528 resultados para Wort
Resumo:
v.7 is 3. ausgabe.
Resumo:
Poems, short stories and a novel.
Resumo:
In recent years, an increasing percentage of people from industrialized countries have been using complementary and alternative medicines (CAM). This, combined with numerous warnings regarding the potential toxicity of these therapies, suggests the need for practitioners to keep abreast of the reported incidence of renal toxicity caused by the ingestion of medicinal herbs. The goal of the present two-part series, on the toxic or beneficial effects of medicinal herbs on renal health, is to provide practitioners with a summary of the most recent information as well as the means by which evidence for benefit or toxicity has been found. In this first article, we explore in vivo evidence of toxicity. Included are nephrotoxicity from aristolochic acid and other components within herbs, herb-drug interactions resulting in adverse renal effects, and renal toxicity from contaminants within the extracts. The review aims to provide a guide to encourage future toxicity studies and rigorous clinical trials.
Resumo:
Objectives: To determine whether ingestion of milk thistle affects the pharmacokinetics of indinavir. Methods: We conducted a three-period, randomized controlled trial with 16 healthy participants. We randomized participants to milk thistle or control. All participants received initial dosing of indinavir, and baseline indinavir levels were obtained (AUC(0-8)) (phase I). The active group were then given 450 mg milk-thistle extract capsules to be taken t.i.d. from day 2 to day 30. The control group received no plant extract. On day 29 and day 30, indinavir dosing and sampling was repeated in both groups as before (phase II). After a wash-out period of 7 days, indinavir dosing and sampling were repeated as before (phase III). Results: All participants completed the trial, but two were excluded from analysis due to protocol violation. There were no significant between-group differences. Active group mean AUC(0-8) indinavir decreased by 4.4% (90% CI, -27.5% to -26%, P=0.78) from phase I to phase II in the active group, and by 17.3% (90% CI, -37.3% to +9%, P=0.25) in phase III. Control group mean AUC(0-8) decreased by 21.5% (90% CI, -43% to +8%, P=0.2) from phase I to phase II and by 38.5% (90% CI, -55.3% to -15.3%, P=0.01) of baseline at phase III. To place our findings in context, milk thistle-oindinavir trials were identified through systematic searches of the literature. A meta-analysis of three milk thistle-indinavir trials revealed a non-significant pooled mean difference of 1% in AUC(0-8) (95% CI, -53% to 55%, P=0.97). Conclusions: Indinavir levels were not reduced significantly in the presence of milk thistle.
Resumo:
Der Beitrag untersucht, wie Bewußtseinsbeeinflussung vermittels Sprache, d. h. durch Texte, ihre Art und Weise der Gestaltung und des verwendeten Wortschatzes, geschieht. Anhand einer linguistischen Analyse von Texten aus amerikanischen und britischen Zeitschriften aus dem Jahre 1983, in denen es um die sowjetisch-amerikanischen Beziehungen, die Genfer Verhandlungen über Mittelstreckenraketen und um die Friedensbewegung in Westeuropa geht, wird die Bedeutungsfixierung bzw. Veränderung politischer Lexeme am Beispiel des Wortes ,peace' dargestellt. Es wird aufgezeigt, daß vom Standpunkt der bürgerlichen Ideologie aus das Wort ,peace' je nach Kontext in einer negativen wie positiven Bedeutung gebraucht wird, so daß zur Zeit zwei verschiedene prototypische Bedeutungen von ,peace' im bürgerlichen Sprachgebrauch zu finden sind. Welche Bedeutung letztlich Allgemeingut wird und somit Folgen für das Lexikonwort haben wird, ist heute noch nicht absehbar. Doch zeigt die Textanalyse zumindest ansatzweise die Absicht der westlichen Medien, Bewußtseinsbeeinflussung im Sinne der Ideologie des Imperialismus zu betreiben.
Resumo:
Impedance spectroscopy has been used to investigate conductivity within boron-doped diamond in an intrinsic/delta-doped/intrinsic (i-d-i) multilayer structure. For a 5 nm thick delta layer, three conduction pathways are observed, which can be assigned to transport within the delta layer and to two differing conduction paths in the i-layers adjoining the delta layer. For transport in the i-layers, thermal trapping/detrapping processes can be observed, and only at the highest temperature investigated (673 K) can transport due to a single conduction process be seen. Impedance spectroscopy is an ideal nondestructive tool for investigating the electrical characteristics of complex diamond structures.
