591 resultados para Sick.
Resumo:
Dissertação de Mestrado apresentada no ISPA – Instituto Universitário para obtenção de grau de Mestre na especialidade de Psicologia Clínica
Resumo:
Das Gesundheitsmanagement von Milchkühen hat in den vergangenen Jahren auf den landwirtschaftlichen Betrieben an Bedeutung gewonnen. Neben Präventionsmaßnahmen zur Gesunderhaltung der Tiere ist die frühzeitige und systematische Erkennung von Erkrankungen hierbei der Hauptbestandteil. Es zeigt sich vermehrt, dass vor allem Transitkühe verstärkt an Stoffwechselerkrankungen in sowohl klinischer als auch subklinischer Form erkranken. Letztere stellen ein hohes Risiko dar, zum einen weil subklinische Erkrankungen oftmals nur schwer oder gar nicht erkannt werden und zum anderen, weil sie in vielen Fällen die Grundlage für meist schwerwiegendere Folgeerkrankungen sind. In der vorliegenden Studie wird das Thema der Früherkennung von subklinischen Ketosen und der subakuten Pansenazidose behandelt. Verschiedene Methoden wurden unter praktischen Versuchsbedingungen auf ihre Tauglichkeit zur Krankheitserkennung hin geprüft. In einer ersten Studie wurde auf einem konventionellen Milchviehbetrieb ein Ketose-Monitoring bei frischlaktierenden Kühen ab Tag 3 postpartum durchgeführt. Insgesamt 15 Tiere waren an einer subklinischen Ketose erkrankt, was eine Aufkommensrate von 26% in den untersuchten Tieren bedeutete. Die Blutproben von insgesamt 24 Tieren wurden auf ihren IL-6-Gehalt untersucht. Von den untersuchten Tieren waren 14 Tiere erkrankt, 10 Tiere bildeten die gesunde Kontrollgruppe. Interleukin-6 wurde bestimmt, da dem Zytokin IL-6 in anderen Studien in Bezug auf Ketosen eine Rolle zugesprochen wurde. Die erwartete Erhöhung von IL-6 bei erkrankten Tieren konnte nicht festgestellt werden; die erkrankten Kühe zeigten vielmehr die niedrigsten IL-6 Werte der Studiengruppe. Insgesamt waren die IL-6 Konzentrationen auf einem niedrigen Niveau mit 27.2 pg/m l± 10.2. Es zeigte sich, dass die IL-6 Bestimmung im Blut hinsichtlich der Erkennung von subklinischen Ketosen nur eingeschränkt nutzbar ist. Es konnte ausschließlich eine schwache negative Korrelation zwischen Beta- Hydroxybutyrat (BHBA, Goldstandard für den Nachweis einer Ketose) und IL-6 detektiert werden. Zusätzlich zu den Blutanalysen wurde ebenfalls die tägliche Wiederkauaktivität mit dem „DairyCheck“ System bestimmt, welches kontinuierlich die charakteristischen Kaumuskelkontraktionen aufzeichnet und somit die Dauer des Wiederkäuens bestimmt werden kann. Es wurde geprüft, ob sich ketotische Tiere von nicht ketotischen Tieren hinsichtlich der täglichen Wiederkäuzeit unterscheiden. Milchkühe mit einer Ketose kauten im Schnitt 475 min/d ± 56 wieder, nach Genesung 497 min/d ± 48. Sie befanden sich somit im Durchschnitt immer unterhalb der gesunden Kontrollgruppe, welche 521 min/d ± 76 wiederkaute. Eine Korrelation zwischen der Wiederkauzeit und dem BHBA- Gehalt im Blut war nur sehr schwach ausgeprägt, nicht zuletzt da die Tiere generell eine hohe Variabilität in der Wiederkauaktivität zeigten. Bei einer weiteren Studie, ebenfalls