540 resultados para Polyelectrolyte Multilayers
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Der Einsatz von den Polyelektrolytkomplexen von DNA / RNA mit Polykationen oder Lipiden in der Gen-Therapie ist für Wissenschaftler von besonderem Interesse, da sie als Träger für den Transport von genetischem Material in lebende Zellen fungieren können. Interessant ist auch die Komplexbildung aus Gadolinium und Polykation, hier können die stabil gebildeten Aggregate als Kontrastmittel zur Anwendung in der Magnetresonanztomographie eingeführt werden. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, strukturdefinierte, positiv geladene, polyvalente sperminanaloge Polymere zu synthetisieren. Durch die polyelektrolytische Natur erlauben solche Polymere die Komplexierung von mehr Gadolinium-Polyoxometalaten und wären deshalb sehr gut als Kontrastmittel geeignet. Aufbauend auf den Vorarbeiten, wurde insbesondere die Komplexbildung von kationischem Polymer mit der Green Fluorescent Protein DNA in physiologischem Salzgehalt untersucht. Die Beschreibung der Synthese im Rahmen dieser Arbeit zeigt, dass es mit dem entwickelten Syntheseprinzip, also unter Einsatz von orthogonaler Schutzgruppenchemie und funktionaler Transformation gelungen ist, durch einfache nukleophile Substitution die Kopplung der Elementareinheiten zu komplexeren, auch ionischen Tensiden durchzuführen. Die Komplexierung von Gadolinium-Polyoxometalat mit kationisch geladenem Polymer in reinem Wasser und in physiologischem Salzgehalt hat gezeigt, dass bei einem Ladungsverhältnis von ungefähr 2:1 stabile sphärische Komplexe gebildet werden. HeLa-Zellen zeigen keine hohe Empfindlichkeit gegenüber Polykation-POM-Komplexen, da deren toxische Wirkung nur einen Anteil toter Zellen von maximal 24 % zur Folge hatte. Die Bildqualität einer MRT-Aufnahme der gebildeten Polykation-POM-Komplexe wurde im Vergleich zu den reinen Gadolinium-Polyoxometalat-Lösungen erheblich verbessert. Die Komplexierung von DNA mit dem im Überschuss vorliegenden kationisch geladenen Polymer wurde mittels Rasterkraftmikroskopie, statischer sowie dynamischer Lichtstreuung untersucht. Die Molmasse und Größe der Polykation-DNA-Komplexe geben eindeutige Hinweise darauf, dass sich in physiologischer Salzlösung Multi-Ketten-Komplexe bilden. Neben der Untersuchung der Polymer-Komplexe wurde eine Reihe neuartiger multivalenter kationischer Tenside hergestellt, wobei ihre Eigenschaften beispielsweise mit Tensid B (C12N4), Tensid C (EG8N4) und Tensid F (EG8C12N4) in wässriger Lösung bei verschiedener Salzkonzentration im Vordergrund stehen.
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The most important property controlling the physicochemical behaviour of polyelectrolytes and their applicability in different fields is the charge density on the macromolecular chain. A polyelectrolyte molecule in solution may have an effective charge density which is smaller than the actual charge density determined from its chemical structure. In the present work an attempt has been made to quantitatively determine this effective charge density of a model polyelectrolyte by using light scattering techniques. Flexible linear polyelectrolytes with a Poly(2-Vinylpyridine) (2-PVP) backbone are used in the present study. The polyelectrolytes are synthesized by quaternizing the pyridine groups of 2-PVP by ethyl bromide to different quaternization degrees. The effect of the molar mass, degree of quaternization and solvent polarity on the effective charge is studied. The results show that the effective charge does not vary much with the polymer molar mass or the degree of quaternization. But a significant increase in the effective charge is observed when the solvent polarity is increased. The results do not obey the counterion condensation theory proposed by Manning. Based on the very low effective charges determined in this study, a new mechanism for the counterion condensation phenomena from a specific polyelectrolyte-counterion interaction is proposed
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Inspiriert durch natürlich vorkommende Peptide, sind Poly(2-oxazoline) vielversprechende Kandidaten für Anwendungen in Bereichen des kontrollierten Wirkstoff- bzw. Gentransportes, wie die moderne Biomedizin dies fordert. Da Polyoxazoline als strukturisomere Amide von natürlichen Polypeptiden aufgefasst werden können, zeigen diese synthetischen Polymere in direktem Vergleich erhebliche Vorteile etwa hinsichtlich Zytotoxizät und Effizienz, was wesentlich dazu beitragen kann, aktuelle Hürden biomedizinischer Fragestellungen hinsichtlich Transport und Targeting zu überwinden. Darüber hinaus sollten zylindrische Polymerbürsten aufgrund ihrer molekularen, architekturbedingten Formanisotropie und jüngsten Ergebnissen insbesondere zur formabhängigen Endozytose sehr aussichtsreiche Kandidaten für den Einsatz zum Wirkstofftransport sein.rnrnDie vorliegende Arbeit widmete sich deshalb der Synthese und Charakterisierung