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Resumo:
La tesi si propone di affrontare il tema del Live Streaming in sistemi P2P con particolare riferimento a Sopcast, un applicativo di P2PTV. Viene fatto un ricorso storico riguardo alla nascita dello streaming e al suo sviluppo, vengono descritte le caratteristiche, il protocollo di comunicazione e i modelli più diffusi per il live streaming P2P. Inoltre si tratterà come viene garantita la qualità del servizio e valutate le performance di un servizio P2PTV.
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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erlösdiversifizierung privater deutscher Free-TV-Unternehmen. Im Zentrum stehen dabei die Entwicklung eines Nutzwerttheo-rie-basierten Modells zur Bestimmung attraktiver Diversifikationsfelder und dessen empirische Überprüfung. Zur Modellbildung werden sowohl der market-based als auch der resource-based View des strategischen Managements berücksichtigt und methodisch integriert. Zunächst werden anhand von Fallstudien der Mediengruppe RTL Deutsch-land und der ProSiebenSat.1 Media AG der strategische Optionsraum bestehend aus 15 Diversifizierungsmärkten identifiziert und die Kernressourcen deutscher Free-TV-Unternehmen untersucht. Aufbauend auf den gewonnenen Erkenntnissen wird das soge-nannte COAT-Diversifizierungsmodell als Rahmenmodell für die Planung und Bewer-tung von Diversifizierungsstrategien entworfen (COAT = Online Content Distribution, Offline Activities und Add-On Services/ Transaction TV). Durch eine ausführliche Be-fragung von 26 hochrangigen Managern, Senderchefs und Branchenbeobachtern der deutschen TV-Industrie wird das entworfene Modell überprüft und die Attraktivität der identifizierten Diversifizierungsmärkte ermittelt. Im Zentrum des Modells und der Ex-pertenbefragung steht die Durchführung einer Nutzwertanalyse, anhand derer zum einen die Marktattraktivität der verschiedenen Diversifizierungsmärkte ermittelt wird (market-based View), und zum anderen die Bedeutung der Kernressourcen eines Free-TV-Unternehmens in den verschiedenen Diversifizierungsmärkten untersucht wird (ressour-ce-based View). Hierzu werden für beide Dimensionen entsprechende Subkriterien de-finiert und eine Nutzwertbewertung für jedes Kriterium in jedem der 15 Märkte vorge-nommen. Aus den ermittelten Teilnutzwerten können für jeden untersuchten Markt ein übergreifender marktorientierter Nutzwert NM und ein ressourcenorienterter Nutzwert NR ermittelt werden. Im Resultat lässt sich ein Nutzwert-Portfolio aufspannen, in dem die 15 Diversifizierungsmärkte entsprechend ihrer ressourcen- und marktorientierten Nutzwertkombinationen in vier Gruppen kategorisiert werden: Diversifizierungsmärkte mit 1) sehr hoher Attraktivität, 2) hoher Marktchance, 3) hoher Opportunität oder rn4) geringer Attraktivität. Abschließend werden erste Normstrategien für die einzelnen Diversifizierungskategorien abgeleitet und die Eignung des COAT-Diversifizierungs-modells für die strategische Planung analysiert.rn
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Wireless networks rapidly became a fundamental pillar of everyday activities. Whether at work or elsewhere, people often benefits from always-on connections. This trend is likely to increase, and hence actual technologies struggle to cope with the increase in traffic demand. To this end, Cognitive Wireless Networks have been studied. These networks aim at a better utilization of the spectrum, by understanding the environment in which they operate, and adapt accordingly. In particular recently national regulators opened up consultations on the opportunistic use of the TV bands, which became partially free due to the digital TV switch over. In this work, we focus on the indoor use of of TVWS. Interesting use cases like smart metering and WiFI like connectivity arise, and are studied and compared against state of the art technology. New measurements for TVWS networks will be presented and evaluated, and fundamental characteristics of the signal derived. Then, building on that, a new model of spectrum sharing, which takes into account also the height from the terrain, is presented and evaluated in a real scenario. The principal limits and performance of TVWS operated networks will be studied for two main use cases, namely Machine to Machine communication and for wireless sensor networks, particularly for the smart grid scenario. The outcome is that TVWS are certainly interesting to be studied and deployed, in particular when used as an additional offload for other wireless technologies. Seeing TVWS as the only wireless technology on a device is harder to be seen: the uncertainity in channel availability is the major drawback of opportunistic networks, since depending on the primary network channel allocation might lead in having no channels available for communication. TVWS can be effectively exploited as offloading solutions, and most of the contributions presented in this work proceed in this direction.
