754 resultados para New media pedagogy
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Im Rahmen der wissenschaftlichen Ausbildung sind Praktika vielerorts ein wichtiger Bestandteil der Lehre. Sie zeichnen sich im Regelfall dadurch aus, dass die Studierenden die gestellten Versuche an speziell ausgestatteten Laborplätzen durchführen, was neben extrem hohen Kosten zu einer Begrenzung der maximalen Teilnehmerzahl führt. In diesem Zusammenhang scheint es auf den ersten Blick nicht möglich, Konzepte einer Virtuellen Universität umzusetzen, da die Studierenden „vor Ort“ sein müssen. In diesem Dokument stellen wir das so genannte Mobile Hardware-Praktikum vor, das den Studierenden die Teilnahme zu jeder Zeit und von jedem beliebigen Ort aus erlaubt und dennoch ein Gefühl der Präsenz im Labor vermittelt. Gleichzeitig kann weit mehr als 100 Studierenden die Teilnahme ermöglicht werden. Erreicht wird dies durch ein speziell für diesen Zweck entwickeltes webbasiertes Learning Management System in Kombination mit Hardware-Komponenten, die einem voll ausgestatteten Labor-Arbeitsplatz entsprechen und den Teilnehmern für die Zeit des Praktikums auf Leihbasis zur Verfügung gestellt werden. Die Experimente werden von den teilnehmenden Gruppen in Eigenregie gelöst und elektronisch abgegeben. Die Bewertung erfolgt ebenfalls elektronisch.(DIPF/Orig.)
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WikiWikiWebs sind ein asynchrones webbasiertes Kommunikationsinstrument, das vergleichbar mit Diskussionsforen, Weblogs und anderen CSCW1-Umgebungen in verschiedenen Szenarien einsetzbar ist. Es basiert auf zwei zentralen Prinzipien: „Jeder kann jeden Text ändern“ und „Strukturen entstehen bottom-up durch Verlinkung.“ Als Lernumgebungen können WikiWikiWebs zentrale Kommunikationsplattformen für asynchrone, ortsverteilte Veranstaltungen sein oder veranstaltungsbegleitend die Kommunikation über die Präsenzveranstaltungen hinaus ausdehnen. Idealerweise verändern WikiWikiWebs die Textproduktion hin zu einem kooperativen Prozess, der selbst organisierendes Lernen in Arbeitsgruppen begünstigt. Anhand von drei Anwendungsszenarien werden Bedingungen und Möglichkeiten eines solchen Lernens diskutiert. Die Ergebnisse zeigen, dass WikiWikiWebs kollaboratives Lernen und Arbeiten unter geeigneten Einsatzbedingungen ermöglichen, aber nicht von selbst herbeiführen.(DIPF/Orig.)
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This paper discusses some didactical aspects of chat usage for instructional purposes. Areas covered range from the choice of course type and student group for using chats, to the preparation and moderation of chats, and discussing how to manage both troublemaking students and systems. In February 1998 I was the chair of a committee at my previous university that was authoring a recommendation list about the Internet to the president of the school. One of our recommendations was to eliminate the IRC server (Internet Relay Chat), since it was only causing traffic and was just being used for games. We stated that we could not envision a use for chatting either for research or for instructional purposes. Five years later here I am: teaching 4 of my 5 courses by way of chat. There has been an enormous growth in the use of chat-based instruction, but also quite a lot of problems encountered. Much of the available literature addresses technical problems, or discusses chats from an educational psychology perspective. This paper will address ten of the didactical issues in chat-based instruction, summarizing the experiences that I have made in many years of chat experience (DIPF/Orig.)