von biokompatiblen zylindrischen Poly(2-oxazolin)bürsten als potentielle Nanotransporter von Wirkstoffen, Biomolekülen oder genetischem Material. Als Monomer wurde zunächst 2-Isopropyloxazolin gewählt, da das Polymer eine Phasenübergangstemperatur von 37 °C besitzt, was für Konjugatsynthesen wie auch diverse biomedizinische Applikationen interessant sein kann. Durch terminierende Methacrylamid Funktionalisierung der lebenden kationischen Oxazolinpolymerisation bzw. nachfolgende Endgruppen Transferreaktionen sind Makromonomere im Bereich 1000-5000 g/mol zugänglich. Erstmals gelang es so 2-Oxazolin basierte, hochmolekulare zylindrische Bürsten mit Konturlängen im Bereich von 250 nm mittels „Grafting Through“ Technik in freier radikalischer Polymerisation herzustellen.rnrnAusgehend von der entwickelten Syntheseroute konnten so neben Homo- und Blockcopolymerbürsten von 2-Ethyl-2-oxazolin und 2-Isopropyl-2-oxazolin auch Bürstenmoleküle aus statistischen Copolymeren von 2-Ethyl-2-oxazolin und unsubstituiertem 2-Oxazolin hergestellt werden. Während letztere die Einführung kationischer Gruppen durch selektivere Abspaltmethoden der Formylreste erlauben und so etwa DNA/RNA Komplexierungen ermöglichen können, bietet andererseits der in dieser Arbeit erstmalig demonstrierte Einsatz Azid-funktionalisierter Initiatoren zur kationischen Oxazolinpolymerisation unter Beibehaltung aller anderen sonstigen Reaktionsschritte auch die Möglichkeit der Synthese Azid-Endgruppen-funktionalisierter Makromonomere. Die „Grafting Through“ Methodik der freien radikalischen Makromonomer Polymerisation ist selbst bei diesen funktionalisierten Systemen von großem Vorteil, erlaubt sie auch hier den Zugang zu hochmolekularen Substraten mit einem Pfropfungs- bzw. Funktionalisierungsgrad von 100 %, da jede Seitenkette dieser zylindrischen Bürsten die aussenliegende, und damit sterisch leichter zugängliche funktionale Gruppe trägt. Dabei gelang es die Syntheseroute so zu gestalten, dass es möglich war alle vorgestellten Polymerbürsten mittels statischer und dynamischer Lichtstreuung hinsichtlich absoluter Molmasse und molekularer Dimension zu charakterisieren.rnIn weitereren Reaktionen konnten dann reaktive Fluoreszenzfarbstoffe mit Hilfe kupferfreier 1,3 dipolarerer Addition (kupferfreie „Click-Chemie“) an die Azid-funktionalisierten Polymerbürsten angebunden werden, so dass eine wesentliche Voraussetzung für die Detektion in in vivo und in vitro Experimenten erfüllt werden kann. Darüber hinaus gelingt die quantitative polymeranaloge Umsetzung der Azid- zu Aminogruppen durch eine polymeranalog geführte Reduktion nach Staudinger; damit können an diesen Systemen auch etablierte Konjugationstechniken an Aminogruppen durchgeführt werden. Zudem erlauben die Aminogruppen-haltigen Polymerbürsten durch Protonierung schon bei physiologischem pH die Komplexierung von DNA oder RNA. rnrnErste Lichtstreumessungen in Blutserum zeigen im Falle der kationischen Aminogruppen tragenden Polymerbürsten zwar Aggregation, was aber durch entsprechende Umsetzung nach Konjugation wahrscheinlich unterdrückt werden kann, zeigen doch die entsprechenden Precursorpolymerbürsten mit Azidgruppen in Serum keinerlei Aggregation.rnrnZellaufnahmestudien in dendritische Zellen zeigen nur im Falle einer Azid-funktionalisierten Poly(2-isopropyl-2-oxazolin)bürste eine unspezifische Aufnahme. Die hydrophileren Poly(2-oxazolin)bürsten weise keine unspezifische Aufnahme auf, was eine wichtige Anfoderung für die Verwendung als Polymercarrier in der Krebsimmuntherapie ist.rn
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This thesis deals with the development of a novel simulation technique for macromolecules in electrolyte solutions, with the aim of a performance improvement over current molecular-dynamics based simulation methods. In solutions containing charged macromolecules and salt ions, it is the complex interplay of electrostatic interactions and hydrodynamics that determines the equilibrium and non-equilibrium behavior. However, the treatment of the solvent and dissolved ions makes up the major part of the computational effort. Thus an efficient modeling of both components is essential for the performance of a method. With the novel method we approach the solvent in a coarse-grained fashion and replace the explicit-ion description by a dynamic mean-field treatment. Hence we combine particle- and field-based descriptions in a hybrid method and thereby effectively solve the electrokinetic equations. The developed algorithm is tested extensively in terms of accuracy and performance, and suitable parameter sets are determined. As a first application we study charged polymer solutions (polyelectrolytes) in shear flow with focus on their viscoelastic properties. Here we also include semidilute solutions, which are computationally demanding. Secondly we study the electro-osmotic flow on superhydrophobic surfaces, where we perform a detailed comparison to theoretical predictions.