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Con questa tesi si è voluto evidenziare lo stretto rapporto di dipendenza delle aziende televisive con gli eventi sportivi al fine di poter guadagnare fette di mercato e quindi posizione strategiche rispetto ai concorrenti. Tra le aziende televisive e il settore sportivo c'è quindi un rapporto mezzo/contenuto decisamente complementare. Nessuno dei due può fare a meno dell'altro. Da una parte, come evidenziato, le emittenti televisive, durante la messa in onda di eventi sportivi, registrano elevati livelli di audience e ciò costituisce la "cassa di risonanza" preferita dagli sponsor. Dall'altra parte lo sport, che anno dopo anno ha visto aumentare la propria dipendenza dai network dal momento che la cessione dei diritti televisivi è diventata una delle maggiori fonti di reddito per le società sportive.
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La presente tesi prende in analisi il doppiaggio italiano e spagnolo di tre serie tv, di tre periodi diversi: Happy Days, Beverly Hills 90210 e The OC. Confrontando il doppiaggio italiano e spagnolo con la versione originale di alcuni episodi a tematica natalizia, si vuole dimostrare come la cultura americana influenzi la lingua e la cultura italiana e spagnola. Per cui, assieme ad un'analisi comparativa, sarà presente anche una piccola analisi cronologica in modo da dimostrare come siano cambiati i riferimenti culturali natalizi nel corso del tempo.
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Through the analysis of American TV show Game of Thrones, this dissertation will focus on the linguistic issues concerning the adaptation from books to television, the power of language over the audience, and the creation of two languages, with all the linguistic and cultural implications related to this phenomenon.
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Die vorliegende kulturwissenschaftlich ausgerichtete Arbeit befasst sich mit der Konstruktion und Inszenierung von Realität, insbesondere im Verhältnis zu Körperdiskursen und Körperpraktiken in Makeover-Sendungen sowie mit deren komplexen politischen und kulturellen Implikationen. Die leitenden Fragen der vorliegenden Arbeit sind: Wie wird der Körper in den ausgewählten Formaten dargestellt? Wie wird er erzählt und mit welchen (Film-)Techniken in Szene gesetzt? Welche expliziten und impliziten Körperbilder liegen den Darstellungen zu Grunde? Welche kulturellen und politischen Normen werden über den Körper konstruiert? Welche Rolle spielt diese Konstruktion des Körpers für die Darstellung von „Realität“ in den entsprechenden Formaten? Was ist der größere gesellschaftliche Zusammenhang dieser Darstellung? rnTrotz der Vielzahl und Komplexität der Darstellungsweisen des Körpers soll anhand verschiedener repräsentativ ausgewählter Reality-TV-Formate eine Annäherung an die heterogene kulturelle sowie politische Tragweite derselben geleistet werden. Hierzu werden insbesondere Formate bevorzugt, die explizit die Transformation des Körpers thematisieren. Dies kann durch kosmetische, d.h. nicht-operative Veränderungen (Kleidung, Make-up, Frisur), Fitness und Ernährung bis hin zu medizinischen Eingriffen wie etwa plastischer Chirurgie erfolgen.rnAls erstes wird der Untersuchungsgegenstand genauer eingegrenzt, wobei sich zeigt, dass sich exakte Grenzziehungen aufgrund des schwer greifbaren Reality-TV-Genres und der transmedialen Eigenschaft des Makeover-Fensehtextes als Herausforderung erweisen. Danach werden die kulturwissenschaftlichen Annahmen, die dieser Arbeit zugrunde liegen, ausgeführt. Darüber hinaus wird das revolutionäre Forschungsfeld der Fat Studies eruiert und auch der körpertheoretische Zugang erläutert. Abschließend wird näher auf den filmnarratologischen Zugang, der den Analysen als theoretische, aber auch methodische Grundlage dient, eingegangen. Zudem wird behandelt wie der Körper in den behandelten Makeover-Formaten zunächst erzählbar gemacht und erzählt wird. Die Körper der Teilnehmer werden zunächst in einen ökonomischen Diskurs der Maße und Zahlen überführt, um im weiteren Verlauf die „Transformation“ auch diskursiv dramatisieren zu können. Die über die Ökonomisierung