716 resultados para Funktion


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Die Demenz betrifft viele, belastet Angehörige und führt zu hohen Kosten, weshalb die Schweiz eine Sensibilisierungskampagne lancierte, um u.a. die Früherkennung der Demenz zu fördern. Dank der Früherkennung erleben Patienten und Angehörige Vorteile, wie weniger Notfallzuweisungen oder spätere Heimeintritte. Die Früherkennung ist aber schwierig, wenn Patienten zwar Gedächtnisprobleme beklagen, die Screening-Tests aber normal ausfallen. Möglicherweise helfen Geruchstests und weitere klinische Zeichen bei der Entscheidung, welche Patienten weiter abgeklärt werden. Die Zeit für funktionelle Bildgebungen und Biomarker ist noch nicht reif. Zentral bleibt bei kognitiven Beschwerden und normalem Screening das Gespräch mit Patient und Angehörigen, um nächste Schritte gemeinsam zu beschliessen. Der Hausarzt nimmt dabei eine zentrale, koordinierende und beratende Funktion ein, um Menschen mit Gedächtnisstörungen kompetent und effizient zu betreuen.

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In diesem Artikel möchten wir einen Blick in die Sprachenvielfalt eines besonderen Deutschkurses werfen. Es handelt sich dabei um einen Kurs für pensionierte italienische Migrantinnen in Bern. Die Teilnehmerinnen, alle älter als 70 Jahre, mit meist geringer Schulbildung, haben sich dazu entschlossen, nach der Pensionierung die Sprache des Gastlandes zu erlernen oder ihre Kompetenzen zu verbessern. Wie frühere Studien zeigen konnten, hatten viele Immigranten der 60er Jahre in der Schweiz auf Grund der Diglossie (Werlen 2007) Probleme die deutsche Standardsprache zu erlernen oder sie haben keine der Varietäten gelernt weil Zeit, Motivation und Angebot fehlten. Ein weiteres Resultat dieser diglossischen Situation, mit welcher die Migranten konfrontiert sind, ist ihre Sprachkompetenz, welche als Varietätenkontinuum zwischen einem Deutschschweizer Dialekt und der Standardsprache betrachtet werden kann. Daher werden wir anhand einiger Unterrichtssequenztranskriptionen die sprachlichen Varietäten von vier Kursteilnehmerinnen analysieren und die Funktion der verschiedenen Sprachen und Sprachvarietäten innerhalb des Kurses bestimmen.

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Welsch (Projektbearbeiter): Vorschläge zu Struktur und Funktion der zwei parlamentarischen Kammern in Preußen: Die Mitglieder der ersten Kammer (100 - 150 an der Zahl) werden vom Staatsoberhaupt auf Lebenszeit ernannt; diese Stellung ist nicht erblich. Die Mitglieder der zweiten Kammer werden vom Volke direkt und geheim gewählt. Zugelassen zur Wahl sind alle unbescholtenen Männer, die das 30. Lebensjahr vollendet und verheiratet oder verheiratet gewesen sind. Die Mitglieder beider Kammern haben das Recht zu Gesetzesvorschlägen und beziehen Diäten sowie Reisekosten

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Welsch (Projektbearbeiter): Erläuterung der Funktion der Geschworenen und Aufruf, zu diesem Amt nur "biedere, ehrenwerthe Männer" zu wählen

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Welsch (Projektbearbeiter): Bitte an Erzherzog Johann, seine Ankündigung zurückzunehmen, er werde - als Reichsverweser ganz Deutschlands - die Funktion des Stellvertreters des österreichischen Kaisers ablegen

