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Im Rahmen universitärer Projekte entwickelte E-Learning-Angebote werden nach ihrer Fertigstellung in der Regel nicht isoliert in der Lehre eingesetzt. Vielmehr sollen sie in bereits bestehende Curricula und traditionelle Präsenzveranstaltungen integriert werden. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie eine solche Integration zu leisten ist und welche Aspekte dabei zu beachten, welche Aufgaben zu übernehmen sind. Am Beispiel des Projektes IMPULSEC wird gezeigt, wie und unter welchen Voraussetzungen am Entwicklungsstandort Osnabrück Lerninhalte und -ziele, Medien und Methoden sowie Sozial- und Organisationsformen von E-Learning-Angeboten mit denen der traditionellen Präsenzlehre zusammengeführt werden.(DIPF/Orig.)

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Ungeachtet der Tatsache, dass Sprache – der Gegenstand der Sprachwissenschaft – ein genuin lebenspraktisches Phänomen ist, erfolgt die Einführung in die Sprachwissenschaft in der universitären Lehre und in Einführungsbüchern weitgehend theoriegeleitet. Dem steht entgegen, dass viele Studierende leichter einen Zugang zu linguistischen Problemen entwickeln, wenn sie mit sprachlichen Phänomenen konfrontiert werden. Mit ihrem phänomengeleiteten Ansatz setzt die „Studien-CD Linguistik“ genau an diesem Punkt an. Im folgenden Artikel wird an zwei Beispielen aus dem Projekt „Studien-CD Linguistik“ aufgezeigt, welche Möglichkeiten und Vorteile phänomenzentrierte Einführungen, indem sie am alltagssprachlichen Wissen der Studierenden anknüpfen und reale fachwissenschaftliche Prozesse simulieren, für die Vermittlung von Sprachwissenschaft bieten. (DIPF/Orig.)

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The article discusses the formula for a new Polish bibliometric indicator, i.e., the Polish Impact Factor (Polski Współczynnik Wpływu) from the point of view of the humanities. Our study examines two prestigious Polish humanities journals (Pamiętnik Literacki and Diametros – An Online Journal of Philosophy) to evaluate the underlying assumptions of the Polish Impact Factor. We have analyzed all articles published from 2004 to 2014 (N = 850, N = 555, respectively) and all references included in these articles (N = 21,805, N = 8,298, respectively). When interpreting the findings, we have assumed that different groups of sciences are characterized by different citation cultures. Our findings show that the formula for the Polish Impact Factor does not take into account the most cited sources in the humanities, i.e., books and chapters. Moreover, many citations will not be included in the formula because of the citation age: the formula for the Polish Impact Factor is provided for the citations whose age is not higher than 5 years. We have analyzed the citation age of all citations and used Price’s Index to interpret the result. We have found out that most of citations are older than 5 years (84,2 percent and 73,2 percent, respectively). Our analysis shows that the Polish Impact Factor is not an adequate tool for a bibliometric evaluation of the journals in the humanities in Poland. The article concludes with a discussion of how the Polish Impact Factor could be improved.

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Wydział Neofilologii: Katedra Orientalistyki

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Am Institut für Arbeitswissenschaft und Betriebsorganisation (ifab) Universität Karlsruhe wird zurzeit das Projekt LIVE-Fab (Lernen in der virtuellen Fabrik) gemeinsam mit der Fachhochschule Landshut, Fachbereich Maschinenbau, durchgeführt. Dieses Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Programms „Neue Medien in der Bildung“ gefördert. Das Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines anschaulichen Lehr- und Lernmodells für eine Fabrik als funktionierendes Ganzes. Dazu soll im Rechner eine Modellfabrik mit den Bereichen Wareneingang, Fertigung, Montage und Qualitätssicherung abgebildet werden. Die Fabrik mit ihren Anlagen (Maschinen, Transportsysteme etc.) und Materialflüsse soll in einem 3D-Modell visuell erfassbar sein. Die Grundlagen zur Schaffung einer virtuell funktionierenden Produktion einschließlich Anlagenplanung, Arbeitsvorbereitung, die Mechanismen, Kundenbestellungen und Qualitätsmanagement sollen in einzelnen Fallstudien den Studierenden vermittelt werden. Den Studierenden aus den Fachbereichen Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen, Elektrotechnik und Betriebswirtschaft mit technischer Ausrichtung soll mit der virtuellen Fabrik ein Werkzeug an die Hand gegeben werden, mit dem sie die komplexen, ineinander verzahnten Vorgänge eines Produktionsprozesses besser verstehen lernen. Dies bedeutet, dass in der virtuellen Fabrik die inhaltlichen Aspekte mehrerer vorgelagerter Vorlesungen kombiniert werden und dadurch ein Verbund zum Verständnis der Produktionsprozesse geschaffen wird.(DIPF/Orig.)

