988 resultados para 19e sie cle


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[ES]En el desarrollo de este Trabajo de Fin De Grado (TFG) en el curso 2014-2015 se ha trabajado con un robot de tipo SCARA, muy utilizado en la industria. El objetivo era analizar su cinemtica y programar trayectorias que el robot pudiera realizar. En primer lugar se ha llevado a cabo un estudio del Estado del Arte, en el que se describe la robtica industrial y su desarrollo histrico hasta nuestros das, desarrollo que presenta un futuro prometedor. Adems, se han descrito las particularidades que ataen al SCARA: sus caractersticas, su relevancia y su historia. En cuanto al robot, previamente se ha realizado un anlisis cinemtico del SCARA. Mediante mtodos matriciales se han resuelto los problemas de posiciones y velocidades, para luego programarlas en MATLAB. Una vez comprendida su cinemtica, se ha interactuado con l en el taller para poder entender su funcionamiento, sus componentes y su control. Despus, con los conocimientos que se han adquirido, se han programado varias trayectorias usando el lenguaje del robot, el lenguaje V+, para finalmente ejecutar esos movimientos. El Trabajo se completa con la descripcin de las tareas mediante un diagrama de Gantt, el presupuesto, la declaracin de gastos y el anlisis de riesgos.

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Wydzia Nauk Spoecznych: Instytut Filozofii

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Zwischen dem Bereich Drama/Theater und dem Bereich Fremdsprachenvermittlung gibt es seit jeher Verbindungslinien. Zumindest war der Lehrer immer schon ein Akteur, der den Schlern etwas so vorzuspielen versuchte, dass die Aufmerksamkeit des Lernerpublikums gebannt blieb; und eigentlich haben Lehrer und Schler im fremdsprachlichen Unterricht immer schon Theater gespielt, indem sie so taten, als ob die Unterhaltung in der fremden Sprache fr sie natrlich sei. Der folgende Beitrag zeichnet wichtige Entwicklungsetappen des Brckenbaus zwischen den Bereichen Drama/Theater und Fremd-/Zweitsprachenlehre seit Mitte des 19. Jahrhunderts nach. Es wird davon ausgegangen, dass Drama und Theater in der Fremd-/Zweitsprachenlehre sich nunmehr als eines der vielen Anwendungsfelder etabliert hat, die mit dem Fach- und Sammelbegriff Applied Theatre erfasst werden. Der Begriff bezieht sich auf das breite Spektrum von Individuen, Gruppen und Institutionen, fr die das Theater als Kunstform nicht reiner Selbstzweck ist, sondern zentraler Bezugspunkt und Inspirationsquelle fr drama-/theaterbezogene Aktivitten. Durch solche Aktivitten sollen im jeweiligen Anwendungsfeld ganz bestimmte Ziele erreicht werden, im Falle des fremd- und zweitsprachlichen Unterrichts z.B. sprach-, literatur- und kulturbezogene Ziele. Dieser Beitrag versteht sich als kompakte Bndelung und insbesondere Aktualisierung von berlegungen, die erstmalig in meinem Buch Fremdsprache inszenieren (1993) erschienen sind. Zur Ergnzung dieses kompakten berblicks sei auf die umfangreiche Forschungsbibliographie auf der Homepage dieser Zeitschrift verwiesen. Zum Konzept Applied Theatre vgl. z.B. Ackroyd 2000; Taylor 2003; Nicholson 2005

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info:eu-repo/semantics/published

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Pattern generalization is considered one of the prominent routes for in-troducing students to algebra. However, not all generalizations are al-gebraic. In the use of pattern generalization as a route to algebra, we teachers and educators thus have to remain vigilant in order not to confound algebraic generalizations with other forms of dealing with the general. But how to distinguish between algebraic and non-algebraic generalizations? On epistemological and semiotic grounds, in this arti-cle I suggest a characterization of algebraic generalizations. This char-acterization helps to bring about a typology of algebraic and arithmetic generalizations. The typology is illustrated with classroom examples.

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In dem Bildungsbericht [von Dessau-Rolau] wurden thematische Schwerpunkte festgelegt, die sich weitestgehend auf das formale Lernen in Institutionen beziehen. Thematisch hat der Bildungsbericht die folgenden Schwerpunkte: Elementare Bildung, Allgemeinbildende Schulen, Berufsbildungssystem Berufsbildende Schulen, Hochschulbildung, Erwachsenenbildung, Weiterbildung und informelles Lernen. Da insbesondere die bergnge zwischen den Institutionen wichtige Punkte in der Bildungsbiographie sind, werden sie in den jeweiligen Kapiteln kurz anhand ihrer Besonderheiten und Aufflligkeiten beschrieben. Neben der allgemeinen Darstellung der Teilbereiche werden alle Bereiche in Bezug auf drei Einflussfaktoren untersucht: Demographischer Wandel, Soziale Ungleichheit, Geschlechtsspezifische Ungleichheit. Diese drei Themenkomplexe sind als Querschnittsthemen allen Schwerpunkten vorangestellt und beschreiben, welchen Einfluss die jeweiligen Faktoren haben bzw. wie gro ihr Einfluss auf die Teilbereiche ist. (DIPF/Orig.)