Die effektive Ladung eines Polyelektrolyten in Abhängigkeit der Polymerkonzentration und Ionenstärke
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Die Ladungsdichte eines Polyelektrolyten bestimmt im Wesentlichen das spezielle physikochemische Verhalten in Lösung und stellt einen der wichtigsten Parameter bei deren Anwendung dar. Folglich ist ein quantitatives Verständis über die effektive Ladung unabdingbar und stellt nach wie vor einen Schwerpunkt aktueller Polymerforschungen dar. Allgemein anerkannt ist die Tatsache, dass die effektive Ladungsdichte in allen Fällen niedriger ist, als es die chemische Struktur vorgibt. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der quantitativen Bestimmung der effektiven Ladung eines linearen, anionischen Polyelektrolyts in einem organischen Lösungsmittel. Zu diesem Zweck wurde ein Polymer mit geschützten Carboxylatgruppen synthetisiert, das eine nachträgliche quantitative Anpassung der Ladungsdichte durch Verseifung eines Esters erlaubt. Der auf diesemWeg synthetisierte Polyelektrolyt besitzt eine theoretische Ladungsdichte von 20% und wurde mit Lichtstreutechniken, Fluoreszenzkorrelationsspektroskopie und elektrophoretischen Methoden untersucht um anschließend aus den erhaltenen Daten, unter Verwendung verschiedener Theorien, die effektive Ladung in Abhängigkeit der Polymer- und Salzkonzentration zu bestimmen. Die Ergebnisse liefern, in Abhängigkeit der verwendeten Theorie, eine konstante oder von den äußeren Parametern abhängige Ladungsdichte, die immer deutlich unter der theoretisch möglichen liegt.
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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines nichtviralen, effizienten Transfektionsmittels mit einer Kern-Schale-Struktur in der Größenordnung bis 100 nm. Dafür werden magnetische, negativ geladene Eisenoxid-Nanopartikel mittels Thermolyse mit einem Durchmesser von 17 nm synthetisiert und in Wasser überführt. Diese Nanopartikel bilden den Kern des Erbgut-Trägers und werden mittels Layer-by-Layer –Verfahren (LbL) mit geladenen Polymeren, den bioabbaubaren Makromolekülen Poly-L-Lysin und Heparin, beschichtet. Dafür wird zunächst eine geeignete Apparatur aufgebaut. Diese wird zur Herstellung von Kern-Schale-Strukturen mit fünf Polyelektrolytschichten verwendet und liefert Partikel mit einem hydrodynamischen Durchmesser von 58 nm, die bei Abwesenheit von niedermolekularem Salz aggregatfrei sind. Das System wird gegen Salz stabilisiert, indem die letzte Poly-L-Lysin-Schicht mit Polyethylenglycol modifiziert wird. Die so entstandenen Multischalenpartikel zeigen weder im PBS-Puffer noch in humanem Serum Aggregation. Mittels winkelabhängiger dynamischer Lichtstreuung wird die Aggregatbildung kontrolliert, während ζ-Potential-Messungen die Kontrolle der Oberflächenladung erlauben.rnDa siRNA auf Grund ihres negativ geladenen Phosphat-Rückgrats ebenfalls ein Polyelektrolyt ist, wird sie aggregatfrei auf die positiv geladenen PLL-Nanopartikel aufgetragen. Die eingesetzte siRNA ist farbstoffmarkiert, um eine Detektion in vitro zu ermöglichen. Jedoch sind die entstandenen Komplexe mittels Fluoreszenzkorrelations-spektroskopie (FCS) nicht nachweisbar. Auch die Fluoreszenzmarkierung der PEGylierten Außenschale mittels kupferfreier Click-Chemie ist in der FCS nicht sichtbar, sodass eine Fluoreszenzauslöschung der Farbstoffe in den Multischalenpartikeln vermutet wird.rn
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Here we report the first study on the electrochemical energy storage application of a surface-immobilized ruthenium complex multilayer thin film with anion storage capability. We employed a novel dinuclear ruthenium complex with tetrapodal anchoring groups to build well-ordered redox-active multilayer coatings on an indium tin oxide (ITO) surface using a layer-by-layer self-assembly process. Cyclic voltammetry (CV), UV-Visible (UV-Vis) and Raman spectroscopy showed a linear increase of peak current, absorbance and Raman intensities, respectively with the number of layers. These results indicate the formation of well-ordered multilayers of the ruthenium complex on ITO, which is further supported by the X-ray photoelectron spectroscopy analysis. The thickness of the layers can be controlled with nanometer precision. In particular, the thickest layer studied (65 molecular layers and approx. 