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MeduMobile ist ein im Rahmen der Ausschreibung „Notebook-University“ vom bmb+f gefördertes Projekt. Ziel des Projektes ist es, die Ausbildung am Krankenbett im Medizinstudium zu verbessern, indem bestimmte Lehrveranstaltungen mit Hilfe von WLAN und Notebook ubiquitär auf dem Campus verfügbar gemacht werden. Hierzu werden neue, so genannte OnCall-Lehrszenarien entwickelt und erprobt, bei denen die auf Abruf bereit stehenden Medizinstudierenden alarmiert und zur Teilnahme gebeten werden, wenn akute und/oder seltene Fälle in die Klinik eingeliefert werden. Die Studierenden nehmen aktiv an den vielfach interdisziplinären Lehrveranstaltungen teil. Der Unterricht findet vor, während und nach der Live-Session statt. Der Hochschullehrer und die Studierenden können den Fall gemeinsam besprechen und die Diagnose bzw. Therapie u.a. an Hand bildgebender Verfahren (CT, Mikroskop, Röntgen, Ultraschall, ...) erarbeiten. Parallel dazu können die Studierenden Lehrmaterialen aus multimedialen Datenbanken, Medline und Internet nutzen sowie eigene Videokonferenzen für die Gruppenarbeit einsetzen. Eine solche Lehrveranstaltung kann somit mehrere didaktische Elemente beinhalten: instruktives, konstruktives, kognitives und kooperatives Lernen. An der Erprobung nehmen etwa 80 Studierende an Veranstaltungen aus 8 Fachgebieten teil. Es werden Studien zur Evaluation des didaktischen Mehrwerts sowie technischer und organisatorischer Qualität durchgeführt. Endgültige Ergebnisse werden Ende 2003 vorliegen.(DIPF/Orig.)

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In diesem Artikel geht es um die internetbasierte Wissensorganisation von multimedialen Lerninhalten. Die Lernenden in der Lehrerausbildung sollen nicht allein eine rezeptive Rolle bei der Nutzung multimedialer Inhalte einnehmen, sondern sie werden aufgefordert, eine aktive Rolle bei der Erstellung von Inhalten zu übernehmen. Dabei wird die Trennung zwischen dem Autor auf der einen Seite und dem Leser bzw. Nutzer von Inhalten auf der anderen Seite aufgebrochen. Basis ist die Auseinandersetzung mit konkreten Lehr-/Lern-Situationen über die Nutzung von Video- und Audiosequenzen (Situated Learning). Eine internetbasierte Wissensbasis mit multimedialen Inhalten ist dabei der Ausgangspunkt, um die individuelle Wissensorganisation in der Lehrerbildung zu unterstützen. Exemplarisch werden diese Aspekte einer internetbasierten Wissensorganisation an dem Projekt MaDiN deutlich gemacht (MathematikDidaktik im Netz). Ohne detailliert auf die in MaDiN aufgebaute Wissensbasis einzugehen, geht es in diesem Artikel um allgemeine Methoden, internetbasiertes Wissensmanagement in die Lehrerbildung zu integrieren. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung mit 1,6 Millionen Euro geförderten Projektes zum Aufbau einer Wissensbasis mit mathematischen und mathematikdidaktischen Inhalten (Primarstufe, Sekundarstufe I und II) wurde eine spezielle Methode zur internetbasierten Wissensorganisation entwickelt. Das Konzept einer internetbasierten Wissensorganisation hat einen konstruktivistischen Hintergrund. Die Umsetzung in der Lehrerbildung erfolgt über ein Autorensystem, mit dem der Nutzer ein Werkzeug zur Online-Strukturierung personalisierter Lerninhalte besitzt.(DIPF/Orig.)

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Transhumanism is a philosophy whose essence is to use technology to overcome biological limitations of the man and improve the human condition. This overcoming and improvement are understood as freeing the man from illnesses, ageing processes, and achieving the state of full happiness, permanent, top excitement, as well as replacing many organs (and the entire body at some point) with artificial elements (better than the original ones). Transhumanism calls for maximum development and popularization of technology so that the above-mentioned full overcoming and human improvement could occur as soon as possible. This paper presents basic transhumanism ideas, stress the vision of education created within this philosophy and shows transhumanist projects (Clouds over Sidra, Eyeborg, VEST and BrainGate) that can transform education.