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Im vorliegenden Band geht es darum, den in der Linguistik früh etablierten Antagonismus zwischen Deskriptivismus und Kritik/Normativität/Präskriptivismus aus unterschiedlichen innerdisziplinären Blickwinkeln und Positionen zu reflektieren und zu hinterfragen. Ausgehend von der Beobachtung, dass Diskurse in den zur Diskussion stehenden Ansätzen einer linguistischen Diskursforschung semiotische Strukturen, Prozesse, Praktiken, Ereignisse oder Potentiale mit Wirklichkeit repräsentierender, wirklichkeitskonstitutiver und wirklichkeitsverändernder sowie aussagenregulativer Funktion sind, ist es das Ziel des Buches, die innerdisziplinär auseinanderlaufenden und (potentiell) konvergierenden Entwicklungen zur linguistischen Sprach-, Interaktions-, Wissens- und Machtanalyse vergleichend und gegebenenfalls auch integrativ aufeinander zu beziehen. Der vorliegende Band ist mithin als Forum für die Betrachtung und Darstellung von tatsächlichen und möglichen Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen sogenannter „deskriptiver“ und sogenannter „kritischer“ Diskursanalyse konzipiert. Von Interesse sind in den Beiträgen unter anderem Fragen zum Wissenschaftsverständnis und Erkenntnisinteresse der jeweiligen Ansätze einer Diskursanalyse, zu ihrer möglichen normativen Fundierung, zur semiotischen Analyse der Multimodalität von Diskursen, zur sozialen Stratifizierung „gesellschaftlicher Redeweisen“, zu Sprachideologien und Sprachidealen, zum Verhältnis von Sprache, Diskurs und Handlung, zu diskursiv konstituierter Sozialsymbolik, zur diskursrelevanten Framestruktur von Wissen, zur Anwendungsperspektive von Diskursforschung und zu Fragen der praktischen Bedeutung diskursanalytisch gewonnener Erkenntnisse.

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Die Arbeit stellt sich in die Reihe von Studien, die den Status des lyrischen Subjekts innerhalb der Dichtung „nach Auschwitz“ untersucht haben, versucht aber selbst einen neuen Weg einzuschlagen, indem sie die Problematik der (historischen, ethischen) Subjektbestimmung aus ihrer rhetorischen und linguistischen Natur herleitet. Durch detaillierte formale Lektüre wird die selbstreflexive Funktion der Personalpronomina in den Sonetten Shakespeares sowie in der Übersetzung Celans analysiert. Die übersetzungstheoretischen Implikationen der Selbstreflexivität werden vor allem in Bezug auf die Werke von Antoine Berman und Henri Meschonnic erklärt. Präzise identifiziert und deutet der Verfasser syntaktische, grammatikalische, rhetorische und metrische Merkmale der untersuchten Gedichte, um Celans Verfahren en détail zu beschreiben: Tempus und Modus, Enjambement und Zäsur, Synkope und Anakoluth, Katapher und Chiasmus, Satz- und Ausführungszeichen, Kursivschrift und graphische Elemente. Theoretisch stützt sich die Arbeit auf bestimmte Hauptbegriffe von Jean Bollack (Virtualität, Poetik der Fremdheit, Trennung von den Mitmenschen, Schreiben auf seiten des Todes) und Gilles Deleuze (Virtualität, Differenz und Repetition, Ordnung der leeren Zeit). Der Begriff von Virtualität fungiert in diesem Zusammenhang als trait d'union zwischen den beiden Autoren, in dem Versuch, ihre unterschiedlichen, teilweise entgegengesetzten Positionen in einem Punkt konvergieren zu lassen: der Neudefinition eines gespaltenen Subjektes und seines subversiven Potentials in einem direkten politischen Sinne. Diese Neudefinition der pronominalen Funktionen und die ihres politischen Widerstands werden darüber hinaus als übersetzungstheoretische Kriterien in der Interpretation der Nationalliteratur und der Rezeptionsgeschichte in Deutschland verwendet. Aus dieser Perspektive wird der theoretische Rahmen dieser Arbeit, nach den Hauptfiguren von Bollack und Deleuze, von Foucault Auffassung der Historizität und des politischen Werts des Subjektbegriffs ergänzt. Die Poetik der Übersetzung wird als Vorgang der “Wiederholung” konzipiert, der letztendlich eine “Differenz” hervorbringt, wie auch eine Neubestimmung der Zeitlichkeit als nicht-lineare Erscheinung.