auf einem Praxisbetrieb durchgeführt, wurde auf die Erkennung der subakuten Pansensazidose (SARA) fokussiert. Hierbei kam ein drahtloses, kommerziell verfügbares Bolussystem zum Einsatz, welches den pH Wert kontinuierlich im Retikulorumen misst. Es macht die Erkennung einer SARA auch unter Praxisbedingungen ohne invasive Methoden wie der Punktion möglich. Das Bolussystem wurde 24 Milchkühen kurz vor der Abkalbung oral eingegeben, um den pH-Wert während der gesamten Transitphase messen und überwachen zu können. Während in der Trockenstehphase nur vereinzelte SARA Fälle auftraten, erlitt ein Großteil der untersuchten Tiere in der Frühlaktation eine SARA. Auf Grundlage von pH-Werten von laktierenden Milchkühen, wurde zusätzlich eine Sensitivitätsanalyse von verschieden, bereits eingesetzten Nachweismethoden durchgeführt, um die Tauglichkeit für die SARA-Diagnostik zu untersuchen. Es handelte sich hierbei zum einen um einen SARA-Nachweis unter Heranziehung von Einzelwerten, Fress- und Wiederkäuzeiten, sowie ausgewählten Milchinhaltsstoffen und der Milchmenge. Die Analyse ergab, dass nahezu alle Nachweismethoden im Vergleich zur Langzeitmessung nur eingeschränkt zur SARA-Diagnostik nutzbar sind. In einem weiteren Teil der Studie wurde eine Kotfraktionierung bei den gleichen Tieren durchgeführt, um damit SARA-Tiere auch mittels der Kotanalyse erkennen kann. Es konnte gezeigt werden, dass zum einen die Ration einen Einfluss auf die Kotzusammensetzung hat (Trockensteherration versus Ration für Laktierende) zum anderen aber auch, dass eine SARA die Zusammensetzung des Kotes verändert. Hierfür wurden Kotproben ausschließlich von laktierenden Kühen untersucht, sodass der Einfluss der Ration ausgeschlossen werden konnte. Erhöhte Faseranteile im Kot von SARA - Kühen gaben Hinweis auf eine verminderte Verdaulichkeit. Dabei erwies sich vor allem die Hemizellulose als guter Parameter, um auf eine SARA schließen zu können. Die Versuchsbedingungen ließen es ebenfalls zu, die pH-Verläufe der Tiere in der Frühlaktation zu untersuchen. Eine Clusteranalyse von pH-Werten der ersten 12 Tage postpartum zeigte, dass die untersuchten Tiere trotz gleicher Haltungs- und Fütterungsbedingungen unterschiedliche pH-Wert Verläufe entwickelten. So gab es eine Gruppe von Milchkühen, die den pH-Wert stabil halten konnte, während die restlichen pH-Abfälle in verschiedenen Verläufen und Intensitäten aufzeigten. Es konnte ebenfalls aufgezeigt werden, dass Tiere innerhalb der Testherde unterschiedliche Schweregrade der SARA entwickelten. Auch in dieser Studie wurde deutlich, dass Tiere scheinbar unterschiedliche Möglichkeiten haben, auf ihre Umwelt zu reagieren, bzw. suboptimalen Bedingungen entgegenwirken zu können. Zusammengefasst wurden verschiedene Methoden zur Ketose- und SARA- Erkennung geprüft, von denen nur einzelne für die Praxis zu empfehlen sind. Die Variabilität der Tiere, sowohl bei der Ausprägung der Erkrankungen als auch bei den gemessenen Parametern verdeutlicht die Notwendigkeit, diese im Herden- und Gesundheitsmanagement in Zukunft stärker zu berücksichtigen.