120 nm thick) demonstrated fast electrochemical oxidation/reduction, indicating a very low attenuation of the charge transfer within the multilayer. In situ-UV-Vis and resonance Raman spectroscopy results demonstrated the reversible electrochromic/redox behavior of the ruthenium complex multilayered films on ITO with respect to the electrode potential, which is an ideal prerequisite for e.g. smart electrochemical energy storage applications. Galvanostatic charge–discharge experiments demonstrated a pseudocapacitor behavior of the multilayer film with a good specific capacitance of 92.2 F g−1 at a current density of 10 μA cm−2 and an excellent cycling stability. As demonstrated in our prototypical experiments, the fine control of physicochemical properties at nanometer scale, relatively good stability of layers under ambient conditions makes the multilayer coatings of this type an excellent material for e.g. electrochemical energy storage, as interlayers in inverted bulk heterojunction solar cell applications and as functional components in molecular electronics applications.
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The eighteenth annual biochemical engineering symposium was held during April 22–23, 1988 at the YMCA of the Rockies conference center in Estes Park, Colorado, under the sponsorship of the University of Colorado. Previous symposia in this series have been hosted by Kansas State University (1st, 3rd, 5th, 9th, 12th, 16th), University of Nebraska-Lincoln (2nd, 4th), Iowa State University (6th, 7th, l0th, 13th, 17th), University of Missouri–Columbia (8th, 14th), and Colorado State University (11th, 15th). Next year's symposium is scheduled to be held at the University of Missouri-Columbia. The symposia are devoted to talks by students about their ongoing research. Because final publication usually takes place elsewhere, the papers included in the proceedings are brief, and often cover work in progress. ContentsApplications of mass spectrometers in biochemical engineeringJohn P. McDonald, Ayush Gupta, and Lourdes Taladriz, Kansas State University Enzymatic hydrolysis of corn gluten proteinsJulie Hardwick; Iowa State University Improved Acetone-Butanol Fermentation AnalysisZ. Buday; Colorado State University On-Line State Identification for Batch FermentationD. A. Gee and W. F. Ramirez; University of Colorado Role of Spargers in Air-Lift ReactorsPeter U. Sohn and Rakesh K. Bajpai; University of Missouri–Columbia The Interaction of Microcarriers and Turbulence within an Airlift FermenterG. Travis Jones; Kansas State University Oxygen Diffusion in the Inter-Fiber Gel/Cell Matrix of NMR-Compatible Hollow Fiber Bio-ReactorsS. L. Hanson, B. E. Dale, and R. J. Gillies; Colorado State University Characterization of Ca-alginate Gel Beads FormationHorngtwu Su, Rakesh K. Bajpai, and George W. Preckshot; University of Missouri–Columbia Metabolic Effects of Chloramphenicol Resistance in the Recombinant Host/Vector System: E. coli RRl [pBR329]William E. Bentley, Dana C. Andersen, Dhinakar S. Kompala, and Robert H. Davis; University of Colorado Genetic Engineering of Beta-Galactosidase to Aid in Fermentation Product Recovery by Polyelectrolyte PrecipitationD. E. Parker, C. E. Glatz, J. Zhao, C. F. Ford, S. M. Gendel, and M. A. Rougvie; Iowa State University Biodegradation of Organic Compounds in SoilLourdes Taladriz, L. E. Erickson, and L. T. Fan; Kansas State University Effect of Dilution, pH and Nutrient Composition on the Biodegradation of Metalworking FluidsAyush Gupta, L. E. Erickson, and L. T. Fan; Kansas State University Dissolved Hydrogen Correlation with Redox Potential in Acetone-Butanol FermentationXiangdong Zhou; Colorado State University Modeling of Ensiling Fermentation of Sweet SorghumA. K. Hilaly; Colorado State University