vorbereitete, zumeist als märchenhaft dargestellte, Verwandlung der Teilnehmer, kulminiert immer in der Gegenüberstellung des „Vorher“-Bildes und des „Nachher“-Bildes. Diese Ökonomisierung ist allerdings nur die narrative Grundlage einer viel umfassenderen, in den Sendungen meist implizit vermittelten Selbstregierungstechnologie, der „Gouvernementalität“, die kontrovers im Hinblick auf Vertreter einer Affekttheorie, die die Vermittlung der besagten Gouvernementalität in Zweifel ziehen, diskutiert wird. Die Kernthese der vorliegenden Arbeit, die den Körper als entscheidendes, die „Realität“ der Makeover-Formate affirmierendes Element versteht, ist ferner eng mit dem Begriff der „Authentizität“ verknüpft. „Authentische“ Effekte sind oft das selbsterklärte Ziel der Einsätze des Körpers im Reality-TV und äußern sich in unterschiedlichen Erzähltechniken wie den autobiografischen Elementen der Formate. Die bereits im Genre des Reality-TV angelegte Selbstreflexivität sowohl auf Inhalts- als auch auf Produktionsseite wird abschließend kontextualisiert und bewertet. Letztendlich stellt sich die Frage, welche kulturellen Widerstände und Spielarten trotz der sehr dogmatisch wirkenden Inhalte der Makeover-Serien erhalten bleiben.
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The aim of this dissertation is to analyze the adaptation of food realia and food-related terms from English into Italian in the world of screen translation. Food has always been at the heart of every human being’s life and is an essential lens of analysis when trying to understand culture. With the awareness of what has been done in the past in American TV series dubbed into Italian and looking at how translations have been changing in the last decade, my thesis demonstrates how strategies are more inclined to an overt approach, which leaves the audiovisual text deeply tied to its source language and culture. The work will also include a practical subtitling exercise of three episodes of the currently most famous YouTube cooking show: Nerdy Nummies by Rosanna Pansino. The fact that the show is published weekly on a YouTube channel gives me the opportunity to comment on the evolution of media in the third millennium and how this implies an improvement as far as the knowledge, the skills and the possibilities for audiovisual translators are concerned.
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L’obiettivo di questo lavoro è stato sottotitolare in italiano il primo episodio della serie tv spagnola B&b de boca en boca, con il commento delle caratteristiche e delle strategie traduttive adottate. Il primo capitolo introduce i generi televisivi, in particolare la fiction, e presenta la serie B&b e i suoi personaggi. Il secondo capitolo parla della traduzione audiovisiva e del sottotitolaggio e presenta la mia proposta di sottotitolaggio. Il terzo e ultimo capitolo è dedicato al commento della mia proposta e cioè all’analisi delle varie fasi del progetto e alle principali difficoltà traduttive e le relative strategie adottate.
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L'elaborato si occupa del problema della traduzione dei riferimenti culturali specifici nell'ambito della traduzione audiovisiva amatoriale (fansubbing). Dopo una breve panoramica sulla storia del fansubbing e sulle principali strategie utilizzate per la traduzione dei riferimenti, vengono analizzati i principali punti critici dell'episodio pilota della serie tv americana "House of Cards".
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L'obiettivo di questo progetto è stato il sottotitolaggio del primo episodio della sitcom spagnola "Los Quién". Nel primo capitolo viene presentata la traduzione audiovisiva e diverse tecniche di trasferimento del linguaggio per i prodotti audiovisivi, in particolare viene approfondito il sottotitolaggio e le sue caratteristiche. Il secondo capitolo è dedicato all'ampliamento sulle fiction e sulle sitcom, presentando, inoltre, la serie e i personaggi. Il terzo capitolo presenta la proposta di sottotitolaggio. Il quarto e ultimo capitolo si concentra sull'analisi delle diverse difficoltà linguistiche incontrate e il commento sulle strategie traduttive adottate.