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Mit dem Einsatz der neuen Medien, insbesondere des Internet, im Bereich des Lehrens und Lernens werden – auch nach dem Abklingen der ersten Euphorie – hohe Erwartungen verbunden. Dabei spielen neue, pädagogisch interessante Nutzungsmöglichkeiten, aber auch wirtschaftliche Interessen eine wesentliche Rolle. Die damit verbundenen Fragen (z.B. nach der Sicherung von Qualität und Gewährleistung von Rentabilität) führen zu einem steigenden Interesse an Metadaten zur Beschreibung von telematischen Lehr-/Lernmaterialien (zum Begriff „telematisch“ vgl. Zimmer, 1997, S. 111). Der folgende Beitrag befasst sich mit Erwartungen und Schwierigkeiten bei der Entwicklung und dem Einsatz pädagogischer Metadaten. Im Anschluss an eine kurze allgemeine Darstellung der Funktion von Metadaten wird unter Rückgriff auf Vorschläge verschiedener Gremien zur Bestimmung pädagogischer Metadaten gezeigt, welche Probleme bei deren Findung, Benennung und Implementierung auftreten: So stellen sich z.B. Fragen nach der interkulturellen Übertragbarkeit, nach den unterschiedlichen Perspektiven von Contentanbietern und Lernenden sowie auch die grundsätzliche Frage nach der Möglichkeit der Standardisierung pädagogischer Kategorien. Anhand des Praxisbeispiels der Virtuellen Fachhochschule für Technik, Informatik und Wirtschaft werden projekttypische Entwicklungsstufen von (pädagogischen) Metadaten dargestellt. Vorschläge zur Lösung der beschriebenen Probleme und ein Ausblick mit Forschungsfragen schließen den Beitrag ab.(DIPF/Orig.)
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Im folgenden Beitrag werden anhand von zwei Kursen aus dem „Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik“ (VAWi) Erfolgsfaktoren didaktischer Konzepte analysiert. Ausgehend von der allgemeinen didaktischen Konzeption des internetbasierten Masterstudiengangs VAWi wird beschrieben, wie die Kurse „Lerntechnologien“ und „Qualität und Evaluation in der Bildung“ didaktisch konzipiert und umgesetzt werden und welche Erfahrungen mit dem Kurs gemacht wurden. Der Beitrag schließt damit, aus den gesammelten Erfahrungen allgemeingültige Erfolgsfaktoren für die didaktische Gestaltung virtueller Lehre zu identifizieren.(DIPF/Orig.)
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Im Rahmen des BMBF-Leitprojektes „Virtuelle Fachhochschule“ werden in einem interdisziplinären Team an der TFH Berlin 12 Online-Studienmodule für die Bachelor-Studiengänge Medieninformatik und Wirtschaftsingenieurwesen produziert. Unter der Leitung langjährig in der Lehre erfahrener Professorinnen und Professoren wurden mediendidaktisch anspruchsvolle Online-Kurse entwickelt. Das didaktische Design war neben der Produktentwicklung konsequent auf die Entwicklung eines effizienten Produktionsprozesses für multimediales Lernmaterial ausgerichtet. Das Online-Lernmaterial ist so modular aufgebaut, dass Teile daraus in die Präsenzlehre integrierbar sind. Der mehrstufige, abgestimmte Produktionsprozess kann für die kostengünstige Erstellung von Online-Material in anderen Fächern genutzt werden. Das Verfahren ist darüber hinaus erweiterbar. Diese Entwicklung leistet einen Beitrag zur nachhaltigen Integration von Online- Lehr- und Lernangeboten im Hochschulbereich.(DIPF/Orig.)
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In this paper we envision didactical concepts for university education based on self-responsible and project-based learning and outline principles of adequate technical support. We use the scenario technique describing how a fictive student named Anna organizes her studies of informatics at a fictive university from the first days of her studies to make a career for herself.(DIPF/Orig.)