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The 24th Biochemical Engineering Symposium was held 9-10 September 1994 at the YMCA of the Rockies conference center in Estes Park, Colorado, under the sponsorship of the Department of Chemical Engineering at the University of Colorado. Previous symposia in this series have been hosted by Kansas State University (1st, 3rd, 5th, 9th, 12th, 16th, 20th), University of Nebraska-Lincoln (2nd, 4th), Iowa State University (6th, 7th, 10th, 13th, 17th, 22nd), University of Missouri-Columbia (8th, 14th, 19th), Colorado State University (11th, 15th, 21st), University of Colorado (18th), and the University of Oklahoma (23rd). The next symposium is scheduled to be held at the University of Missouri-Columbia. The symposia are devoted to talks by students about their ongoing research. Because final publication usually takes place elsewhere, the papers included in the proceedings are brief, and often cover work in progress. ContentsIn-Well Aeration: An Innovative Subsurface Remediation TechnologyPrashant Gandhi, X. Yang, L.E. Erickson, and L. T. Fan; Kansas State University Expression of an Antimicrobial Peptide Analog in Eacherlchill coliChris Haught and Roger G. Harrison; University of Oklahoma Using High-frequency Backpulaing to Maximize Croasflow Filtration PerformanceSanjeev G. Redkar and Robert H. Davis; University of Colorado Low Molecular Weight Organic Compositions of Acid Waters from Vegetable Oil SoapstocksSteven L. Johansen, Arunthathi Sivasothy, Peter J. Reilly, and Earl G. Hammond; Iowa State University; Michael K. Dowd; U.S. Department of Agriculture Gas Phase Composition Effects on Suspension Cultures of Taxus cuspidata Noushin Mirjalili and James C. Linden; Colorado State University Cybernetic Modeling of Spontaneous Oscillations in Continuous Cultures of Ssccharomyces cerevisiaeKenneth D. Jones and Dhinakar S. Kompala; University of Colorado The Effect of Turbulent Shear on Calcium Mobilization in Mammalian CellsChristopher M. Cannizzaro, Pradyumna K. Namdev, and Eric H. Dunlop; Colorado State University Experimental Studies of Droplet Ejection at the Free Surface In Sparged ReactorsT. Y. Yiin, L A. Glasgow, and L. E. Erickson; Kansas State University The Role of Domain E (Starch-Binding Region) on the Activity of a Bacillus macersns Cyclodextrln GlucanotransferaseHai-yin Chang, Trang Le, and Zivko L. Nikolov; Iowa State University Use of the Rotating Wall Vessel for Study of Plant Cell Suspension CulturesXinzhi Sun and James C. Linden; Colorado State University A Novel Counter-Current Distribution Apparatus for the Study of Multi-Stage Aqueous Two-Phase Extraction of Biomolecules and Cell ParticlesMartin R. Guinn and Paul Todd; University of Colorado The Dynamics of Unhooking and Contraction of a Polyelectrolyte Chain Around an Isolated PostLin Zhang and Edith M. Sevick; University of Colorado A Laboratory Study of the Fate of Trichloroathylene and 1,1,1-Trlchloroathane In the Presence of Alfalfa PlantsMuralidharan Narayanan, Ryan M. Green, Lawrence C. Davis, and Larry E. Erickson; Kansas State University Modeling the Fate of Pyrene In the RhIzosphereS.K. Santharam, LE. Erickson, and L. T. Fan; Kansas State University Derivatization of MaltooligosaccharidesDaniela Prinz, Peter J. Reilly, and Zivko L. Nikolov; Iowa State University Probing Surfactant-Protein Binding by EPA SpectroscopyNarendra B. Bam, Yale University; Theodore W. Randolph; University of Colorado Optimization of a Stir-Cell Bioreactor for In Vitro Production of RNANeal T. Williams, Kim A. Wicklund, and Robert H. Davis; University of Colorado
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The aim of this work is to study the magnetic properties of annealed [Fe3Ga/TbFe2]n heterostructures grown by sputtering at room temperature. The interest of investigating multilayers comprised of TbFe2 and Fe3Ga is their complementary properties in terms of coercivity and magnetostriction. We have studied the thickness combination which optimizes the magnetic and magnetostrictive properties of the annealed multilayers. The crystallization of the Laves phase upon the thermal treatment in heterostructures with thick TbFe2 layers promotes the increase of the coercivity. This crystallization seems to be prevented by the low mechanical stiffness of the Fe3Ga. [Fe3Ga/TbFe2]n heterostructures show promising characteristics, λ of 340 ppm and a HC of 220 Oe, for the development of new magnetostrictive devices.
