958 resultados para FULLY STABILIZED ZIRCONIA


Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

The thesis reports the synthesis, and the chemical, structural and spectroscopic characterization of a series of new Rhodium and Au-Fe carbonyl clusters. Most new high-nuclearity rhodium carbonyl clusters have been obtained by redox condensation of preformed rhodium clusters reacting with a species in a different oxidation state generated in situ by mild oxidation. In particular the starting Rh carbonyl clusters is represented by the readily available [Rh7(CO)16]3- 9 compound. The oxidized species is generated in situ by reaction of the above with a stoichiometric defect of a mild oxidizing agents such as [M(H2O)x]n+ aquo complexes possessing different pKa’s and Mn+/M potentials. The experimental results are roughly in keeping with the conclusion that aquo complexes featuring E°(Mn+/M) < ca. -0.20 V do not lead to the formation of hetero-metallic Rh clusters, probably because of the inadequacy of their redox potentials relative to that of the [Rh7(CO)16]3-/2- redox couple. Only homometallic cluster s such as have been fairly selectively obtained. As a fallout of the above investigations, also a convenient and reproducible synthesis of the ill-characterized species [HnRh22(CO)35]8-n has been discovered. The ready availability of the above compound triggered both its complete spectroscopic and chemical characterization. because it is the only example of Rhodium carbonyl clusters with two interstitial metal atoms. The presence of several hydride atoms, firstly suggested by chemical evidences, has been implemented by ESI-MS and 1H-NMR, as well as new structural characterization of its tetra- and penta-anion. All these species display redox behaviour and behave as molecular capacitors. Their chemical reactivity with CO gives rise to a new series of Rh22 clusters containing a different number of carbonyl groups, which have been likewise fully characterized. Formation of hetero-metallic Rh clusters was only observed when using SnCl2H2O as oxidizing agent because. Quite all the Rh-Sn carbonyl clusters obtained have icosahedral geometry. The only previously reported example of an icosahedral Rh cluster with an interstitial atom is the [Rh12Sb(CO)27]3- trianion. They have very similar metal framework, as well as the same number of CO ligands and, consequently, cluster valence electrons (CVEs). .A first interesting aspect of the chemistry of the Rh-Sn system is that it also provides icosahedral clusters making exception to the cluster-borane analogy by showing electron counts from 166 to 171. As a result, the most electron-short species, namely [Rh12Sn(CO)25]4- displays redox propensity, even if disfavoured by the relatively high free negative charge of the starting anion and, moreover, behaves as a chloride scavenger. The presence of these bulky interstitial atoms results in the metal framework adopting structures different from a close-packed metal lattice and, above all, imparts a notable stability to the resulting cluster. An organometallic approach to a new kind of molecular ligand-stabilized gold nanoparticles, in which Fe(CO)x (x = 3,4) moieties protect and stabilize the gold kernel has also been undertaken. As a result, the new clusters [Au21{Fe(CO)4}10]5-, [Au22{Fe(CO)4}12]6-, Au28{Fe(CO)3}4{Fe(CO)4}10]8- and [Au34{Fe(CO)3}6{Fe(CO)4}8]6- have been isolated and characterized. As suggested by concepts of isolobal analogies, the Fe(CO)4 molecular fragment may display the same ligand capability of thiolates and go beyond. Indeed, the above clusters bring structural resemblance to the structurally characterized gold thiolates by showing Fe-Au-Fe, rather than S-Au-S, staple motives. Staple motives, the oxidation state of surface gold atoms and the energy of Au atomic orbitals are likely to concur in delaying the insulator-to-metal transition as the nuclearity of gold thiolates increases, relative to the more compact transition-metal carbonyl clusters. Finally, a few previously reported Au-Fe carbonyl clusters have been used as precursors in the preparation of supported gold catalysts. The catalysts obtained are active for toluene oxidation and the catalytic activity depends on the Fe/Au cluster loading over TiO2.