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Niniejsza praca powstała z rozpoznanej potrzeby projektowania nowych ujęć poznawczych w teologii obejmujących, w tym samym stopniu, odniesienia do dziedzin teologicznych, jak i innych nauk. Podjęto próbę skonstruowania procedur badawczych, które mogą stać się punktem wyjścia ku stworzeniu pełnej metody integralnej w teologii fundamentalnej. Stąd tytuł pracy Ku metodzie integralnej w teologii fundamentalnej. Budowanie nowych zasad aktywności badawczej związane jest zawsze z etapem konstrukcyjnym i etapem weryfikacyjnym przygotowanych narzędzi, co zostało wyartykułowane w podtytułach: Sposoby konstruowania interdyscyplinarnych działań w poszukiwaniu »locorum theologicorum«. Zastosowanie i weryfikacja na przykładzie życia i twórczości Simone Weil. Tym samym praca jest dwuczęściowa. Celem pierwszej części jest przedstawienie, w jaki sposób konstruować poszukiwania nowych locorum theologicorum. Druga część pracy ma charakter weryfikacyjny. Opracowane narzędzia badawcze zostały zastosowane do odpowiedzi na pytanie: Na ile życie i twórczość francuskiej myślicielki, Simone Weil, może stać się źródłem dla tworzonych współcześnie opinii teologicznych? W przedstawianej pracy powiązano, dość ściśle, konstruowanie integralnego ujęcia badawczego z poszukiwaniem nowych czy reinterpretacją już rozeznanych miejsc teologicznych. Główny cel pracy związany jest z opisywaniem działań, które uprawdopodobniają otrzymanie nowych treści. Przyjęty sposób działania to wyjaśnianie, nie mające statusu pełnej prawdziwości logicznej; jednak jest ono procedurą, która pozwala w pewnym stopniu obiektywizować subiektywne dane płynące z otaczającej nas rzeczywistości. Pozwoliło to na kompetentne poruszanie się w przestrzeni zdań uznanych za prawdziwe zarówno w ramach teologii, jak i innych nauk. Dlatego w tej pracy skupiono się na przedstawieniu procedur poszukiwań, weryfikacji i możliwego zastosowania w badaniach naukowych współczesnych miejsc teologicznych. Ważniejszy jest sposób otrzymywania określonych wyników, a wynik tychże działań doceniony jest dopiero na etapie weryfikacyjnym skonstruowanych narzędzi badawczych. W części pierwszej pracy skupiono się na tworzeniu ogólnych zasad myślenia w ramach teologii fundamentalnej. Konstruowanie narzędzi badawczych rozpoczęto od rozeznania i przedstawienia najgłębszych fundamentów, korzeni zastosowanych procedur poprzez opis zasad opracowywania i przygotowywania działań operacyjnych. Określenie tych zasad związane jest z wprowadzeniem nowego sposobu ujmowania problematyki badawczej poprzez tak zwane myślenie modelowe. Pozwala ono na włączenie w proces uzasadniania otrzymanych wyników, oprócz dowodzenia i tłumaczenia, również tak zwanego wyjaśniania, poprzez zataczanie coraz wyższych kręgów po metodycznej spirali, której osią jest odniesienie do Bożego Objawienia odczytanego we wspólnocie Kościoła. Dzięki temu otrzymano śmiałą hipotezę, w której uwzględniono w tym samym stopniu Objawienie Boga, jak i adresata tegoż, z jego pełnym osadzeniem w rzeczywistościach ziemskich. Holistyczne, w ramach tworzonego modelu, ujmowanie problematyki pozwoliło również na ukazywanie ciągle nowych aspektów tworzonej metody integralnej. Opracowane zostały zasady konstruowania modelu ujmowania rzeczywistości Objawienia w aspekcie przedmiotowym. Jako podstawę działań przyjęto istniejącą już w teologii fundamentalnej metodę historiozbawczą. Przechodząc do systematycznej prezentacji, jako odniesienia graniczne tworzonego modelu «przestrzeni eklezjalnej» wprowadzono ujęcia teologiczne św. Ireneusza z Lyonu i św. Justyna Męczennika. Konstruując narzędzia pozwalające na ujęcia podmiotowe treści przeżyć odbiorcy Objawienia jako odniesienia graniczne wprowadzono koncepcje Umberto Eco, Geralda O’Collinsa i Paula Ricoeura. Pozwalają one na modelowe ujęcie ludzkich przeżyć jako «dzieła otwartego». W etapie czwartym podjęto próbę ustalenia zasad wzajemnego przenikania się ujęć przedmiotowych i podmiotowych problematyki badawczej, by stworzyć ujęcie integralne w opracowywaniu treści teologicznych. Powstały model «wzajemnych oddziaływań» okazał się przydatnym narzędziem w ocenie teologicznego potencjału interdyscyplinarnych oddziaływań pomiędzy teologią fundamentalną a treściami innych nauk. Pozwolił on doprecyzować warunki możliwości przyjęcia jakiejś ludzkiej aktywności jako locus theologicus z zachowaniem odpowiedniej relacji do Objawienia odczytanego we wspólnocie Kościoła z możliwym do osiągnięcia stopniem obiektywizacji. W cześć drugiej pracy realizuje się konieczną w naukach weryfikację opracowanych narzędzi badawczych i uwiarygodnienia działań operacyjnych poprzez zastosowanie do analizy konkretnego przypadku, którym jest życie i twórczość Simone Weil. Praca w tej części również została podzielona na etapy według aspektowego ujęcia umożliwiającego różne punkty widzenia tego samego przedmiotu badawczego. Ponieważ opracowane modele teoretyczne tworzą ramy dla nowej twórczości badacza, kolejne etapy weryfikacyjne są dalszym ciągiem budowania sposobów ujęcia ukonkretnionej tematyki. Życie i twórczość Simone Weil zostały przedstawione w czterech perspektywach badawczych. Pierwsza z nich jest ujęciem z punktu widzenia relacji «dzieło – autor dzieła», kolejna wprowadza dodatkowe odniesienia związane z relacją «dzieło – odbiorca dzieła». Trzeci aspekt skupia się na możliwych do odczytania z twórczości Simone Weil, treściach teologicznych na bazie relacji «dzieło – badacz dzieła». Najpłodniejszym badawczo okazało się odniesienie «dzieła», któremu na imię Simone Weil ku wymiarowi eschatologicznemu chrześcijaństwa. Opracowana metoda i przedstawione warunki weryfikacyjne ustalające kryteria w uznaniu jej przemyśleń i koncepcji jako locus theologicus ukazały się jako niezwykle przydatne.

