847 resultados para visuell kommunikation


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Within the scope of Festival of Languages took place in 2009 the Conference Advances in Kartvelian Morphology and Syntax. Selected presentations are presented in this publication. The authors discuss topics such as anaphora in Svan, intonation in Georgien, pragmatics of subordinating clauses in Georgian, but also research on modern developments as SMS-communication in Georgian language area etc. DEUTSCH: Im Rahmen des Festivals der Sprachen fand im Jahre 2009 an der Universität Bremen die Tagung Advances in Kartvelian Morphology and Syntax statt. Ausgewählte Vorträge werden mit dieser Publikation vorgestellt. Die Autoren behandeln unter anderem Themen wie Ana-pher im Svanischen, Intonation im Georgischen, Pragmatik von Nebensätzen des Georgi-schen, aber auch Forschungen über moderne Entwicklungen wie die SMS-Kommunikation im georgischsprachigen Sprachraum usw. CONTENTS: NINO AMIRIDZE, TAMAR RESECK & MANANA TOPADZE GÄUMANN: Preface; KEVIN TUITE: The Kartvelian suffixal intransitive; MANANA KOBAIDZE: Towards the morphological and syntactical classification of Georgian verbs; RENÉ LACROIX: Origin of Sets I–II suffixes in South Caucasian through reanalysis; STAVROS SKOPETEAS & CAROLINE FÉRY: Prosodic cues for exhaustive interpretations: a production study on Georgian intonation; WINFRIED BOEDER: Anaphora in Svan; YASUHIRO KOJIMA : The position of rom and the pragmatics of subordinate clauses in Georgian; NATIA AMAGHLOBELI : Morphological aspects of Georgian SMS language.

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Das Internet prägt jede Facette unseres Lebens. Was als US-Militär-Experiment begann, ist heute eine Basistechnologie. Damit gelten die fundamentalen Menschenrechte auch im Internet, wie jüngst UN-Berichte bestätigten. Andererseits haben die Enthüllungen Edward Snowdens aufgezeigt, wie breit und tief die Überwachung des Internets ist. Welche Regeln gelten nun im Netz, und wer setzt sie fest?- ...

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Das Phänomen kennen vermutlich alle: Nach vielen Jahren trifft man ehemalige Schulkollegen und vernimmt Geschichten von sich, von denen man keine Ahnung mehr hat oder die einem völlig unglaubwürdig vorkommen: Das kann unmöglich ich gewesen sein! Sind etwa unsere autobiografischen Erinnerungen mehr Dichtung als Wahrheit?

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Von Gletschermumien bis Pfahlbauten: In Mooren, Seen und Gletschern schlummern Schätze aus der Frühzeit. Der Berner Archäologe Albert Hafner erforscht diese prähistorischen Feuchtgebiete.

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In der Kartographie begann die Renaissance mit dem Bekanntwerden der „Geographie“ des Ptolemäus. Im Zeitalter der Entdeckungen wurde der ptolemäische Grundstock an Karten erweitert und in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts durch neue ersetzt. Durch das Aufkommen des Buchdrucks erlebte die Kartographie einen gewaltigen Aufschwung. Die Stadt- und Universitätsbibliothek Bern verfügt heute über bedeutende kartographische Kostbarkeiten. Im Zuge des gegenwärtig stattfindenden Wandels gibt es mit dem Internet neue Mittel, um wertvolles Kulturgut und Forschungsquellen zugänglich zu machen.

