426 resultados para Sacre Bleu


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1944/1945 wurde in Cham-Hagendorn eine Wassermühle ausgegraben, die dank ihrer aussergewöhnlich guten Holzerhaltung seit langem einen prominenten Platz in der Forschung einnimmt. 2003 und 2004 konnte die Kantonsarchäologie Zug den Platz erneut archäologisch untersuchen. Dabei wurden nicht nur weitere Reste der Wassermühle, sondern auch Spuren älterer und jüngerer Anlagen geborgen: eine ältere und eine jüngere Schmiedewerkstatt (Horizont 1a/Horizont 3) sowie ein zweiphasiges Heiligtum (Horizonte 1a/1b). All diese Anlagen lassen sich nun in das in den neuen Grabungen erkannte stratigraphische Gerüst einhängen (s. Beil. 2). Dank der Holzerhaltung können die meisten Phasen dendrochronologisch datiert werden (s. Abb. 4.1/1a): Horizont 1a mit Schlagdaten zwischen 162(?)/173 und 200 n. Chr., Horizont 1b um 215/218 n. Chr. und Horizont 2 um 231 n. Chr. Ferner konnten in den neuen Grabungen Proben für mikromorphologische und archäobotanische Untersuchungen entnommen werden (Kap. 2.2; 3.11). In der vorliegenden Publikation werden der Befund und die Baustrukturen vorgelegt, (Kap. 2), desgleichen sämtliche stratifizierten Funde und eine umfassende Auswahl der 1944/1945 geborgenen Funde (Kap. 3). Dank anpassender Fragmente, sog. Passscherben, lassen sich diese zum Teil nachträglich in die Schichtenabfolge einbinden. Die mikromorphologischen und die archäobotanischen Untersuchungen (Kap. 2.2; 3.11) zeigen, dass der Fundplatz in römischer Zeit inmitten einer stark vom Wald und dem Fluss Lorze geprägten Landschaft lag. In unmittelbarer Nähe können weder eine Siedlung noch einzelne Wohnbauten gelegen haben. Die demnach nur gewerblich und sakral genutzten Anlagen standen an einem Bach, der vermutlich mit jenem Bach identisch ist, der noch heute das Groppenmoos entwässert und bei Cham-Hagendorn in die Lorze mündet (s. Abb. 2.4/1). Der antike Bach führte wiederholt Hochwasser ─ insgesamt sind fünf grössere Überschwemmungsphasen auszumachen (Kap. 2.2; 2.4). Wohl anlässlich eines Seehochstandes durch ein Überschwappen der Lorze in den Bach ausgelöst, müssen diese Überschwemmungen eine enorme Gewalt entwickelt haben, der die einzelnen Anlagen zum Opfer fielen. Wie die Untersuchung der Siedlungslandschaft römischer Zeit rund um den Zugersee wahrscheinlich macht (Kap. 6 mit Abb. 6.2/2), dürften die Anlagen von Cham-Hagendorn zu einer in Cham-Heiligkreuz vermuteten Villa gehören, einem von fünf grösseren Landgütern in diesem Gebiet. Hinweise auf Vorgängeranlagen fehlen, mit denen die vereinzelten Funde des 1. Jh. n. Chr. (Kap. 4.5) in Verbindung gebracht werden könnten. Diese dürften eher von einer der Überschwemmungen bachaufwärts weggerissen und nach Cham-Hagendorn eingeschwemmt worden sein. Die Nutzung des Fundplatzes (Horizont 1a; s. Beil. 6) setzte um 170 n. Chr. mit einer Schmiedewerkstatt ein (Kap. 2.5.1). Der Fundanfall, insbesondere die Schmiedeschlacken (Kap. 3.9) belegen, dass hier nur hin und wieder Geräte hergestellt und repariert wurden (Kap. 5.2). Diese Werkstatt war vermutlich schon aufgelassen und dem Verfall preisgegeben, als man 200 n. Chr. (Kap. 4.2.4) auf einer Insel zwischen dem Bach und einem Lorzearm ein Heiligtum errichtete (Kap. 5.3). Beleg für den sakralen Status dieser Insel ist in erster Linie mindestens ein eigens gepflanzter Pfirsichbaum, nachgewiesen mit Pollen, einem Holz und über 400 Pfirsichsteinen (Kap. 3.11). Die im Bach verlaufende Grenze zwischen dem sakralen Platz und der profanen Umgebung markierte man zusätzlich mit einer Pfahlreihe (Kap. 2.5.3). In diese war ein schmaler Langbau integriert (Kap. 2.5.2), der an die oft an Temenosmauern antiker Heiligtümer angebauten Portiken erinnert und wohl auch die gleiche Funktion wie diese gehabt hatte, nämlich das Aufbewahren von Weihegaben und Kultgerät (Kap. 5.3). Das reiche Fundmaterial, das sich in den Schichten der ersten Überschwemmung fand (s. Abb. 5./5), die um 205/210 n. Chr. dieses Heiligtum zerstört hatte, insbesondere die zahlreiche Keramik (Kap. 3.2.4), und die zum Teil auffallend wertvollen Kleinfunde (Kap. 3.3.3), dürften zum grössten Teil einst in diesem Langbau untergebracht gewesen sein. Ein als Glockenklöppel interpretiertes, stratifiziertes Objekt spricht dafür, dass die fünf grossen, 1944/1945 als Stapel aufgefundenen Eisenglocken vielleicht auch dem Heiligtum zuzuweisen sind (Kap. 3.4). In diesen Kontext passen zudem die überdurchschnittlich häufig kalzinierten Tierknochen (Kap. 3.10). Nach der Überschwemmung befestigte man für 215 n. Chr. (Kap. 4.2.4) das unterspülte Bachufer mit einer Uferverbauung (Kap. 2.6.1). Mit dem Bau eines weiteren, im Bach stehenden Langbaus (Kap. 2.6.2) stellte man 218 n. Chr. das Heiligtum auf der Insel in ähnlicher Form wieder her (Horizont 1b; s. Beil. 7). Von der Pfahlreihe, die wiederum die sakrale Insel von der profanen Umgebung abgrenzte, blieben indes nur wenige Pfähle erhalten. Dennoch ist der sakrale Charakter der Anlage gesichert. Ausser dem immer noch blühenden Pfirsichbaum ist es ein vor dem Langbau aufgestelltes Ensemble von mindestens 23 Terrakottafigurinen (s. Abb. 3.6/1), elf Veneres, zehn Matres, einem Jugendlichen in Kapuzenmantel und einem kindlichen Risus (Kap. 3.6; s. auch Kap. 2.6.3). In den Sedimenten der zweiten Überschwemmung, der diese Anlage um 225/230 n. Chr. zum Opfer gefallen war, fanden sich wiederum zahlreiche Keramikgefässe (Kap. 3.2.4) und zum Teil wertvolle Kleinfunde wie eine Glasperle mit Goldfolie (Kap. 3.8.2) und eine Fibel aus Silber (Kap. 3.3.3), die wohl ursprünglich im Langbau untergebracht waren (Kap. 5.3.2 mit Abb. 5/7). Weitere Funde mit sicherem oder möglichem sakralem Charakter finden sich unter den 1944/1945 geborgenen Funden (s. Abb. 5/8), etwa ein silberner Fingerring mit Merkurinschrift, ein silberner Lunula-Anhänger, eine silberne Kasserolle (Kap. 3.3.3), eine Glasflasche mit Schlangenfadenauflage (Kap. 3.8.2) und einige Bergkristalle (Kap. 3.8.4). Im Bereich der Terrakotten kamen ferner mehrere Münzen (Kap. 3.7) zum Vorschein, die vielleicht dort niedergelegt worden waren. Nach der zweiten Überschwemmung errichtete man um 231 n. Chr. am Bach eine Wassermühle (Horizont 2; Kap. 2.7; Beil. 8; Abb. 2.7/49). Ob das Heiligtum auf der Insel wieder aufgebaut oder aufgelassen wurde, muss mangels Hinweisen offen bleiben. Für den abgehobenen Zuflusskanal der Wassermühle verwendete man mehrere stehen gebliebene Pfähle der vorangegangenen Anlagen der Horizonte 1a und 1b. Obwohl die Wassermühle den 28 jährlichen Überschwemmungshorizonten (Kap. 2.2) und den Funden (Kap. 4.3.2; 4.4.4; 45) zufolge nur bis um 260 n. Chr., während gut einer Generation, bestand, musste sie mindestens zweimal erneuert werden – nachgewiesen sind drei Wasserräder, drei Mühlsteinpaare und vermutlich drei Podeste, auf denen jeweils das Mahlwerk ruhte. Grund für diese Umbauten war wohl der weiche, instabile Untergrund, der zu Verschiebungen geführt hatte, so dass das Zusammenspiel von Wellbaum bzw. Sternnabe und Übersetzungsrad nicht mehr funktionierte und das ganze System zerbrach. Die Analyse von Pollen aus dem Gehhorizont hat als Mahlgut Getreide vom Weizentyp nachgewiesen (Kap. 3.11.4). Das Abzeichen eines Benefiziariers (Kap. 3.3.2 mit Abb. 3.3/23,B71) könnte dafür sprechen, dass das verarbeitete Getreide zumindest zum Teil für das römische Militär bestimmt war (s. auch Kap. 6.2.3). Ein im Horizont 2 gefundener Schreibgriffel und weitere stili sowie eine Waage für das Wägen bis zu 35-40 kg schweren Waren aus dem Fundbestand von 1944/1945 könnten davon zeugen, dass das Getreide zu wägen und zu registrieren war (Kap. 3.4.2). Kurz nach 260 n. Chr. fiel die Wassermühle einem weiteren Hochwasser zum Opfer. Für den folgenden Horizont 3 (Beil. 9) brachte man einen Kiesboden ein und errichtete ein kleines Gebäude (Kap. 2.8). Hier war wohl wiederum eine Schmiede untergebracht, wie die zahlreichen Kalottenschlacken belegen (Kap. 3.9), die im Umfeld der kleinen Baus zum Vorschein kamen. Aufgrund der Funde (Kap. 4.4.4; 4.5) kann diese Werkstatt nur kurze Zeit bestanden haben, höchstens bis um 270 n. Chr., bevor sie einem weiteren Hochwasser zum Opfer fiel. Von der jüngsten Anlage, die wohl noch in römische Zeit datiert (Horizont 4; Beil. 10), war lediglich eine Konstruktion aus grossen Steinplatten zu fassen (Kap. 2.9.1). Wozu sie diente, muss offen bleiben. Auch der geringe Fundanfall spricht dafür, dass die Nutzung des Platzes, zumindest für die römische Zeit, allmählich ein Ende fand (Kap. 4.5). Zu den jüngsten Strukturen gehören mehrere Gruben (Kap. 2.9.2), die vielleicht der Lehmentnahme dienten. Mangels Funden bleibt ihre Datierung indes ungewiss. Insbesondere wissen wir nicht, ob sie noch in römische Zeit datieren oder jünger sind. Spätestens mit der fünften Überschwemmung, die zur endgültigen Verlandung führte und wohl schon in die frühe Neuzeit zu setzen ist, wurde der Platz aufgelassen und erst mit dem Bau der bestehenden Fensterfabrik Baumgartner wieder besetzt.