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El gran desarrollo industrial y demográfico de las últimas décadas ha dado lugar a un consumo crecientemente insostenible de energía y materias primas, que influye negativamente en el ambiente por la gran cantidad de contaminantes generados. Entre las emisiones tienen gran importancia los compuestos orgánicos volátiles (COV), y entre ellos los compuestos halogenados como el tricloroetileno, debido a su elevada toxicidad y resistencia a la degradación. Las tecnologías generalmente empleadas para la degradación de estos compuestos presentan inconvenientes derivados de la generación de productos tóxicos intermedios o su elevado coste. Dentro de los procesos avanzados de oxidación (Advanced Oxidation Processes AOP), la fotocatálisis resulta una técnica atractiva e innovadora de interés creciente en su aplicación para la eliminación de multitud de compuestos orgánicos e inorgánicos, y se ha revelado como una tecnología efectiva en la eliminación de compuestos orgánicos volátiles clorados como el tricloroetileno. Además, al poder aprovechar la luz solar como fuente de radiación UV permite una reducción significativa de costes energéticos y de operación. Los semiconductores más adecuados para su empleo como fotocatalizadores con aprovechamiento de la luz solar son aquellos que tienen una banda de energía comparable a la de los fotones de luz visible o, en su defecto, de luz ultravioleta A (Eg < 3,5 eV), siendo el más empleado el dióxido de titanio (TiO2). El objetivo principal de este trabajo es el estudio de polímeros orgánicos comerciales como soporte para el TiO2 en fotocatálisis heterogénea y su ensayo para la eliminación de tricloroetileno en aire. Para ello, se han evaluado sus propiedades ópticas y su resistencia a la fotodegradación, y se ha optimizado la fijación del fotocatalizador para conseguir un recubrimiento homogéneo, duradero y con elevada actividad fotocatalítica en diversas condiciones de operación. Los materiales plásticos ensayados fueron el polietileno (PE), copolímero de etil vinil acetato con distintos aditivos (EVA, EVA-H y EVA-SH), polipropileno (PP), polimetil (metacrilato) fabricado en colada y extrusión (PMMA-C y PMMA-E), policarbonato compacto y celular (PC-C y PC-Ce), polivinilo rígido y flexible (PVC-R y PVC-F), poliestireno (PS) y poliésteres (PET y PETG). En base a sus propiedades ópticas se seleccionaron el PP, PS, PMMA-C, EVA-SH y PVC-R, los cuales mostraron un valor de transmitancia superior al 80% en el entorno de la región estudiada (λ=365nm). Para la síntesis del fotocatalizador se empleó la tecnología sol-gel y la impregnación multicapa de los polímeros seleccionados por el método de dip-coating con secado intermedio a temperaturas moderadas. Con el fin de evaluar el envejecimiento de los polímeros bajo la radiación UV, y el efecto sobre éste del recubrimiento fotoactivo, se realizó un estudio en una cámara de exposición a la luz solar durante 150 días, evaluándose la resistencia química y la resistencia mecánica. Los resultados de espectroscopía infrarroja y del test de tracción tras el envejecimiento revelaron una mayor resistencia del PMMA y una degradación mayor en el PS, PVC-R y EVA SH, con una apreciable pérdida del recubrimiento en todos los polímeros. Los fotocatalizadores preparados sobre soportes sin tratamiento y con tres capas de óxido de titanio mostraron mejores resultados de actividad con PMMA-C, PET y PS, con buenos resultados de mineralización. Para conseguir una mayor y mejor fijación de la película al soporte se realizaron tratamientos químicos abrasivos con H2SO4 y NaOH y tratamientos de funcionalización superficial por tecnología de plasma a presión atmosférica (APP) y a baja presión (LPP). Con los tratamientos de plasma se consiguió una excelente mojabilidad de los soportes, que dio lugar a una distribución uniforme y más abundante del fotocatalizador, mientras que con los tratamientos químicos no se obtuvo una mejora significativa. Asimismo, se prepararon fotocatalizadores con una capa previa de dióxido de silicio con la intervención de surfactantes (PDDA-SiO2-3TiO2 y SiO2FC-3TiO2), consiguiéndose buenas propiedades de la película en todos los casos. Los mejores resultados de actividad con tratamiento LPP y tres capas de TiO2 se lograron con PMMA-C (91% de conversión a 30 ppm de TCE y caudal 200 ml·min-1) mejorando significativamente también la actividad fotocatalítica en PVC-R y PS. Sin embargo, el material más activo de todos los ensayados fue el PMMA-C con el recubrimiento SiO2FC-3TiO2, logrando el mejor grado de mineralización, del 45%, y una velocidad de 1,89 x 10-6 mol· m-2 · s-1, que dio lugar a la eliminación del 100 % del tricloroetileno en las condiciones anteriormente descritas. A modo comparativo se realizaron ensayos de actividad con otro contaminante orgánico tipo, el formaldehído, cuya degradación fotocatalítica fue también excelente (100% de conversión y 80% de mineralización con 24 ppm de HCHO en un caudal de aire seco de 200 ml·min-1). Los buenos resultados de actividad