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Zielsetzung: Diese Studie untersuchte die Validität und Reliabilität von verschiedenen visuellen dentalen Vergrösserungshilfen in Bezug auf die okklusale Kariesdiagnostik mit Hilfe des International Caries Detection and Assessment System (ICDAS). Material und Methode: Die Okklusalflächen von 100 extrahierten Zähnen wurde an einer zuvor bestimmten Stelle von 10 Studenten (5 Studenten des 3. Jahreskurses (Bachelor-Studenten) und 5 Studenten des 4. Jahreskurses (Master-Studenten) der Zahnmedizinischen Kliniken der Universität Bern) und 4 Zahnärzten visuell untersucht und nach ICDAS auf das Vorhandensein und die Tiefe einer kariösen Läsion beurteilt. Die Beurteilung der Zähne erfolgte je zwei Mal von blossem Auge, mit einem Galilei-Lupensystem (2.5x Vergrösserung), mit einem Kepler-Lupensystem (4.5x Vergrösserung) und mit dem Operationsmikroskop (10x Vergrösserung) mit mindestens 24 Stunden Abstand zwischen den jeweiligen Untersuchungen. Als Goldstandard diente die Histologie. Die statistische Auswertung der Untersuchungen erfolgte mit der Berechnung der Kappa-Koeffizienten für die Intra- und Inter-Untersucher Reliabilität sowie einer Bayes-Analyse durch Ermittlung von Sensitivität, Spezifität und der Fläche unter der Receiver Operating Characteristic Kurve (AUC). Ergebnisse: Bei den Untersuchungsdurchläufen, welche mit dentalen Vergrösserungshilfen für die Diagnostik der okklusalen Zahnoberflächen durchgeführt wurden, sank die Anzahl der mit einem ICDAS-Code 0 (gesunde Zahnoberfläche) beurteilten Zähne, während die Quantität des Codes 3 (Schmelzeinbruch) mit höheren Vergrösserungen drastisch zunahm. Mit steigendem Vergrösserungsfaktor liessen sich sowohl mehr Schmelzkaries als auch Dentinkaries richtig erkennen (bessere Sensitivität), im Gegenzug sanken aber die Werte der Spezifität auf ein klinisch unakzeptables Niveau. Während der Abfall der Spezifität und AUC-Werte bei der Beurteilung von Schmelzkaries unter Verwendung von kleinen Vergrösserungen lediglich einen Trend darstellte, waren die Verschlechterungen in der Diagnostik bei der Dentinkaries unter der Zuhilfenahme von höheren Vergrösserungen häufig signifikant. So stiegen zum Beispiel bei den Zahnärzten die Werte der Sensitivität (Bandbreite) auf dem D3-Diagnostikniveau von 0.47 (0.17-0.79) bei dem Durchlauf von Auge auf 0.91 (0.83-1.00) bei der Benutzung des Operationsmikroskopes an, während jedoch die Spezifitätswerte (Bandbreite) von 0.78 (0.58-0.95) auf 0.30 (0.07-0.55) sanken. Ebenfalls einen negativen Einfluss von optischen Hilfsmitteln zeigte sich bei der Inter-Untersucher Reliabilität, während die Intra-Untersucher Reliabilität unbeeinflusst blieb. Die persönliche klinische Erfahrung scheint sowohl in Bezug auf das Mass der Übereinstimmung visueller Kariesdiagnostik als auch auf die Präferenz bei der Vergabe der ICDAS-Codes und somit auf die Werte der Validität einen wesentlichen Faktor auszumachen. Die Studenten erreichten die besten Werte der Sensitivität, indes die Zahnärzte dies bei der Spezifität erzielten. Schlussfolgerung: Insgesamt zeigte sich, dass ICDAS nicht für den zusätzlichen Gebrauch von optischen Vergrösserungen konzipiert wurde. Da es auf Grund von der Zuhilfenahme von dentalen Vergrösserungen zu mehr und unnötigen invasiven Behandlungsentscheidungen kommen könnte, ist von der Zuhilfenahme derselben für die okklusale Kariesdiagnostik mit ICDAS abzuraten.

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Pasqualina Perrig-Chiello begann, wie viele in der Entwicklungspsychologie, mit der Forschung an Kindern und Jugendlichen. Das war ihr nicht genug - schliesslich endet die Entwicklung nicht mit der Pubertät. So forscht sie nun an der ganze Lebensspanne.

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Einleitung Beim Multiple-Object-Tracking müssen mehrere, sich bewegende Zielobjekte visuell ver-folgt werden. Dabei scheint es vorteilhaft zu sein, den Blick zwischen den Zielobjekten zu verankern, um Bewegungsinformationen peripher wahrzunehmen (Fehd & Seiffert, 2010). Nach Prüfung dieser Annahme (Experiment 1) wurde getestet, wie gut und schnell auf Bewegungs- und Formveränderungen der Zielobjekte reagiert werden kann (Experiment 2), um die Funktionalität der peripheren Wahrnehmung zu überprüfen. Methode 14 Teilnehmer hatten die Aufgabe, zum Ende eines Einzelversuchs 4 aus 10 Vierecken wiederzuerkennen, die sich linear für 6 s in einem projizierten Quadrat bewegten. Dabei wurden 3 Geschwindigkeiten (6, 9 und 12°/s) in 9 Blöcken à 15 Versuchen präsentiert, um herauszufinden, bei welcher Geschwindigkeit der Blickpunkt die längste Zeit auf dem Centroid der 4 Zielobjekte liegt und damit die Zielobjekte lange peripher wahrgenommen werden. In Experiment 2 sollten Teilnehmer bei dieser „optimalen“ Geschwindigkeit auf das Anhalten der Vierecke oder deren Formveränderung zur Raute (Manipulation:0.5 s) mit Knopfdruck reagieren, bei ausbleibender Veränderung hingegen die 4 Zielobjekte wiedererkennen (3 Bedingungen in 10 Blöcken à 12 Versuchen). Erwartet wurde, dass Bewegungsveränderungen häufiger und schneller erkannt werden als Formverände-rungen. Ergebnisse Der Geschwindigkeitsvergleich in Experiment 1 ergab, dass der Blick bei 6°/s die längste Zeit (46 %) auf den Centroid gerichtet ist, F(2,132) = 9.68, p < .01, ηp2 = .13 und die 4 Ziel-objekte bei dieser Geschwindigkeit signifikant häufiger wiedererkannt werden (59 %), F(2,132) = 37.62, p < .01, ηp2 = .36. In Experiment 2 wurde festgestellt, dass Bewegungs-veränderungen häufiger erkannt werden (83 %) als Formveränderungen (59 %), F(1,78) = 65.52, p < .01, ηp2 = .46, wobei die Erkennungsleistung der 4 Zielobjekte mit Experiment 1 vergleichbar ist (58%). Diskussion Die periphere Wahrnehmung scheint immer dann funktional zu sein, wenn mehrere, für eine Aufgabe relevante Objekte gleichzeitig verfolgt werden müssen und wenn Verände-rungen, besonders der Bewegung, schnell erkannt werden müssen. Weitere Untersu-chungen sollen zeigen, ob diese Funktionalität der peripheren Wahrnehmung auch im Sport (z.B. beim gleichzeitigen Verfolgen mehrerer Gegenspieler) erkannt werden kann. Literatur Fehd, H. M. & Seiffert, A. E. (2010). Looking at the center of the targets helps multiple object tracking. Journal of Vision, 10, 1–13.