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Mit den zunehmend verfügbaren Erkenntnissen aus einer Vielzahl von Projekten und Aktivitäten an Hochschulen geht es heute vorrangig nicht mehr um die Erprobung „neuer“ Ansätze mediengestützten Lernens, sondern um die (Weiter-) Entwicklung von Strukturen und Prozessen, um bestehende Ansätze auf der Basis solcher Erkenntnisse konsequent zu erweitern und die aufgezeigten Potenziale digitaler Medien in der Lehre gezielt zu nutzen. Zentrale Aufgaben werden die Umsetzung von Konzepten des Medieneinsatzes in der alltäglichen Lehre und deren dauerhafte Integration in den Hochschulalltag, in Studienrichtungen und Studiengänge. Dieser Band gibt einen Einblick in aktuelle Bemühungen an Hochschulen, diese Prozesse der Hochschulentwicklung mit und durch Medien zu gestalten. Er beinhaltet die Vorträge der GMW03 – Conference on Media in Higher Education, der 8. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V., die vom 16.-19. September 2003 an der Universität Duisburg-Essen stattgefunden hat. (DIPF/Orig.)
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El presente estudio refleja los argumentos teóricos y propuestas en el campo de la investigación artística, que resultaron de la autoreflexión en torno a la tesis Art Realities y el proyecto artístico visual The Cloudwalkers, que el autor realizó para la obtención del grado MFA in New Media en la Danube Universität (Austria), en colaboración con el Transart Institute (E.U.A.). Es un análisis autocrítico de caso que abarca tanto la parte escrita como práctica del proyecto de titulación, del que se deriva un estudio teórico que expone posibles instrumentos y estrategias de investigación para las artes visuales.
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Dissertação de Mestrado, Tecnologia dos Alimentos, Instituto Superior de Engenharia, Universidade do Algarve, 2014
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Dissertação de Mestrado, Comunicação, Cultura e Artes, Faculdade de Ciências Humanas e Sociais, Universidade do Alagrve, 2014
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À Montréal, les Haïtiens forment le troisième groupe ethnique en importance et offrent un exemple de peuple en diaspora. Étudier leurs mobilités et pratiques transnationales, ainsi que leurs incidences sur la redéfinition des concepts d’identité et de territoire, permet alors de comprendre les articulations entre le local et le transnational, dans le contexte de globalisation et de rétrécissement du monde permis par les nouvelles technologies. L’objectif de la recherche est de comprendre l’impact des pratiques transnationales et des médias dans la construction territoriale et l’ancrage des Haïtiens montréalais. Pour ce faire, 18 entrevues de type récit de vie ont été menées auprès d’un échantillon représentant les différentes vagues d’immigration haïtienne et des tables rondes ont été organisées. L’analyse des discours a permis de mettre en lumière les trajectoires, les lieux et types d’ancrages ainsi que le rôle des nouvelles technologies dans les liens translocaux de cette communauté. Les résultats, non généralisables, mettent de l’avant le rôle important des médias dans l’ancrage. Par exemple, l’ancrage des migrants de la première vague a été facilité par la création de radios haïtiennes, ces dernières ayant aidé à cimenter la communauté d’alors. Pour les deuxièmes générations, les nouveaux médias permettent de s’identifier à la diaspora et de s’ancrer en Haïti, avec des projets de développement, comme à Montréal, à travers l’expérience du cosmopolitisme. Finalement, l’analyse des récits de vie des nouveaux arrivants le confirme : les médias donnent la possibilité d’un ancrage inédit gardé à disposition avec les nouvelles technologies d’information et de communication.