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Za lekturę i uwagi do pierwszej wersji tekstu dziękuję Anecie Drabek i Ewie Rozkosz.

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Politische Teilhabe und Raum für Subjektivität gehen Hand in Hand. Menschen in schwierigen und benachteiligten Lebenslagen wird der Raum für unabhängiges, kritisches, politisches Denken und Handeln aufgrund der Prekarität ihres Lebensalltages jedoch zusehends entzogen. Theaterarbeit kann hier ein Ort sein, um (wieder) Zugang zum eigenen Erleben, zu den eigenen Sichtweisen und zur eigenen Sprache zu finden; Beteiligung wird erfahrbar gemacht und soziale Grenzen können überschritten werden. Im Zentrum des vorliegenden Beitrages steht das Legislative Theater nach Augusto Boal, das politische Öffentlichkeit unter Einschluss der "Ausgeschlossenen" ermöglicht und darüber hinaus demokratische Beteiligung eröffnet. Vorgestellt werden Geschichte, Ablauf, aber auch drei konkret von InterACT umgesetzte Beispiele in Österreich und deren nachhaltige politische Einflussnahme. Fazit des Autors: Politisches und demokratisches Lernen entwickeln sich vor allem nahe an den Lebenslagen und Lebenswelten des/der Einzelnen. (DIPF/Orig.)

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Sterben und Tod bedeuten meist das Hindurchgehen durch eine schwere Zeit sowohl für den Betroffenen selbst als auch für dessen Familienangehörige und Freunde. Umso wichtiger ist es, diesen Weg nicht alleine gehen zu müssen und dadurch Trost zu finden, dass in der Begleitung eine lebensstärkende Hoffnung zum Ausdruck kommt. Der vorliegende Band zum Thema Sterben, Tod und Trauer versammelt Beiträge aus unterschiedlichen fachlichen und beruflichen Perspektiven. Dabei wird die Soziale Arbeit als Bindeglied zwischen den unterschiedlichen Disziplinen herausgearbeitet. Das Buch macht deutlich, das Sterben und Trauern nicht nur mit großen Belastungen verbunden sind, sondern auch Chancen zu Integrität, Erkenntnis und persönlichem Wachstum eröffnen. Eine ganzheitliche, an den Bedürfnissen der Betroffenen orientierte Wegbegleitung von Haupt- und Ehrenamtlichen kann hierbei eine wichtige Hilfe darstellen. (DIPF/Orig.)