Resumo:
Review of: Ute Dettmar / Mareile Oetken (Hg.): Grenzenlos. Mauerfall und Wende in (Kinder- und Jugend-)Literatur und Medien. Universitätsverlag Winter, Heidelberg 2010. Pünktlich zum zwanzigsten Jubiläum der Deutschen Einheit legten Ute Dettmar und Mareile Oetken einen Sammelband vor, dessen Beiträge vielen unterschiedlichen Aspekten des Themas „Mauerfall und Wende“ gewidmet sind und deren Autoren aus unterschiedlichen Fachrichtungen stammen. Beste Voraussetzungen für einen wahrhaft interdisziplinären Band, so könnte man meinen, doch diese Lesererwartung wird leider enttäuscht. Zu unvermittelt stehen die Beiträge dieses Konferenzbandes nebeneinander und befassen sich zu deutlich mit ganz unterschiedlichen Fragestellungen, die sich nur sehr begrenzt gegenseitig befruchten. Die ansonsten sehr anregende Sammlung „Grenzenlos“ leidet unter diesem Manko, das man durch eine sinnvolle Einordnung der Beiträge in den weiteren Kontext hätte mindern können. Der geeignete Ort dafür wäre die Einleitung. Diese allerdings fällt enttäuschend knapp aus und trägt nur wenig dazu bei, die zum Teil willkürlich wirkende Heterogenität der Beiträge zu rechtfertigen und übergreifende Ergebnisse zu formulieren. Obwohl die Gesamtkonzeption von „Grenzenlos“ deshalb kaum überzeugt, bietet das Buch erfreulicherweise eine Vielzahl interessanter Einzelbeiträge, die zu einem Großteil aus der Kinder- und Jugendbuchforschung stammen, der Disziplin, in der auch die beiden Herausgeberinnen tätig sind. Wie hier erneut bewiesen wird, lässt sich dieses Untergebiet nur unscharf von der klassischen Literaturwissenschaft trennen. Es lohnt sich, an Texte, die sich an junge Leser richten, kaum modifizierte philologische Maßstäbe anzulegen, denn viele der hier besprochenen Werke lassen in Bezug auf die Auseinandersetzung mit den politischen Ereignissen ähnliche Tendenzen erkennen, wie sie sich in der zum Vergleich herangezogenen „Erwachsenenliteratur“ und anderen Medien, etwa dem Fernsehfilm, beobachten lassen. Diese Erkenntnis betont Carsten Gansel in seinem überblicksartigen Aufsatz. Er zeigt zunächst Tendenzen in der Auseinandersetzung mit der Mauerfallthematik in der Gegenwartsliteratur auf und illustriert dann, wie stark sich Kinder- und Jugendliteratur zum Thema Deutsche Einheit an denselben Aspekten orientiert und ähnliche Erinnerungsdiskurse abbildet. Abschließend beklagt Gansel zwar die in einigen Texten vorherrschenden Klischees, seine Hauptkritik gilt jedoch der unreflektierten Übernahme dieser stereotypen Darstellungen im Schulunterricht. Wie Gansel zu Recht bemängelt und am Beispiel von Anne C. Voorhoeves Jugendbuch „Lilly unter den Linden“ belegt, werden nicht selten literarische Texte als Grundlage einer Diskussion über die Zustände in der DDR herangezogen, ohne dass die Fiktionalität der Bücher ausreichend betont und ihre Diskursivität klar herausgestellt und thematisiert wird. Mit der Konstruktion von Inhalten des „kommunikativen Gedächtnisses“ (Jan Assmann) setzen sich verständlicherweise noch viele weitere Aufsätze des Bandes auseinander. Eine der Fragen, die dabei aufgeworfen worden, ist natürlich, inwiefern der Osten und der Westen unterschiedliche Erinnerungsdiskurse hervorbringen. In seinem sozialwissenschaftlichen Beitrag, der sich unter den literaturwissenschaftlichen Aufsätzen leider etwas wie ein Fremdkörper ausnimmt, betont Thomas Ahbe, wie stark sich Ostdeutsche von den öffentlichen Repräsentationsformen und der Wendenarrativen im vereinten Deutschland ausgeschlossen fühlen. Dem entspricht auf literarischer Seite der zehn Jahre nach der Wiedervereinigung zu beobachtende Trend der Erinnerungsbücher, mit dem sich verständlicherweise mehrere Beiträge des Bandes auseinandersetzen. Wie exemplarisch am Beispiel von Jana Hensels Bestseller „Zonenkinder“ gezeigt wird, schrieb hier aber nicht nur der Osten gegen den Westen