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This paper describes a preprocessing module for improving the performance of a Spanish into Spanish Sign Language (Lengua de Signos Espanola: LSE) translation system when dealing with sparse training data. This preprocessing module replaces Spanish words with associated tags. The list with Spanish words (vocabulary) and associated tags used by this module is computed automatically considering those signs that show the highest probability of being the translation of every Spanish word. This automatic tag extraction has been compared to a manual strategy achieving almost the same improvement. In this analysis, several alternatives for dealing with non-relevant words have been studied. Non-relevant words are Spanish words not assigned to any sign. The preprocessing module has been incorporated into two well-known statistical translation architectures: a phrase-based system and a Statistical Finite State Transducer (SFST). This system has been developed for a specific application domain: the renewal of Identity Documents and Driver's License. In order to evaluate the system a parallel corpus made up of 4080 Spanish sentences and their LSE translation has been used. The evaluation results revealed a significant performance improvement when including this preprocessing module. In the phrase-based system, the proposed module has given rise to an increase in BLEU (Bilingual Evaluation Understudy) from 73.8% to 81.0% and an increase in the human evaluation score from 0.64 to 0.83. In the case of SFST, BLEU increased from 70.6% to 78.4% and the human evaluation score from 0.65 to 0.82.

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This paper proposes the use of Factored Translation Models (FTMs) for improving a Speech into Sign Language Translation System. These FTMs allow incorporating syntactic-semantic information during the translation process. This new information permits to reduce significantly the translation error rate. This paper also analyses different alternatives for dealing with the non-relevant words. The speech into sign language translation system has been developed and evaluated in a specific application domain: the renewal of Identity Documents and Driver’s License. The translation system uses a phrase-based translation system (Moses). The evaluation results reveal that the BLEU (BiLingual Evaluation Understudy) has improved from 69.1% to 73.9% and the mSER (multiple references Sign Error Rate) has been reduced from 30.6% to 24.8%.

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This paper describes a categorization module for improving the performance of a Spanish into Spanish Sign Language (LSE) translation system. This categorization module replaces Spanish words with associated tags. When implementing this module, several alternatives for dealing with non-relevant words have been studied. Non-relevant words are Spanish words not relevant in the translation process. The categorization module has been incorporated into a phrase-based system and a Statistical Finite State Transducer (SFST). The evaluation results reveal that the BLEU has increased from 69.11% to 78.79% for the phrase-based system and from 69.84% to 75.59% for the SFST.