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The focus of the "Augsburg Projects and Initiatives for Music Appreciation" study is the first-time survey and documentation of the current academic and extracurricular music appreciation projects in the core city of Augsburg. The basis for this data is derived from the assessment of written and verbal expert questionnaires as well as from supplemental internet research. This research project in the "Mozart City" Augsburg thus pursues several goals: The systematic representation of the heterogeneous activities in the area of music appreciation can promote improved networking among the participants and interested parties. At the same time, research in regional music education as well as research in the area of music appreciation shall be enriched by innovative facets. (DIPF/Orig.)

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Tähän raporttiin on koottu Uudenmaan ELY-keskuksen ja Etelä-Suomen aluehallintoviraston (AVI) yhteisen, YVA- ja ympäristölupa-menettelyjen yhteyttä edistävän kokeiluhankkeen ensimmäisen vaiheen (9 / 2015 – 8 / 2016) tulokset. Tavoitteena on ollut mm. selvittää ympäristövaikutusten arviointia (YVA), ympäristölupaa ja mahdollista kemikaaliturvallisuuslupaa edellyttävien hankkeiden etenemis-tä nopeuttavia käytäntöjä sekä keinoja parantaa viranomaisten välistä yhteistyötä. YVA- ja lupamenettelyjen ohella tarkasteltiin kaavoitusmenettelyä ja kaavoituksen liittymäpintoja muihin ympäristömenettelyihin. Tiedonkeruumenetelminä käytettiin haastatteluja, kyselyjä ja käytännön kokeiluja. Keskeinen tarkasteltu käytäntö oli toiminnanharjoittajan ja eri viranomaisten välinen yhteisneuvottelu. Neuvottelun tavoitteena on toiminnanharjoittajan hankkeeseen liittyvien YVA-, lupa-, Natura-arviointi-, ja kaavoitusmenettelyjen yhteensovittaminen. Lisäksi neuvottelussa on tarkoitus tunnistaa hankkeeseen liittyviä (ympäristö)selvitystarpeita sekä mahdollisuuksia parantaa yhteistyötä ja tiedonvaihtoa hankkeen kanssa tekemisissä olevien tahojen välillä. Vastaavantyyppisistä neuvotteluista on aiemmissa selvityksissä käytetty termiä ennakkoneuvottelu. Yhteisneuvotteluja voidaan järjestää hankkeen ja siihen liittyvien viranomaismenettelyjen eri vaiheissa. Neuvottelujen määrä, ajoittuminen ja osallistujat suunnitellaan tapauskohtaisesti, hankkeen tarpeista ja siihen liittyvistä viranomaismenettelyistä riippuen. Kaikissa hankkeissa yhteisneuvotteluja ei välttämättä tarvita. Tulosten perusteella raportissa suositellaan viranomaisten välisen yhteistyön parantamista mm. verkostoitumisen ja tiiviimmän yhteydenpidon keinoin. Samoin suositellaan viranomaismenettelyjen yhteensovittamista yhteisneuvottelujen avulla, menettelyjen tiiviimmän yhdistämisen kokeiluja, toiminnan asiakaslähtöisyyden lisäämistä ja viranomaistiedon saatavuuden parantamista. Neuvottelujen onnistumiseksi osallistujilta edellytetään luottamusta, yhteistyöhalukkuutta sekä vastuunottoa yhteensovittamiselle asetettujen tavoitteiden saavuttamisesta. Lisäksi suositellaan, että yhteisneuvottelu säädetään lailla joustavaksi ja tapauskohtaisen harkinnan mahdollistavaksi. Kokeiluhankkeen toisessa vaiheessa (9 / 2016 – 2 / 2017) selvitetään tarkemmin YVA- ja lupamenettelyjen yhteyden vahvistamista ja viranomaisyhteistyön parantamismahdollisuuksia lupavaiheen näkökulmasta. Hankkeen loppuraportti ilmestyy alkuvuodesta 2017.

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[Das Erreichen] der neu eingeführten Bildungsstandards [setzt] gute diagnostische Kompetenzen von Lehrkräften voraus. Mit dieser Thematik befasst sich das Buch. [Die Autorinnen und Autoren] behandeln grundlegende Aspekte von Förderdiagnostik beim Schriftspracherwerb und beschreiben verschiedene Ansätze und Arten diagnostischer Verfahren, die geeignet sind, pädagogische Angebote und Vorgehensweisen zu optimieren. Die Spannbreite der Themen umfasst die Sprachbewusstheit, Lernbeobachtungen und Konzepte für den Schriftspracherwerb im Anfangsunterricht, Leseförderung im weiterführenden Unterricht sowie Kompetenzorientierung als Prinzip der Einschätzung und Förderung orthografischer Leistungen. (DIPF/Orig.)