an, der mit Florian Illies’ „Generation Golf“ längst ein stilbildendendes Vorbild für das Genre geschaffen hatte. Vielmehr meldete sich zugleich auch eine ostdeutsche Generation zu Wort, die anders als ihre an Kontinuität gewöhnten gleichaltrigen Pendants im Westen und anders als ihre in den entschwundenen Bezugsgrößen der DDR verhafteten Eltern mit einem Empfinden der doppelten Entwurzelung zu kämpfen hatte und um eine feste Identität rang. Das bei Hensel zentral artikulierte Konzept eines verschwundenen Landes im Osten und der damit verbundenen Illegitimierung von Erinnerungs- und Identitätsbildungsprozessen ist jedoch nicht nicht auf die Generation der Zonenkinder beschränkt. Wie Jens Thiele eindrucksvoll belegt, zeigt sich beispielsweise in den Bilderbüchern des ostdeutschen Illustrators Klaus Ensikat erst in den nach der Wende entstandenen Zeichnungen das Lokalkolorit der DDR in den 1970er- und 1980er-Jahren. Wo zuvor leere Hintergründe vorherrschten, wird nun ein zeitgeschichtlicher Kontext abgebildet, der sich in seiner Vieldeutigkeit zwar nicht auf eine verspätete DDR-Darstellung reduzieren lässt, der aber einen Beitrag leistet zu den kulturellen Reflexen dieses verschwundenen Staates. Den Abschluss von „Grenzenlos“ bilden drei aufschlussreiche Aufsätze, die sich der Außenperspektive auf die Geschehnisse in Deutschland und der potenziell daraus resultierenden anderen Wahrnehmung der Nation widmen. Aus britischer, niederländischer und polnischer Sicht stellen sich Mauerfall und Wende anders dar und geben in manchen Fällen Anlass zu einem revidierten Heteroimage der Deutschen. Gestützt auf imagologische Konzepte untersucht Emer O’Sullivan, ob und wie sich die Repräsentation der Deutschen in der britischen Literatur, insbesondere in Kinder- und Jugendbüchern, seit der Einheit verändert hat. Sie gelangt zu dem ernüchternden Schluss, dass die neuere deutsche Geschichte auf die Briten entschieden weniger Faszination ausübt als die in der Literatur und anderen Medien immer wieder dargestellten Weltkriege. Einer weiterhin anwachsenden Anzahl von Büchern für Kinder und Jugendliche, die sich mit Themen wie den deutschen Luftangriffen auf London oder dem Schicksal deutscher Juden (besonders den Erlebnissen der nach Großbritannien geretteten Passagiere der Kindertransporte) beschäftigen, steht eine verschwindend kleine Menge an literarischen oder kinematografischen Auseinandersetzungen mit den Ereignissen von 1989 und ihren Folgen gegenüber. Wer sich in Großbritannien etwas auskennt, den mag dieser Befund nicht erstaunen. Umso interessanter und ermutigender ist es, aus den Aufsätzen von Kirsten Waterstraat und Jacek Rzeszotnik zu erfahren, dass sich das Deutschlandbild in den Niederlanden und in Polen durchaus im Wandel befindet – wenngleich auch dort einige lang tradierte Stereotype keine Ablösung erfahren haben und beispielsweise die spekulative Literatur der polnischen alternate history-Romane weiterhin vorzugsweise das Nazireich in den Vordergrund stellt. Insgesamt ergibt sich bei der Lektüre dieses Bandes ein facettenreiches Bild des Forschungsstandes. So fragmentiert die Anordnung der Beiträge ist, so reichhaltig präsentieren sich die Ergebnisse dieser heterogenen Studien. Es wird deutlich, dass die Kinder- und Jugendliteratur im In- wie im Ausland sich der Mauerfall-Thematik zwar schon mit reichhaltigen Ergebnissen zugewandt hat. Eine differenzierte, von Stereotypen freie Darstellung des Themas, wie auch ein junges Publikum sie zu Recht erwarten kann, ist aber bisher eher selten. Auch eine stärkere Auseinandersetzung mit der gegenwärtigen Lebenswelt im vereinten Deutschland, die der soziopolitischen Entwicklung vom Mauerfall bis heute mehr Aufmerksamkeit schenkt, wird von mehreren der in hier vertretenen Wissenschaftler angemahnt und stellt sicher nicht nur aus der Perspektive dieses Bandes ein Desiderat dar.