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Dynamik der Gewalteskalation bei kritischen Situationen am Beispiel des Fußballstadions Alain Brechbühl, Annemarie Schumacher-Dimech & Roland Seiler Institut für Sportwissenschaft, Universität Bern Schlüsselwörter: Zuschauergewalt, Wahrnehmung, Fußball, Massenveranstaltungen, Fan Einleitung Zuschauergewalt bei Fußballspielen ist in der Schweiz ein aktuelles Thema, wie etwa politische Debatten um Maßnahmen zur Prävention von Eskalationen zeigen. Während in anderen Ländern bereits verschiedene Studien durchgeführt wurden (bspw. Hylander & Granström, 2010), existiert in der Schweiz kaum Forschung zur Dynamik und den möglichen Faktoren, die den Unterschied zwischen einer Eskalation oder Nichteskalation ausmachen könnten. Insbesondere die Sicht beteiligter Personen ist dazu von entscheidender Bedeutung. Das vorliegende Projekt beschäftigt sich mit der subjektiv wahrgenommenen Gewaltsituation und deren zentralen Faktoren und Ursachen im Kontext des Fußballs. Methode Aufgrund der spärlichen Forschungslage in der Schweiz wurde eine explorative qualitative Studie mit involvierten und nichtinvolvierten Personen (Fußballfans, Sicherheitspersonal und die Polizei) durchgeführt, um Daten über kritische Situationen bei Spielen der Raiffeisen Super League zu erheben. Die ausgewählten Personen wurden einzeln mit narrativen Interviews zu der erlebten Situation befragt um genauere Erkenntnisse zur Situation zu erhalten. Zu vier Situationen wurden 34 Interviews durchgeführt (12 mit Polizeiangehörigen, 11 mit Fans, 9 mit Fanarbeitern und 2 mit Sicherheitsarbeitern). Die Auswertung erfolgte mit der interpretativen phänomenologischen Analyse. Ergebnisse Es zeigten sich individuelle und gruppenspezifische Wahrnehmungen in kritischen Situationen. Bei den befragten Personen herrschte häufig eine Tendenz zur (negativen) Stereotypisierung der gegenüberstehenden Gruppenmitglieder. Schnelle und klare Kommunikation, genügend Distanz zwischen den Gruppen und das Entfernen von gruppenspezifisch bedrohlichen Hinweisreizen (bspw. Polizei-Rüstungen) konnten als relevante Faktoren für gewaltfreie Lösungen festgestellt werden. Diskussion Die vorliegenden Ergebnisse sprechen für die Aufrechterhaltung einer differenzierten Betrachtungsweise und das Beiziehen von Vermittlungspersonen (von Fan- wie auch Polizeiseite) in kritischen Situationen, um Eskalationen vermeiden zu können. Es zeigen sich Ähnlichkeiten zu den Ergebnissen von Hylander & Granström (2010). Es werden noch weitere kritische Situationen analysiert, um konkrete Praxisempfehlungen zu formulieren. Literatur Hylander, I., & Granström, K. (2010). Organizing for a peaceful crowd: an example of a football match. Fo-rum Qualitative Social Research, 11 (2), Zugriff am 22.01.2014 unter http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/1462/2969.

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Medical errors, in particular those resulting in harm, pose a serious situation for patients ("first victims") and the healthcare workers involved ("second victims") and can have long-lasting and distressing consequences. To prevent a second traumatization, appropriate and empathic interaction with all persons involved is essential besides error analysis. Patients share a nearly universal, broad preference for a complete disclosure of incidents, regardless of age, gender, or education. This includes the personal, timely and unambiguous disclosure of the adverse event, information relating to the event, its causes and consequences, and an apology and sincere expression of regret. While the majority of healthcare professionals generally support and honest and open disclosure of adverse events, they also face various barriers which impede the disclosure (e.g., fear of legal consequences). Despite its essential importance, disclosure of adverse events in practice occurs in ways that are rarely acceptable to patients and their families. The staff involved often experiences acute distress and an intense emotional response to the event, which may become chronic and increase the risk of depression, burnout and post-traumatic stress disorders. Communication with peers is vital for people to be able to cope constructively and protectively with harmful errors. Survey studies among healthcare workers show, however, that they often do not receive sufficient individual and institutional support. Healthcare organizations should prepare for medical errors and harmful events and implement a communication plan and a support system that covers the requirements and different needs of patients and the staff involved.