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Deutsch:Diese Arbeit beschäftigt sich zum einen mit der Synthese neuer, vernetzbarer, ferroelektrischer Verbindungen, welche eine höhere spontane Polarisation und damit ein besseres Schaltverhalten nach Vernetzung aufweisen sollten. Dazu wurde in bekannte Systemen die Halogene Fluor, Chlor und Brom erfolgreich eingebaut. Desweiteren konnten neue Untersuchungmethoden für ferroelektrische, flüssigkristalline Netzwerke erfolgreich angewendet und weiterentwickelt werden. Damit gelang es z. B. neue Erkenntnisse über die elastischen Eigenschaften von LC-Elastomeren zu gewinnen, wobei es erstmalig gelang, Seifenblasen aus LC-Polymeren herzustellen und durch UV-Bestrahlung zu vernetzen. Durch die Messung des Radius in Abhängigkeit des Druckes war es möglich festzustellen, daß sich das Verhalten des Polymers, welches zunächst oberflächenspannungskontrolliert war, nach UV-Bestrahlung, in ein elastisches Verhalten änderte. Aus der Radius vs. Druckbeziehung war es möglich, Daten über die elastischen Eigenschaften zu erhalten. Die Ballone zeigten dabei typische, gummielastische Eigenschaften. Ein Einfluß der Mesophase (d.h. SA oder SC-Phase) auf die Eigenschaften der Ballone konnte dabei nicht festgestellt werden. Für die beiden hier untersuchten Systeme des inter- und intralyer vernetzbaren System konnte festgestellt werden, daß ihr elastisches Verhalten sehr ähnlich ist, ganz im Gegensatz zu den früheren elektrooptischen Untersuchungen. D. h. beide Systeme zeigten nach der Vernetzung bis auf einen Faktor 2 das gleiche elastische Verhalten. Im Gegensatz zu nematischen Elastomeren, welche am Phasenübergang zum Teil große thermoelastische Änderungen zeigen, zeigten die hier untersuchten Elastomere keine Änderung der elastischen Eigenschaften beim Phasenübergang, was sich u.a. auf die relativ hohen Vernetzungsdichten zurückführen läßt. Weiterhin wurde die Elektrostriktion in ferroelektrischen flüssigkristallinen Elastomerenfilmen untersucht, welche zu einem neuen Weltrekord des elektrostriktiven Effektes führte. Es wurden Schichtdickenänderungen von 4% bei einem angelegten Feld von 1,5 kV gemessen. Röntgenstreuexperimente an gespincoateten, vernetzten Polymerfilmen haben überdies gezeigt, daß der gemessene Effekt voll und ganz auf den elektroklinen Effekt zurück zu führen ist. Zum Schluß wurde ein neuer Weg ausgearbeitet, um flüssigkristalline Netzwerke unter Einsatz von weniger präparativer Chemie zu erhalten. Dazu wurde die Möglichkeit der Netzwerkbildung mit organischen Gelbildnern untersucht. In diesem Zusammenhang ist es erstmalig gelungen, ferroelektrische Flüssigkristalle reversibel in dem einen oder anderen Zustand orientiert zu stabilisieren, wobei beliebig oft zwischen den stabilisierten Zuständen gewechselt werden konnte.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Hämocyanine sind große, multimere Sauerstofftransport- proteine, die frei gelöst in der Hämolymphe von Arthropoden und Mollusken vorkommen.Zur Charakterisierung verschiedener Arthropoden-hämocyanine wurden deren molare Massen bestimmt. Die mit einer Vielwinkel-Laser-Lichtstreuapparatur ermittelten Molekulargewichte zeigten eine grosse Schwankungsbreite. Dies konnte auf Ungenauigkeiten der zur Berechnung der Molekulargewichte verwendeten spezifischen Extinktions- koeffizienten und Brechungsindex-Inkremente zurückgeführt werden.Mit der Methode der Massenspektrometrie (MALDI-TOF) bestimmte Molekulargewichte einzelner Untereinheiten des Hämocyanins der Vogelspinne Eurypelma californicum zeigten eine sehr gute Übereinstimmung mit aus der Sequenz errechneten Werten.Für das 24-mere Spinnenhämocyanin von Eurypelma californicum wurde die Stabilität gegenüber GdnHCl und der Temperatur auf