Resumo:
Lactic acid bacteria expolysaccharides (LAB-EPS), in particular those formed from sucrose have the potential to improve food and beverage rheology and enhance their sensory properties potentially replacing or reducing expensive hydrocolloids currently used as improvers in food and beverage industries. Addition of sucrose not only enables EPS formation but also affects organic acid formation, thus influencing the sensory properties of the resulting food/beverage products. The first part of the study the organoleptic modulation of barley malt derived wort fermented using in situ produced bacterial polysaccharides has been investigated. Weisella cibaria MG1 was capable to produce exopolysaccharides during sucrosesupplemented barley malt derived wort fermentation. Even though the strain dominated the (sucrose-supplemented) wort fermentation, it was found to produce EPS (14.4 g l-1) with lower efficiency than in SucMRS (34.6 g l-1). Higher maltose concentration in wort led to the increased formation of oligosaccharide (OS) at the expense of EPS. Additionally, small amounts of organic acids were formed and ethanol remained below 0.5% (v/v). W. cibaria MG1 fermented worts supplemented with 5 or 10% sucrose displayed a shear-thinning behaviour indicating the formation of polymers. This report showed how novel and nutritious LAB fermented wort-base beverage with prospects for further advancements can be formulated using tailored microbial cultures. In the next step, the impact of exopolysaccharide-producing Weissella cibaria MG1 on the ability to improve rheological properties of fermented plant-based milk substitute plant based soy and quinoa grain was evaluated. W. cibaria MG1 grew well in soy milk, exceeding a cell count of log 8 cfu/g within 6 h of fermentation. The presence of W. cibaria MG1 led to a decrease in gelation and fermentation time. EPS isolated from soy yoghurts supplemented with sucrose were higher in molecular weight (1.1 x 108 g/mol vs 6.6 x 107 g/mol), and resulted in reduced gel stiffness (190 ± 2.89 Pa vs 244 ± 15.9 Pa). Soy yoghurts showed typical biopolymer gels structure and the network structure changed to larger pores and less cross-linking in the presence of sucrose and increasing molecular weight of the EPS. In situ investigation of Weissella cibaria MG1 producing EPS on quinoa-based milk was performed. The production of quinoa milk, starting from wholemeal quinoa flour, was optimised to maximise EPS production. On doing that, enzymatic destructuration of protein and carbohydrate components of quinoa milk was successfully achieved applying alpha-amylase and proteases treatments. Fermented wholemeal quinoa milk using Weissella cibaria MG1 showed high viable cell counts (>109 cfu/mL), a pH of 5.16, and significantly higher water holding capacity (WHC, 100 %), viscosity (> 0. 5 Pa s) and exopolysaccharide (EPS) amount (40 mg/L) than the chemically acidified control. High EPS (dextran) concentration in quinoa milk caused earlier aggregation because more EPS occupy more space, and the chenopodin were forced to interact with each other. Direct observation of microstructure in fermented quinoa milk indicated that the network structures of EPS-protein could improve the texture of fermented quinoa milk. Overall, Weissella cibaria MG1 showed favorable technology properties and great potential for further possible application in the development of high viscosity fermented quinoa milk. The last part of the study investigate the ex-situ LAB-EPS (dextran) application compared to other hydrocolloids as a novel food ingredient to compensate for low protein in biscuit and wholemeal wheat flour. Three hydrocolloids, xanthan gum, dextran and hydroxypropyl methylcellulose, were incorporated into bread recipes based on high-protein flours, low-protein flours and coarse wholemeal flour. Hydrocolloid levels of 0–5 % (flour basis) were used in bread recipes to test the water absorption. The quality parameters of dough (farinograph, extensograph, rheofermentometre) and bread (specific volume, crumb structure and staling profile) were determined. Results showed that xanthan had negative impact on the dough and bread quality characteristics. HPMC and dextran generally improved dough and bread quality and showed dosage dependence. Volume of low-protein flour breads were significantly improved by incorporation of 0.5 % of the latter two hydrocolloids. However, dextran outperformed HPMC regarding initial bread hardness and staling shelf life regardless the flour applied in the formulation.