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On the night of April 20, 2010, a group of students from the University of Puerto Rico (UPR), Río Piedras campus, met to organize an indefinite strike that quickly broadened into a defense of accessible public higher education of excellence as a fundamental right and not a privilege. Although the history of student activism in the UPR can be traced back to the early 1900s, the 2010-2011 strike will be remembered for the student activists’ use of new media technologies as resources that rapidly prompted and aided the numerous protests. ^ This activist research entailed a critical ethnography and a critical discourse analysis (CDA) of traditional and alternative media coverage and treatment during the 2010 -2011 UPR student strike. I examined the use of the 2010-2011 UPR student activists’ resistance performances in constructing local, corporeal, and virtual spaces of resistance and contention during their movement. In particular, I analyzed the different tactics and strategies of resistance or repertoire of collective actions that student activists used (e.g. new media technologies) to frame their collective identities via alternative news media’s (re)presentation of the strike, while juxtaposing the university administration’s counter-resistance performances in counter-framing the student activists’ collective identity via traditional news media representations of the strike. I illustrated how both traditional and alternative media (re)presentations of student activism developed, maintained, and/or modified students activists’ collective identities. ^ As such, the UPR student activism’s success should not be measured by the sum of demands granted, but by the sense of community achieved and the establishment of networks that continue to create resistance and change. These networks add to the debate surrounding Internet activism and its impact on student activism. Ultimately, the results of this study highlight the important role student movements have had in challenging different types of government policies and raising awareness of the importance of an accessible public higher education of excellence.^
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À Montréal, les Haïtiens forment le troisième groupe ethnique en importance et offrent un exemple de peuple en diaspora. Étudier leurs mobilités et pratiques transnationales, ainsi que leurs incidences sur la redéfinition des concepts d’identité et de territoire, permet alors de comprendre les articulations entre le local et le transnational, dans le contexte de globalisation et de rétrécissement du monde permis par les nouvelles technologies. L’objectif de la recherche est de comprendre l’impact des pratiques transnationales et des médias dans la construction territoriale et l’ancrage des Haïtiens montréalais. Pour ce faire, 18 entrevues de type récit de vie ont été menées auprès d’un échantillon représentant les différentes vagues d’immigration haïtienne et des tables rondes ont été organisées. L’analyse des discours a permis de mettre en lumière les trajectoires, les lieux et types d’ancrages ainsi que le rôle des nouvelles technologies dans les liens translocaux de cette communauté. Les résultats, non généralisables, mettent de l’avant le rôle important des médias dans l’ancrage. Par exemple, l’ancrage des migrants de la première vague a été facilité par la création de radios haïtiennes, ces dernières ayant aidé à cimenter la communauté d’alors. Pour les deuxièmes générations, les nouveaux médias permettent de s’identifier à la diaspora et de s’ancrer en Haïti, avec des projets de développement, comme à Montréal, à travers l’expérience du cosmopolitisme. Finalement, l’analyse des récits de vie des nouveaux arrivants le confirme : les médias donnent la possibilité d’un ancrage inédit gardé à disposition avec les nouvelles technologies d’information et de communication.
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O presente trabalho buscou analisar o atual discurso jornalístico sobre educação, no contexto da internet como nova mídia, levando em conta os efeitos das mensagens difundidas e no que contribuem para o processo histórico e cultural do meio em que vivemos, trazendo como estudo de caso, uma pesquisa realizada no Portal do Jornal Zero Hora – um dos veículos de comunicação com maior circulação do Brasil. Buscando empreender uma pesquisa bem sucedida, e, como uma forma de nortear o que nos propusemos a desenvolver no papel de pesquisadores, definimos perguntas que nos orientaram no decorrer deste trabalho, entre elas: Como se dá o discurso educativo no Portal Zero Hora? Como o discurso jornalístico no Portal Zero Hora contribui para disseminar assuntos relacionados à educação? As informações veiculadas no Portal Zero Hora contribuem para a formação contínua do professor? A partir do arcabouço teórico e metodológico planejado, partimos para a pesquisa empírica que se utilizou de uma vasta revisão bibliográfica e de técnicas e métodos quantitativos e qualitativos, buscando respaldo nas Teorias do Jornalismo, as quais contribuíram para o sucesso dos resultados. Das teorias, nos alicerçamos da Análise de Conteúdo e Análise de Discurso, Teoria do Agenda-Setting e Teoria de Knowledge Gap, com base na fundamentação teórica de autores. A investigação concluiu que o meio online exerce um papel importante na difusão de notícias da área educacional, contribuindo na construção da realidade social e no desenvolvimento e enriquecimento cognitivo, cultural e informativo das pessoas em sociedade. Constatamos que a divulgação de informações na mídia online colabora na formação de processos comunicacionais, possibilitando reflexões que incentivam às transformações no contexto da educação.