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Introducción: Las patologías del hombro suelen ser una de las causas de mayor solicitud de consulta en el ámbito laboral, con generación de incapacidad y pérdidas económicas, tanto para el afectado como para la empresa e incluso, la Entidad Promotora de Salud responsable de la atención y tratamiento. Entre las patologías de hombro más frecuentes se hallan el síndrome del manguito rotador, bursitis del hombro, síndrome de abducción dolorosa del hombro, tendinitis del bíceps, traumatismos del tendón del manguito rotador y tendinitis calcificante del hombro. Objetivo: Determinar y caracterizar las patologías del hombro de origen común y laboral, las prestaciones asistenciales y económicas que de estas se deriva en una EPS durante el periodo 2012 a 2014 en la ciudad de Bogotá. Metodología: Se realizó un estudio de corte transversal con datos secundarios procedentes de 657 afiliados del Régimen Contributivo en una EPS de la ciudad de Bogotá, con información de las patologías del hombro registradas de origen común y laboral, durante el periodo de 2012 a 2014. Las variables incluidas fueron las sociodemográficas, ocupacionales y clínicas. Se describieron las variables cualitativas en términos de proporción y las variables cuantitativas a través de medidas de tendencia central (medias/ medianas) y dispersión (rangos, desviación estándar, cuartiles). Para evaluar la asociación entre variables se utilizó la prueba de Chi cuadrado de Pearson usando nivel de significación α de 0,05. Resultados: Del total de afiliados se encontró que el 27,3% de las patologías fueron de origen laboral y el resto de origen común, predominando el género femenino (76.9%); el estado civil casado (34,4%), la escolaridad secundaria (60,4%). Un alto porcentaje de los pacientes se han desempeñado en la industria manufacturera (51%) y el diagnóstico más frecuente fue el síndrome de manguito rotatorio (89,2%). Al revisar los factores asociados con el origen de la patología en la calificación de estas, se encontró asociación con la edad (p = 0,000), la escolaridad (p = 0,013), la actividad económica (p = 0,0000), el factor ocupacional ergonómico (p = 0,0000) y con los diagnósticos de patologías del hombro (p = 0,025). Los días de incapacidad por las patologías del hombro reportaron una mediana de 111 días con rango de 0 a 1925 días. El tiempo de exposición al factor de riesgo ocupacional presento un rango de 6 a 470 meses, los costos por las patologías del hombro generadas correspondieron a un rango de $4000 a $68894438, con una mediana de $2287304. Es transcendental diagnosticar a tiempo e instaurar medidas terapéuticas, que permitan mejorar la sintomatología que ocasionan las patologías del hombro y la alteración en la funcionalidad del mismo, minimizando así los costos y días de incapacidad que a esto conlleva.
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Resumen: Introducción El dolor lumbar es un trastorno músculo esquelético que afecta la parte baja de la espalda, considerado como un problema de salud pública y catalogado como un desastre en el sitio de trabajo, se encuentra en las 10 primeras causas de enfermedad profesional reportadas por las entidades prestadoras de servicios de salud, generando ausentismo y discapacidad laboral en los países industrializados, con costos que oscilan de los 20 mil a los 98 millones de dólares en los Estados Unidos. Objetivo Determinar la prevalencia de patologías lumbares calificadas y sus factores ocupacionales asociados en una entidad promotora de salud de Bogotá Colombia durante 2013 al 2014. Metodología Se realizó un estudio de corte transversal con datos secundarios pertenecientes a 318 pacientes de una entidad promotora de salud en la ciudad de Bogotá que fueron diagnosticados con patologías lumbares (lumbalgia-lumbago, discopatía lumbar, trastorno de disco intervertebral, espondilolistesis, espondilólisis, hernia discal), y remitidos a medicina laboral o solicitaron calificación de origen en primera oportunidad, en el periodo comprendido entre el año 2013 al 2014. Las variables incluidas fueron sociodemográficas, ocupacionales y diagnósticos médicos, específicamente patologías lumbares. Se realizó distribuciones de frecuencias, medidas de tendencia central y dispersión, análisis de asociación mediante la prueba Chi cuadrado de Pearson y un análisis multivariado a través del modelo de regresión binaria logística y el análisis de concordancia usando el índice de Kappa. Para las pruebas se utilizó un nivel de significación de 0,05. Se digitó y depuró en SPSS versión 23. Resultado El total de usuarios diagnosticados con patologías lumbares fue de 318 de los cuales el 57,2% fueron de sexo masculino con edad promedio de 43 años (D.E 7,9 años). Se encontró asociación significativa entre lumbalgia y movimientos de columna lumbar y levantamiento de carga (p<0,05); discopatía lumbar y movimientos de columna lumbar y factores multicausales (p<0,05); trastorno de disco intervertebral y factores multicausales (p<0.05), hernia de disco y levantamiento de cargas (p<0,05). Respecto a espondilolistesis y espondilólisis no se encontró asociación con ningún factor de riesgo, pero si se encontró asociación significativa entre origen y movimientos de columna lumbar (p= 0.010), con postura mantenida (p= 0.014), con causas multifactoriales (p= 0.000). El grado de concordancia entre la entidad promotora de salud y la administradora de riesgos laborales arrojó un valor en el índice de kappa de 0.432 (p= 0.000) correspondiendo a un grado de acuerdo moderado; para la concordancia entre la entidad promotora de salud y la junta de calificación el índice de kappa fue de 0.680 (p= 0.000) grado de acuerdo alto. Conclusión Las patologías lumbares tienen un alta prevalencia en la población trabajadora como en la no trabajadora, encontrándose un gran número de factores condicionantes a estas enfermedades generando altos costos en días perdidos laborales y en días de incapacidad: Por lo tanto, es importante determinar si estas son catalogadas de origen común o de origen laboral, para establecer programas de vigilancia epidemiológica y programas preventivos.