Resumo:
Fossil associations from the middle and upper Eocene (Bartonian and Priabonian) sedimentary succession of the Pamplona Basin are described. This succession was accumulated in the western part of the South Pyrenean peripheral foreland basin and extends from deep-marine turbiditic (Ezkaba Sandstone Formation) to deltaic (Pamplona Marl, Ardanatz Sandstone and Ilundain Marl formations) and marginal marine deposits (Gendulain Formation). The micropalaeontological content is high. It is dominated by foraminifera, and common ostracods and other microfossils are also present. The fossil ichnoasssemblages include at least 23 ichnogenera and 28 ichnospecies indicative of Nereites, Cruziana, Glossifungites and ?Scoyenia-Mermia ichnofacies. Body macrofossils of 78 taxa corresponding to macroforaminifera, sponges, corals, bryozoans, brachiopods, annelids, molluscs, arthropods, echinoderms and vertebrates have been identified. Both the number of ichnotaxa and of species (e. g. bryozoans, molluscs and condrichthyans) may be considerably higher. Body fossil assemblages are comparable to those from the Eocene of the Nord Pyrenean area (Basque Coast), and also to those from the Eocene of the west-central and eastern part of South Pyrenean area (Aragon and Catalonia). At the European scale, the molluscs assemblages seem endemic from the Pyrenean area, although several Tethyan (Italy and Alps) and Northern elements (Paris basin and Normandy) have been recorded. Palaeontological data of studied sedimentary units fit well with the shallowing process that throughout the middle and late Eocene occurs in the area, according to the sedimentological and stratigraphical data.
Resumo:
The aim of this paper is to deepen in the terminology of Records Management established by ISO standards, through a concrete example such as an interlinguistic comparison between UNE ISO 15489-1 and DIN ISO 15489-1, that is, between the Spanish and German versions of the ISO 15489-1. For that, the text is divided into two major and complementary parts, which are similar to both analytical perspectives adopted: the semantic one and the pragmatic one. The first one compares the words per se, taking into account the significant or word form as well as the significance or meaning. In the second part, examples of use from both languages are discussed, concerning the three terms considered essential in the text (Record, Records Management System and Records Management). The main conclusion lies in understanding how important the language is as a discrete tool of work for all information scientists, specially concerning to the standards, where the translators must show their best linguistic strategies to go unnoticed.
Resumo:
Este artículo se propone analizar la escena del cresmólogo intruso en Aves, revalorizando la comedia aristofánica como fuente de conocimiento histórico. Este análisis se centra en la práctica oracular como una técnica de producción escrita vinculada a la autoridad religiosa. De esta manera, se exploran dos campos de estudios, como la comedia antigua y la adivinación griega, cuyo vínculo no ha sido explorado en profundidad. Para dar cuenta del momento crítico de la institución oracular durante la Guerra del Peloponeso, se reconstruyen perspectivas sobre dicho fenómeno en otras fuentes como Tucídides o Demóstenes. Esto no solo ofrece una mirada «cómica» sobre la adivinación, sino que también permite comprender la práctica oracular como técnica y, en consecuencia, qué elementos de su funcionamiento podían ser manipulados.