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"Im Zuge der weiteren Verbreitung der Social Media und der internetbasierten Lehre, gewinnen eLearning Inhalte immer mehr an Bedeutung. In den Kontext von eLearning und internetbasierter Lehre gehren auch Open Educational Resources (OER). OER sind digitale Lern- und Lehrmaterialien, die frei fr Lehrende und Studierende zugnglich sind und auch frei verbreitet werden drfen. [...] Um OER auszutauschen, zu finden, zu beschaffen und sie auf einer breiten Basis zugnglich zu machen, insbesondere auch ber Suchmaschinen und dadurch verwenden zu knnen, werden fr die jeweiligen Materialien Metadaten bentigt. [...] Um die Frage nach dem Handlungs- und Forschungsbedarf zum Thema Metadaten fr Open Educational Resources zu untersuchen, wird zunchst ein berblick ber die momentan bestehenden nationalen und internationalen Metadatenstandards fr eLearning Objekte gegeben. [...] Hieraus ergeben sich Empfehlungen, welche Metadaten-Standards fr die weitere Nutzung und Frderung geeignet sein knnten. Es werden auerdem die Mglichkeiten der Erstellung eines neuen Metadaten-Standards sowie eines gemeinsamen Portals fr OER errtert. Hierbei wird vor allem auf die zu erwartenden Probleme und die damit verbundenen Anforderungen eingegangen." (DIPF/Orig.)

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Das im Folgenden skizzierte Projekt befasst sich mit Lernerautonomie als Konzept in der Musikdidaktik aus der Perspektive von Lehrenden. Es ist eingebettet in ein Forschungsprojekt an der Carl von Ossietzky Universitt Oldenburg mit dem Titel Lernerautonomie in der Musikdidaktik eine empirische Studie unter der Leitung von Anja Rosenbrock. Etwa 20 Studierende haben im Jahr 2011 die Fhigkeit zum bzw. die Selbstevaluation des autonomen Lernens von Schlern im Musikunterricht an Gymnasien untersucht. [Das] Forschungsvorhaben sttzt sich zwar auf die Untersuchung Rosenbrocks, fgt sich jedoch nicht vollkommen darin ein. Nicht Schler, sondern Lehrer bilden hier die Untersuchungsgruppe. Sie fanden in der Autonomieforschung bisher nur wenig Beachtung. Dabei weisen jngere Untersuchungen auf die groe Bedeutung der Lehrer fr die Entfaltung autonomen Handelns seitens der Schler hin. In einem leitfadengesttzten Interview wurden die theoretischen Kenntnisse von Lehrern ber Lernerautonomie, ihre unterrichtspraktischen Erfahrungen mit dessen Frderung im eigenen Musikunterricht sowie die persnliche Einstellung gegenber dem Ansatz erhoben. Zwei zentrale Fragestellungen bestimmten die Auseinandersetzung: 1. ber welche Vorstellungen von Lernerautonomie verfgen die Lehrer? 2. Wie positionieren sich die Lehrer gegenber Lernerautonomie und womit begrnden sie die jeweiligen Haltungen? Damit werden einerseits die Lehrpersonen, die in ihrem Unterricht Lernerautonomie anbahnen, in den Fokus der Betrachtung gerckt, andererseits aber auch die Lernenden, als innerhalb einer solchen Unterrichts&#8208; bzw. Lernform Agierende, erfasst. (DIPF/Orig.)

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Der Aufsatz befasst sich mit den aktuell an deutschen Universitten ausgerichteten Elterntagen. Die Grundlage der Analyse bilden Ankndigungen und Programme zu Elterntagen an sieben Universitten. Hierzu gehren Dresden, Frankfurt/Main, Konstanz, Mainz, Mnster, Oldenburg und Osnabrck. Der Text macht deutlich, inwieweit einerseits eine Infantilisierung der Studierenden ber die Elterntage stattfindet und andererseits sie Ausdruck des Wettbewerbsdrucks sind, unter den sich die Universitt gestellt sieht. (DIPF/Autor)