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Angemessen historisiert kann der «Skandal» auch für die Vormoderne als produktive Forschungskategorie genutzt werden, um nach fundamentalen Wertehaltungen und zugehörigen Konfliktmodi zu fragen. Während Skandale in heutiger Zeit über massenmedial verbreitete Enthüllungen befeuert werden, adressierte Skandalisierung in der Vormoderne unterschiedliche Kommunikationsräume wie etwa Familie, Peer Groups, politische Gremien und Versammlungen, die als ständisch gerahmte, ineinander verschachtelte und miteinander interagierende Teilöffentlichkeiten fungierten. Eigentliches Skandalon stellte der Vorwurf des Eigennutzes bzw. die Schädigung des gemeinen Nutzens dar. Angeprangert wurden Selbstbereicherung, undurchsichtige Machenschaften oder übermässige Profite aus Amtstätigkeiten. Skandalen kam dabei die Funktion von Läuterungsritualen zu, welche lokalen Gesellschaften und ständischen Gruppen die ungeschriebenen Gesetze ihres Zusammenlebens in Erinnerung riefen.

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Die Dissertation knüpft an aktuelle subjekt- und raumtheoretische Diskurse an und untersucht anhand von drei römischen Fallbeispielen die subjektivierende Funktion jesuitischer Sakralräume.

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Die Arbeit untersucht erstmals die Mitwirkung britischer Literaten an Besatzung, Entnazifizierung und Umerziehung im Deutschland der unmittelbaren Nachkriegszeit und die bis in die Gegenwart andauernde engagierte literarische Auseinandersetzung mit den in der Erfahrung mit Nazi- und Nachkriegsdeutschland bewusst gewordenen Problemstellungen. Anhand einer Fülle von z.T. unveröffentlichtem Archivmaterial zeigt sie, auf welch vielfältige Weise britische Literaten zur geistigen Neuorientierung der Deutschen beitrugen - mit Vorträgen und Theateraufführungen, der Erstellung von Anthologien, der Sekretierung von Bibliotheksbeständen u.v.m.; sie erforscht die Bewertung von Besatzung, Entnazifizierung und Umerziehung durch diese Literaten sowie die Neuperspektivierung und -akzentuierung dieser Prozesse im historischen Erzählen bis zur Gegenwart. Sie eröffnet damit, vor dem Hintergrund der Sinn und Orientierung stiftenden Funktion des Geschichtsbewusstseins, neue Perspektiven auf die gesellschaftliche Rolle von Literaten und die Funktion von Literatur, die neuerdings wieder verstärkt in das Interesse der literatur- und kulturwissenschaftlichen Forschung gerückt sind. Zu den behandelten Autoren zählen u.a. Stephen Spender, Christopher Isherwood, W. H. Auden und T. S. Eliot sowie Ian McEwan, Julia Pascal, David Edgar und Ian Rankin.

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Zu Beginn des 17. Jahrhunderts hatte sich die Malerei in Antwerpen vor allem durch Rubens als Medium einer zunehmend global verbundenen Welt etabliert. Doch auch zahlreiche von Van Dycks Porträts sind Zeugnisse eines oft hochgradig ambivalenten Kosmopolitismus. Neben Gemälden von international agierenden Antwerpener Händlern und Gelehrten fertigte der Künstler auch in Genua und England Porträts der adligen Elite an, in welchen sich deren globale Erfahrungen und Ambitionen spiegelten. Van Dyck reagierte in der Inszenierung der Marchesa Elena Grimaldi Cattaneo, mit einem schwarzen Sklaven, wie in der des Earl of Denbigh, zwischen einheimischen und exotischen Elementen, auf spezifische Anforderungen an das repräsentative Porträt im Zeitalter des disenclavement. Diese Anforderungen werden besonders deutlich in dem für eine geplante Expedition nach Madagaskar entstandenen Porträt des Earls of Arundel und dessen Frau Alethea Talbot. Das Gemälde verbindet Elemente herrschaftlicher, merkantilistischer und intellektueller Selbststilisierung mit einer Reduktion auf wenige, innovative Elemente. Die majestätische Inszenierung des Paars ist nur in einem globalen Kontext zu erklären, so dass sich die Frage nach der Funktion des in mehreren Werkstattkopien erhaltenen Gemäldes stellt. Hatte Van Dyck in seiner Komposition eine Lösung gefunden, die im Kontext des englischen Hofes, möglicherweise als Teil eines Festes, wie auch für potentielle Investoren, sowie die verarmte Landbevölkerung, die in der Indentur ihre einzige Hoffnung sah, gleichermaßen überzeugend wirkte? Die Hybris in dem überlebensgroßen Porträts des Paares, das mit leuchtend heller Haut, in kostbar glänzende Stoffe gekleidet und mit modernen Messinstrumenten in den Händen dargestellt ist, lässt es als ideales Medium der globalen Ambitionen des Paars erscheinen.