Resumo:
Antecedentes: El síndrome de fatiga crónica/encefalomielitis miálgica (SFC/EM), un trastorno debilitante y complejo que se caracteriza por un cansancio intenso, ha sido estudiado en población general, sin embargo, su exploración en población trabajadora ha sido limitada. Objetivo: Determinar la prevalencia de síntomas asociados a SFC/EM y su relación con factores ocupacionales en personal de una empresa de vigilancia en Bogotá, durante el año 2016. Materiales y métodos: Estudio de corte transversal en una empresa de vigilancia, utilizando como instrumento para la recolección de datos la historia clínica-ocupacional. En las variables cualitativas se obtuvieron frecuencias simples y porcentajes y en las variables cuantitativas medidas de tendencia central y de dispersión. Se determinaron asociaciones entre variables (Ji-cuadrado de Pearson o test exacto de Fisher, valores esperados <5), (mann-whitney.y un modelo de regresión logística incondicional (p<0.05)). Resultados: Se evaluaron 162 trabajadores, los síntomas de SFC/EM con mayor prevalencia fueron sueño no reparador (38,3%) y dolor muscular (30,2%). Se encontró asociación estadísticamente significativa entre fatiga severa y crónica por al menos 6 meses con alteración en sistema nervioso (p=0,016) y consumo de medicamentos (p=0,043), así mismo entre el sueño no reparador con el número de horas de sueño de 5 a 7 horas (p=0,002). Conclusión: En los vigilantes el síntoma de SFC/EM más prevalente fue sueño no reparador y este se asoció con el número de horas de sueño de 5 a 7 horas. Con el estudio se pudieron determinar los casos probables de SFC/EM los cuales se beneficiarían de una valoración médica integral para un diagnóstico oportuno.
Resumo:
La tesi è incentrata sul rapporto tra una comunità religiosa maschile, la Congregazione dell'Oratorio di Roma dei secoli XVI e XVII, e il concetto di cura, mettendo in dialogo storia sociale, storia religiosa e storia della medicina. La prima parte indaga il coinvolgimento degli Oratoriani nella rete caritativa urbana, sottolineando il loro contributo nello sviluppo e nell'amministrazione di una serie di ospedali, ma anche il loro impegno pratico nella cura spirituale e corporale dei malati. La seconda parte prende in esame i professionisti sanitari che frequentavano l'Oratorio, inquadrando il loro rapporto con i padri nel quadro di una più ampia rete di connessioni sociali e politiche nella Roma pontificia. Inoltre, mettendo in rilievo le specificità di speziali, barbieri-chirurghi e medici, l'indagine considera il loro coinvolgimento nella vita religiosa della comunità e la messa a frutto del loro sapere, in ambito umanistico e anatomico. La terza parte studia il complesso rapporto dei sacerdoti con il proprio corpo e con la salute. Viene rilevato il peso delle condizioni sanitarie nell’accettazione di nuovi membri, i legami tra estetica, identità sociale e medicina, ma si prendono in considerazione anche l’ambigua funzione del cibo – inteso come strumento di ascesi che di cura – e il funzionamento concreto dell'organizzazione medica della comunità. Inoltre, un capitolo analizza la circolazione del sapere medico, evidenziando il ruolo della biblioteca, la raccolta e lo scambio di ricette mediche e l'importanza della spezieria comunitaria, mentre un altro capitolo si focalizza sui viaggi terapeutici e sulla pratica del termalismo. L'ultima parte è incentrata sulla peste romana del 1656-57, analizzando il modo in cui la Congregazione affrontò lo scoppio e lo sviluppo dell'epidemia, sia in casa che in città, per sottolineare il fragile e ambiguo equilibrio che definirono tra carità e tutela della salute.