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This paper describes the UPM system for translation task at the EMNLP 2011 workshop on statistical machine translation (http://www.statmt.org/wmt11/), and it has been used for both directions: Spanish-English and English-Spanish. This system is based on Moses with two new modules for pre and post processing the sentences. The main contribution is the method proposed (based on the similarity with the source language test set) for selecting the sentences for training the models and adjusting the weights. With system, we have obtained a 23.2 BLEU for Spanish-English and 21.7 BLEU for EnglishSpanish

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Este artículo describe una estrategia de selección de frases para hacer el ajuste de un sistema de traducción estadístico basado en el decodificador Moses que traduce del español al inglés. En este trabajo proponemos dos posibilidades para realizar esta selección de las frases del corpus de validación que más se parecen a las frases que queremos traducir (frases de test en lengua origen). Con esta selección podemos obtener unos mejores pesos de los modelos para emplearlos después en el proceso de traducción y, por tanto, mejorar los resultados. Concretamente, con el método de selección basado en la medida de similitud propuesta en este artículo, mejoramos la medida BLEU del 27,17% con el corpus de validación completo al 27,27% seleccionando las frases para el ajuste. Estos resultados se acercan a los del experimento ORACLE: se utilizan las mismas frases de test para hacer el ajuste de los pesos. En este caso, el BLEU obtenido es de 27,51%.

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This paper describes the UPM system for the Spanish-English translation task at the NAACL 2012 workshop on statistical machine translation. This system is based on Moses. We have used all available free corpora, cleaning and deleting some repetitions. In this paper, we also propose a technique for selecting the sentences for tuning the system. This technique is based on the similarity with the sentences to translate. With our approach, we improve the BLEU score from 28.37% to 28.57%. And as a result of the WMT12 challenge we have obtained a 31.80% BLEU with the 2012 test set. Finally, we explain different experiments that we have carried out after the competition.

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Contiene con port. y pag.propia: Sermones Sancti Vincentii fratris ordinis predicato[rum] sacre theologie professoris eximii de têpore per têpus hyemale in hoc libro côtinêtur, [212] h., [ ]9, A-C8, D6, E-F8, G6, H-K8, L6, M-P8, Q6, R-X8, Y6, Z8, aa8, bb-cc6, dd8; Sermones electissimi sanctii Vincentii Ferrariensis ... per te[m]p[ore] estiuale, [256] h., AA-BB6, CC-GG8, HH6, II-KK8, LL6, MM-OO8, PP-SS6, TT8, UU6, XX8, YY10, ZZ6, AAA-BBB6, CCC8, DDD6, FFF10, GGG-LLL6, AA-BB6, [signo]8; Sermones Sancti Vincentii fratris ordinis predicato[rum] sacre theologie professoris eximii de sanctis per totum annum in hoc libro côtinêtur, [138] h., a-e8,f6,g-h8, i-o6, p8, q6, r8, [paragáfo]6

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This paper describes the application of language translation technologies for generating bus information in Spanish Sign Language (LSE: Lengua de Signos Española). In this work, two main systems have been developed: the first for translating text messages from information panels and the second for translating spoken Spanish into natural conversations at the information point of the bus company. Both systems are made up of a natural language translator (for converting a word sentence into a sequence of LSE signs), and a 3D avatar animation module (for playing back the signs). For the natural language translator, two technological approaches have been analyzed and integrated: an example-based strategy and a statistical translator. When translating spoken utterances, it is also necessary to incorporate a speech recognizer for decoding the spoken utterance into a word sequence, prior to the language translation module. This paper includes a detailed description of the field evaluation carried out in this domain. This evaluation has been carried out at the customer information office in Madrid involving both real bus company employees and deaf people. The evaluation includes objective measurements from the system and information from questionnaires. In the field evaluation, the whole translation presents an SER (Sign Error Rate) of less than 10% and a BLEU greater than 90%.

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Livr. [44] without t.p. and preliminary commentaries.

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Publisher's plate no.: 101366, 101409, 103034, 104282-97--104296-97, 104309-27--104326-27, 109112-15--109114-15, 109140-64--109163-64.

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Pl. no.: D. & F. 6429 (score), D. & F. 7578 (part).

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Thèse--Univ. de Paris.

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No. 1. Les dieux dans l'ombre des cavernes--no. 2. La villa rose--no. 3. Aux bordes du fleuve sacré.

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v. 1. Composizioni sacre e profane a più voci, secoli XIV, XV e XVI.--v. 2. Composizioni sacre e profane a più voci, secolo XVI.--v. 3. Composizioni per organo o cembalo, secoli XVI, XVII e XVIII.--v. 4. Composizioni a più voci, secolo XVII.--v. 5. Composizioni ad una e più voci, secolo XVII.--v. 6. La musica scenica, secolo XVII.--v. 7. Musica istrumentale, secolo XVII.