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Interpersonelle Handlungskoordination ist einer derjenigen Faktoren, die für das oft erwähnte, auf Gruppenebene auftauchende “Mehr” als die Summe beitragender Einzelleistungen verantwortlich gemacht wird. Verschiedene Theorien zur Gruppenhandlung anerkennen die Wichtigkeit koordinativer Prozesse und machen primär zwei Mechanismen für gelingende Handlungskoordination verantwortlich. Die Konzeption mentaler Modelle sieht den Grund in Situationsrepräsentationen, welche eine antizipative Koordination von individuellen Handlungsbeiträgen aufgrund von situationsbezogenen Wissensstrukturen ermöglichen. Gemäß dem dynamisch-ökologischen Ansatz hingegen erwächst interpersonell koordiniertes Handeln aus den situativen Affordanzen und Bedingungen, die sich im Verlauf von Spielen ergeben. Entsprechend basieren interpersonelle Handlungen nicht aus vorgefertigten Handlungsplänen, sondern ergeben sich online aus der Interaktion mit situativen Gegebenheiten. Aufgrund der Schwierigkeit, mit Daten von Gruppensystemen in dynamischen Kontexten statistisch umzugehen, hinkt die empirische Bestimmung des Einflusses kontextueller Affordanzen auf Handlungsentscheidungen theoretischen Überlegungen hinterher. Das Ziel der vorliegenden Studie war deswegen, die Effekte von Spielsituationsmerkmalen auf Passspielentscheidungen statistisch zu überprüfen. Als Versuchspersonen dienten die Kader zweier Fußballmannschaften (N = 36, M = 23.06 Jahre, SD = 4.85) aus der vierten Spielliga der Schweizer Fußballverbandes. Anhand von Informationen zu Mannschaftsaufstellungen und Spielsystemen wurden 40 Spielsituationen graphisch aufbereitet und auf Plausibilität rücküberprüft. Die Versuchspersonen übernahmen die Perspektive des ballbesitzenden Spielers und entschieden sich aus den jeweiligen Spielsituationen heraus für Passzuspiele. Zur Bestimmung von kontextuellen Handlungsindikatoren wurden die Spielsituationen im Hinblick auf Spielerpositionierungen und -verteilungen, interpersonelle Distanzen und die Stellungen der Verteidiger vermessen. Zur Bestimmung des Effektes von situativen Gegebenheiten auf die abhängige Variable Passspielentscheidung wurden verallgemeinerte gemischte lineare Modelle für binomial verteilte Daten spezifiziert. Signifikante Effekte der Distanzen zu Mitspielern, deren Nähe zum gegnerischen Tor, der Offenheit von Passwegen, sowie der defensiven Abschirmung bestätigten den Einfluss kontextueller Gegebenheiten auf Passentscheidungen (alle p < .001). Die Ergebnisse weisen auf die Relevanz von Situationsmerkmalen bei Passentscheidungen und damit auf die Angemessenheit des dynamisch-ökologischen Erklärungsansatzes hin. Durch seine Funktion als Spielgerät bestimmt der Spielball meist den fokalen Punkt einer handelnden Fußballmannschaft. Dadurch gerät der Fokus in theoretischen Gruppenhandlungsmodellen meist weg von den kontextuellen Gegebenheiten. Da diese im Fußball nicht starr oder vorbestimmt sind, sondern sich durch das Verhalten anderer Mit- und Gegenspieler verändern lassen, drängt sich ein Verständnis von dezentral mitgesteuerter Gruppenhandlung auf, gemäß dem Mitspieler abseits des Balls für das Schaffen ökologischer Gegebenheiten verantwortlich sind und damit interpersonelle Handlungseinheiten indirekt beeinflussen können.