obtenidos confirman las enormes posibilidades que ofrecen los polímeros transparentes en el UV-A como soportes del dióxido de titanio para la eliminación fotocatalítica de contaminantes en aire. ABSTRACT The great industrial and demographic development of recent decades has led to an unsustainable increase of energy and raw materials consumption that negatively affects the environment due to the large amount of waste and pollutants generated. Between emissions generated organic compounds (VOCs), specially the halogenated ones such as trichloroethylene, are particularly important due to its high toxicity and resistance to degradation. The technologies generally used for the degradation of these compounds have serious inconveniences due to the generation of toxic intermediates turn creating the problem of disposal besides the high cost. Among the advanced oxidation processes (AOP), photocatalysis is an attractive and innovative technique with growing interest in its application for the removal of many organic and inorganic compounds, and has emerged as an effective technology in eliminating chlorinated organic compounds such as trichloroethylene. In addition, as it allows the use of sunlight as a source of UV radiation there is a significant reduction of energy costs and operation. Semiconductors suitable to be used as photocatalyst activated by sunlight are those having an energy band comparable to that of the visible or UV-A light (Eg <3,5 eV), being titanium dioxide (TiO2), the most widely used. The main objective of this study is the test of commercial organic polymers as supports for TiO2 to be applied in heterogeneous photocatalysis and its assay for removing trichloroethylene in air. To accomplish that, its optical properties and resistance to photooxidation have been evaluated, and different operating conditions have been tested in order to optimize the fixation of the photocatalyst to obtain a homogeneous coating, with durable and high photocatalytic activity. The plastic materials tested were: polyethylene (PE), ethyl vinyl acetace copolymers with different additives (EVA, EVA-H and EVA -SH), polypropylene (PP), poly methyl (methacrylate) manufactured by sheet moulding and extrusion (PMMA-C and PMMA-E), compact and cellular polycarbonates (PC-C PC-Ce), rigid and flexible polyvinyl chloride (PVC-R and PVC-F), polystyrene (PS) and polyesters (PET and PETG). On the basis of their optical properties PP, PS, PMMA-C, EVA-SH and PVC-R were selected, as they showed a transmittance value greater than 80% in the range of the studied region (λ = 365nm). For the synthesis of the photocatalyst sol-gel technology was employed with multilayers impregnation of the polymers selected by dip-coating, with intermediate TiO2 drying at moderate temperatures. To evaluate the polymers aging due to UV radiation, and the effect of photoactive coating thereon, a study in an sunlight exposure chamber for 150 days was performed, evaluating the chemical resistance and the mechanical strength. The results of infrared spectroscopy and tensile stress test after aging showed the PMMA is the most resistant sample, but a greater degradation in PS, PVC-R and EVA SH, with a visible loss of the coating in all the polymers tested. The photocatalysts prepared on the untreated substrates with three layers of TiO2 showed better activity results when PMMA-C, PET and PS where used. To achieve greater and better fixation of the film to the support, chemical abrasive treatments, with H2SO4 and NaOH, as well as surface functionalization treatments with atmospheric pressure plasma (APP) and low pressure plasma (LPP) technologies were performed. The plasma treatment showed the best results, with an excellent wettability of the substrates that lead to a better and uniform distribution of the photocatalyst compared to the chemical treatments tested, in which no significant improvement was obtained. Also photocatalysts were prepared with the a silicon dioxide previous layer with the help of surfactants (SiO2- 3TiO2 PDDA-and-3TiO2 SiO2FC), obtaining good properties of the film in all cases. The best activity results for LPP-treated samples with three layers of TiO2 were achieved with PMMA-C (91% conversion, in conditions of 30 ppm of TCE and 200 ml·min-1 air flow rate), with a significant improvement of the photocatalytic activity in PVC-R and PS samples too. However, among all the materials assayed, PMMA-C with SiO2FC-3TiO2 coating was the most active one, achieving the highest mineralization grade (45%) and a reaction rate of 1,89 x 10-6 mol· m-2 · s-1, with total trichloroethylene elimination in the same conditions. As a comparative assay, an activity test was also performed with another typical organic contaminant, formaldehyde, also with good results (100% conversion with 24 ppm of HCHO and 200 ml·min-1 gas flow rate). The good activity results obtained in this study confirm the great potential of organic polymers which are transparent in the UV-A as supports for titanium dioxide for photocatalytic removal of air organic pollutants.