Resumo:
El artículo analiza cómo Paul Celan, utilizando recursos arreferenciales y antimiméticos propios de la poésie pure y la poesía absoluta, desarrolla un modelo poético en el que la temporalidad y la memoria son determinantes. En el nuevo modelo, el lenguaje no constituye una realidad autónoma e inmanente; antes bien, se concreta en una acción dialógica y remite a una realidad extralingüística. El mismo texto poético configura un espacio del recuerdo, se erige en un lugar de memoria que, a través de las sedimentaciones históricas que arrastra el lenguaje, da testimonio de lo ocurrido.
Resumo:
Si se pretende elaborar un diccionario de adjetivos, ya sea este monolingüe o bilingüe, la primera tarea que se le impone al lexicógrafo es la de definir qué es un adjetivo, una cuestión que todavía hoy no ha sido resuelta satisfactoriamente. En alemán hay una serie de palabras que han sido descritas tradicionalmente como adjetivos en función exclusivamente predicativa, cuyo estatus como adjetivos es, sin embargo, cuestionado por algunos autores. En este artículo se trata de dilucidar si estas palabras realmente solo pueden aparecer en función predicativa, cómo se las describe en diccionarios y gramáticas y cuáles son sus principales correspondencias en español, a fin de decidir si deberían ser incluidas en un corpus destinado a la elaboración de un diccionario sintáctico de adjetivos alemán-español.
Resumo:
Das Thema dieser Arbeit ist die Interferenzuntersuchung im Sprachenpaar Deutsch–Finnisch und das Thema wird anhand der Theorie der grammatischen Komplexität betrachtet. In dieser Arbeit findet die Theorie mit ihren zentralen Elementen der Komplexität des Finnischen in studentischen und maschinellen Übersetzungen eines von der Autorin ausgesuchten Textes ihre Anwendung. Der Fokus liegt jedoch in studentischen Übersetzungen. Anhand der Ergebnisse wird versucht herauszufinden, ob beim Übersetzen eines komplexeren Ausgangstextes mehr Interferenz vorkommt als bei einem einfacheren Text. Dazu gibt es zwei von ihrem Komplexitätsgrad unterschiedliche Versionen desselben Ausgangstextes. Eine weitere Zuteilung wird aufgrund der Studienphase (Grund- bzw. Fachstudium) gemacht. In der Untersuchung wird angenommen, dass Interferenz sich messen lässt. Jedoch wird die quantitative Analyse durch eine qualitative Betrachtung erweitert. Anhand der Ergebnisse wird auch versucht, einen ersten Rahmen zum Modell zum Messen von Interferenz zu skizzieren. Neben den zentralen Elementen der Komplexität wären dabei die numerische Stellung des Verbes, Anzahl an geketteten Nomina sowie Modi miteinzubeziehen. Die quantitative Annäherung könnte mit qualitativer Betrachtung bzw. Expertenverfahren ergänzt werden. Aus den somit analysierten maschinell übersetzten Texten könnte der mit dem geringsten Interferenzgrad ausgesucht werden. Die quantitative Analyse ergab, dass in beiden Textversionen die wesentlichsten Faktoren der Komplexität die Wortanzahl und die Satzlänge waren, wobei die letztere auch statistisch bestätigt wurde. Zwischen den Studentengruppen waren auch die Satzlänge sowie die Anzahl an Ableitungen von Bedeutung. Die maschinell übersetzten Texte haben andere Eigenschaften erwiesen als die studentischen, und diese Unterschiede waren kleiner als erwartet. Laut qualitativer Betrachtung waren die meisten Vorkommnisse der Interferenz auf syntagmatisch-syntaktischem Niveau, d.h. in der Wort- und Satzstellung, wie auch erwartet wurde. Aufgrund der Ergebnisse lässt sich nicht verallgemeinern, ob sich die Hypothese von mehr Interferenz mit wachsender Komplexität im Ausgangstext sich bestätigen lässt, was auf den geringen Umfang des Korpuses (n=10) zurückzuführen ist. Das schließt jedoch nicht eine weitere Betrachtung mit einem größeren Korpus aus.