualdad de oportunidades ante la educación. 740 sujetos de primero de EGB según sexo, hábitat, régimen de enseñanza y tipo de escolarización en Preescolar. 1. Investigación sobre el rendimiento en primer ciclo: la variable dependiente es el rendimiento académico del alumno al finalizar primero de EGB. Las varibles independientes son: escolarización en Preescolar, nivel de madurez cognoscitivo alcanzado por el sujeto y desarrollo formativo al comenzar EGB, características intelectuales, factores socioculturales y hábitat familiar. 2. Diseño de un programa de Educación Compensatoria. Cuestionarios para determinar los factores condicionantes del tipo de Educación Preescolar recibida, las variables socioculturales y pruebas como el Reversal y el primaria 'I' de TEA. La escolarización en Preescolar actúa como una variable definitoria del rendimiento al finalizar primero de EGB. Son los niños preescolarizados los que obtienen mejores resultados, las diferencias se acusan más en el área de Lenguaje. Presentan peores resultados los niños procedentes de sectores sociales más desfavorecidos. Residir en hábitat urbano favorece la adquisición de la preparación cognoscitiva adecuada a las exigencias del trabajo escolar. La preescolarización parece tener un peso más importante que la clase social en el rendimiento, probablemente en cursos superiores este peso cambie de signo. Cuando la preparación-madurez cognoscitiva de un niño al acceder a EGB es evaluado como deficiente, las probabilidades de éxito durante el ciclo preparatorio son escasas. Se presenta un programa de Educación Compensatoria con unas pautas de actuación dirigidas a prevenir el hándicap actuando sobre los factores que intervienen precozmente en el individuo, dividido en 3 tipos de estrategias: de estimulación precoz; orientadas hacia una Educación Preescolar especial y orientadas a la preparación intensiva de sujetos para la integración escolar. Analiza una bibliografía específica además de la utilizada para la investigación. Debemos estudiar los procesos intermedios entre las desigualdades previas y las del rendimiento para controlar sus verdaderas causas y poder aplicar los remedios oportunos. También hay que llevar a la práctica el diseño presentado para evaluarlo.
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Descubrir y examinar la problemática personal y social que determina el tipo de elección académico-profesional realizada y poner esta elección en relación con una serie de variables. Población de COU del Distrito Universitario de Oviedo. Tres tipos de muestras obtenidas a través de un procedimiento de muestreo estratificado, proporcional y aleatorio por conjuntos y compuestas por 1.450, 1.020 y 470 sujetos. Se apoya en la observación científica. Se estudian las diferencias significativas y la asociación estadística de las variables con objeto de poder establecer posibles inferencias estadísticas. Variable dependiente: tipo de estudios elegidos. Variables independientes: sexo, edad, medio de residencia familiar, extracción social, rasgos psicológicos del sujeto, actividades de orientación académico-profesional de las instituciones educativas. Cuestionario sobre motivaciones académico-profesionales. Tests de calificación de palabras. Test de aptitudes diferenciales. Registro de preferencias Kuder. Cuestionario de personalidad MMPI. Análisis de la estructura y dinámica de la población en los aspectos demográficos, socio-económicos y escolares. Análisis morfológico, cuantitativo y cualitativo de cada grupo a partir de la interacción de las variables elegidas. En el extracto publicado de esta tesis se citan como resultados de la misma los siguientes: entre los alumnos existen evidentes desigualdades que condicionan la elección académico-profesional efectuada. Las desigualdades vienen dadas por factores sociológicos (desigualdad de 'recursos', desigualdad demográfica y sexo), psicológicos (nivel intelectual, tipo de valores e intereses, motivaciones y rasgos de personalidad) y pedagógicos (rendimiento académico, expectativas sociales y familiares y calidad de los servicios y actividades de orientación). Una decisión académico-profesional adecuada exige madurez vocacional. En la muestra analizada se observa un grado de inmadurez vocacional ya que toman sus decisiones sin suficiente información, en desacuerdo con sus intereses, sin las necesarias aptitudes intelectuales, con deficiente formación cultural y, a veces, influidos por motivaciones extrínsecas. La política educativa debería organizar un tratamiento diferenciado que permita compensar, en la medida de lo posible, las desigualdades observadas en esta investigación. Se considera esencial el 'proceso' y no el 'acto' de la elección por lo que se hacen una serie de sugerencias para todos los responsables de los Servicios de Orientación.
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Elaborar un marco general con las caracter??sticas demogr??ficas y sociales de la mujer asturiana que pudiera servir para obtener una perspectiva gen??rica de sus condiciones de vida y para se??alar problemas y situaciones discriminatorias. Elaborar una base de datos sobre caracter??sticas demogr??ficas sociales y econ??micas de la mujer asturiana. Mujeres de Asturias. Se plantean 3 temas: caracter??sticas y comportamientos demogr??ficos de la mujer asturiana, relaciones entre mujer y educaci??n y la mujer y el mundo del trabajo. Se ha utilizado como punto de partida la hip??tesis de que las caracter??sticas sociodemogr??ficas de los hombres y de las mujeres son distintas, por lo que han hecho an??lisis comparativos para ponerlas de manifiesto. El enfoque del estudio es el geogr??fico, menos habitual que el sociol??gico, seg??n los autores esto es debido a su formaci??n. Para el an??lisis de desigualdades en raz??n del medio en que habitan, se atienden a dos criterios car??cter central o perif??rico de los concejos y medio rural o urbano. Se estudian las caracter??sticas demogr??ficas; el proceso de escolarizaci??n las diferencias espaciales de escolarizaci??n, la ense??anza universitaria, la no reglada y el grado de instrucci??n actual de la mujer y su relaci??n con la actividad que realiza. An??lisis de fuentes primarias como nomenclatores de poblaci??n, anuario estad??stico del INEM, fuentes in??ditas facilitadas por distintos organismos e instituciones p??blicas de la Sociedad Asturiana de Estudios Econ??micos y Sociales, la Universidad de Oviedo, la Direcci??n Regional de Funci??n P??blica, el INEM y la Direcci??n Regional de Salud P??blica. Se presentan dos bloques uno de texto que recoge las conclusiones m??s importantes acompa??ado de gr??ficos y otro de mapas que se presentan todos juntos para constituir un atlas capaz de reflejar a trav??s de im??genes las caracter??sticas sociales y demogr??ficas m??s importantes. Tras una descripci??n demogr??fica se abordan los otros dos temas educaci??n y empleo. A lo largo de las dos ??ltimas d??cadas se ha conseguido la equiparaci??n num??rica por sexos de quienes acceden a los distintos niveles educativos. Las desigualdades residen en el tipo de ense??anzas que cursan y por tanto en la cualificaci??n que adquieren para competir en el mercado laboral. La pervivencia de las diferencias se observa a??n al introducir la variable espacial. En cuanto al an??lisis: mujer y trabajo, cabe destacar el predominio de mujeres amas de casa, escasez de mujeres activas, importancia de los sectores primario y terciario, mayor importancia del desempleo, mayores obst??culos laborales, en conjunto alcanzan categor??as socioprofesionales inferiores adem??s de las escasas oportunidades de empleo en el sector terciario para mujeres que no residen en el centro de Asturias.
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Resumen basado en la publicaci??n
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Resumen basado en la publicación
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Descripción basada en la cub., donde consta además la fecha de publicación: mayo 2006