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"Über Philosophie der Gesellschaft im 17. und 18. Jahrhundert", Vorlesung oder Seminar in Chicago (?), Datierung unklar, eigenhändige Notizen, 1 Heft, 95 Blätter, davon 76 leer; "Bemerkungen über Wissenschaft und Gesellschaft" (GS 3, S. 40-47), veröffentlicht unter dem Titel "Bemerkungen über Wissenschaft und Krise", in: Zeitschrift für Sozialforschung I, 1932, S. 1-7, Typoskript mit eigenhändiger Korrektur, 11 Blatt; Exzerpte zum Thema "Materialismus und Metaphysik", veröffentlicht in: Zeitschrift für Sozialforschung II, 1933, S.1-33.; Diskussionsbeiträge auf dem XI. Internationalen Soziologenkongress in Genf, Oktober 1933, 1. "Zum Problem der Voraussage in den Sozialwissenschaften" (GS 3, S. 150-157), veröffentlicht in: Zeitschrift für Sozialforschung II, 1933, S. 407-412, a) französische Fassung, Typoskript mit eigenhändiger Korrektur, 8 Blatt, b) französische Fassung, Typoskript mit eigenhändiger Korrektur, 9 Blatt; 2. "Über Funktion und Grenzen der Statistik in den Sozialwissenschaften", französische Fassung, Typoskript mit eigenhändiger Korrektur, 5 Blatt; Exzerpt zu: G.L. Duprat, Typoskript, 1 Blatt; "Auszug aus den dem Kongreß von verschiedenen Teilnehmern vorgelegten Thesen", Typoskript, 3 Blatt; Kongreß-Programme, Drucksachen, 3 Blatt;

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"Montaigne oder die Funktion der Skepsis" (GS 4, S.236-194), veröffentlicht in: Zeitschrift für Sozialforschung VII, 1938, S.1-54, englische Fassung des Aufsatzes, Typoskript, 69 Blatt; Exzerpte: Montaigne im Urteil der Nachwelt, Typoskripte, 29 Blatt; handschriftliche Stichworte zu Montaigne, 10 Blatt; 2 Zeitungsausschnitte; Leihscheine der Columbia University Library für Bücher über Montaigne; "Die Juden und Europa" (GS 4, S.308-331), veröffentlicht in: Studies in Philosophy and Social Science VIII, 1939, S. 115-137, a) Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 31 Blatt, b) Typoskript mit eigenhändigen und handschriftlichen Korrekturen, 32 Blatt, c) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 27 Blatt, d) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, Teilstücke, 16 Blatt, e) Typoskript mit eigenhändigen und handschriftlichen Korrekturen, 20 Blatt, f) überholte Formulierungen, Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 10 Blatt; Bemerkungen zum Verhältnis von Liberalismus und Antisemitismus, a) Typoskript, 4 Blatt, b) Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 9 Blatt (als Nachbemerkung zu: Ernst Engelberg: Exzerpt zu W. Frank und W. Grau), Typoskript, 1 Blatt; Exzerpte zu: Alvin Johnson, Honoré de Balzac, Guy de Maupassant, Paul Mahn, Marcel Proust, Anatole France, Marcel le Goff, Emile Zola, Typoskripte, 58 Blatt; Otto Kirchheimer: "Produktionswandel und Konzentrationstendenzen im Bankgewerbe", Typoskript, 2 Blatt; eigenhändige Adressennotiz, 1 Blatt; Otto Kirchheimer: "Reprivatisierungstendenzen des Faschismus", Typoskript mit eigenhändiger Ergänzung, 12 Blatt; Zeitungsausschnitte zur wirtschaftlichen Entwicklung, 1938, 8 Blatt;

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"The Social Function of Philosophy" (GS 4, S. 332-351), veröffentlicht in: Studies in Philosophy and Social Science VIII, 1939, S.322-337, a) englischer Vortragstext, Typoskript 16 Blatt, b) dass., Typoskript, 28 Blatt, c) dass., Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 42 Blatt, d) deutsche Fassung des Vortragstextes, Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 26 Blatt, e) dass., Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 26 Blatt, f) deutsche Übersetzung von Kurt Jürgen Huch und Alfred Schmidt des in der Zeitschrift für Sozialforschung veröffentlichten Textes mit dem Titel: "Die gesellschaftliche Funktion der Philosophie", veröffentlicht in Max Horkheimer, "Kritische Theorie", Bd. II, 1968, S. 292-312, Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 33 Blatt;