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The parameters that control the stability of ZnO-nanoparticles suspensions and their deposition by electrophoretic deposition were studied, so as to organize the assembly and compaction of nanoparticles. The addition of cationic polyelectrolyte - Polyethylenimine (PEI) - with different molecular weights was investigated, in order to study their effectiveness and the influence of the molecular weight of the organic chain on suspensions dispersion. It was found that PEI with the highest molecular weight provided better dispersion conditions. Cathodic EPD was performed under previously optimized suspensions conditions and over electropolished stainless steel substrates. Experimental results showed that the EPD process in these conditions allows obtaining dense transparent ZnO thin films. Deposition times and intensities were optimized by analyzing the resulting thin films characteristics. Finally, the deposits were characterized by FE-SEM, AFM, and different spectroscopic techniques.
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The effect of the temperature on the compressive stress–strain behavior of Al/SiC nanoscale multilayers was studied by means of micropillar compression tests at 23 °C and 100 °C. The multilayers (composed of alternating layers of 60 nm in thickness of nanocrystalline Al and amorphous SiC) showed a very large hardening rate at 23 °C, which led to a flow stress of 3.1 ± 0.2 GPa at 8% strain. However, the flow stress (and the hardening rate) was reduced by 50% at 100 °C. Plastic deformation of the Al layers was the dominant deformation mechanism at both temperatures, but the Al layers were extruded out of the micropillar at 100 °C, while Al plastic flow was constrained by the SiC elastic layers at 23 °C. Finite element simulations of the micropillar compression test indicated the role played by different factors (flow stress of Al, interface strength and friction coefficient) on the mechanical behavior and were able to rationalize the differences in the stress–strain curves between 23 °C and 100 °C.
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Results presented here demonstrate that the thermodynamics of oligocation binding to polymeric and oligomeric DNA are not equivalent because of long-range electrostatic effects. At physiological cation concentrations (0.1-0.3 M) the binding of an oligolysine octacation KWK6-NH2 (+8 charge) to single-stranded poly(dT) is much stronger per site and significantly more salt concentration dependent than the binding of the same ligand to an oligonucleotide, dT(pdT)10 (-10 charge). These large differences are consistent with Poisson-Boltzmann calculations for a model that characterizes the charge distributions with key preaveraged structural parameters. Therefore, both the experimental and the theoretical results presented here show that the polyelectrolyte character of a polymeric nucleic acid makes a large contribution to both the magnitude and the salt concentration dependence of its binding interactions with simple oligocationic ligands.
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The so-called quantum spin Hall phase is a topologically nontrivial insulating phase that is predicted to appear in graphene and graphenelike systems. In this paper we address the question of whether this topological property persists in multilayered systems. We consider two situations: purely multilayer graphene and heterostructures where graphene is encapsulated by trivial insulators with a strong spin-orbit coupling. We use a four-orbital tight-binding model that includes full atomic spin-orbit coupling and we calculate the Z2 topological invariant of the bulk states as well as the edge states of semi-infinite crystals with armchair termination. For homogeneous multilayers we find that even when the spin-orbit interaction opens a gap for all possible stackings, only those with an odd number of layers host gapless edge states while those with an even number of layers are trivial insulators. For heterostructures where graphene is encapsulated by trivial insulators, it turns out that interlayer coupling is able to induce a topological gap whose size is controlled by the spin-orbit coupling of the encapsulating materials, indicating that the quantum spin Hall phase can be induced by proximity to trivial insulators.