den verschiedenen strukturellen Ebenen des Proteins untersucht.Viele Stabilitätsuntersuchungen werden an kleinen Proteinen durchgeführt, deren Entfaltung kooperativerfolgt. Bei größeren Proteinen mit unterschiedlichen strukturellen Bereichen (Domänen) ist der Entfaltungs-prozess weitaus komplexer. Ziel war es, durch die Denaturierung des Spinnen-Hämocyanins Erkenntnisse über die Stabilität und Entfaltung der verschiedenen strukturellen Ebenen eines so großen Proteinkomplexes zu gewinnen.Ein wichtiges Charakteristikum für die Interpretation der Entfaltungsexperimente ist die starke Löschung der Tryptophanfluoreszenz im oxygenierten Spinnen-Hämocyanin. Die Löschung kann vollständig durch Förster-Transfer erklärt werden kann. Sie bleibt auf die einzelnen Untereinheiten beschränkt und stellt somit ein reines O2-Beladungssignal dar.Unter Einwirkung von GdnHCl dissoziiert das native, 24-mere Spinnen-Hämocyanin ohne die Entstehung langlebiger Inter- mediate. Die Untereinheiten werden durch das Oligomer stabilisiert. Die Entfaltung eines Monomers, der Unter- einheit e, folgt einer Hierarchie der verschiedenen strukturellen Ebenen des Moleküls. Die Entfaltung beginnt zunächst von außen mit der Auflockerung der Tertiärstruktur. Der Kern von Domäne II mit dem aktiven Zentrum weist hingegen eine besondere Stabilität auf.Die ausgeprägte Hitzestabilität des Eurypelma-Hämocyanins hängt vom Oligomerisierungsgrad, dem verwendeten Puffer und dessen Ausgangs-pH-Wert ab und spiegelt offensichtlich die extremen Lebensbedingungen im Habitat wider.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Il presente lavoro di tesi riguarda la sintesi di nanopolveri allumina-zirconia, seguendo tre differenti metodologie (sintesi per coprecipitazione, sintesi con il metodo dei citrati, sintesi idrotermale assistita da microonde) e il trattamento termico (calcinazione) delle polveri ottenute, mediante tecniche di riscaldamento convenzionali ed alternative (microonde). Lo scopo del lavoro è consistito nell’individuare, tra le tecniche esaminate, quella più idonea e conveniente, per la preparazione di nanopolveri cristalline 95 mol% Al2O3 – 5 mol% ZrO2 e nell’esaminare gli effetti che la calcinazione condotta con le microonde, ha sulle caratteristiche finali delle polveri, rispetto ai trattamenti termici convenzionali. I risultati ottenuti al termine del lavoro hanno evidenziato che, tra le tecniche di sintesi esaminate, la sintesi idrotermale assistita da microonde, risulta il metodo più indicato e che, il trattamento termico eseguito con le microonde, risulta di gran lunga vantaggioso rispetto a quello convenzionale. La sintesi idrotermale assistita da microonde consente di ottenere polveri nano cristalline poco agglomerate, che possono essere facilmente disaggregate e con caratteristiche microstrutturali del tutto peculiari. L’utilizzo di tale tecnica permette, già dopo la sintesi a 200°C/2ore, di avere ossido di zirconio, mentre per ottenere gli ossidi di alluminio, è sufficiente un ulteriore trattamento termico a basse temperature e di breve durata (400°C/ 5 min). Si è osservato, inoltre, che il trattamento termico condotto con le microonde comporta la formazione delle fasi cristalline desiderate (ossidi di alluminio e zirconio), impiegando (come per la sintesi) tempi e temperature significativamente ridotti. L’esposizione delle polveri per tempi ridotti e a temperature più basse consente di evitare la formazione di aggregati duri nelle nanopolveri finali e di contrastare il manifestarsi di fenomeni di accrescimento di grani, preservando così la “nanostruttura” delle polveri e le sue caratteristiche proprietà.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Die Hypersilylgruppe (Me3Si)3Si stellt einen sehr sperrigen, Elektronen liefernden Substituenten dar und kann zur Stabilisierung niedriger Oxidationsstufen sowie ungewöhnlicher Strukturelemente dienen. Durch Reaktionen der base-freien Hypersilanide der Alkalimetalle sowie des Dihypersilylplumbandiyls mit unterschiedlichsten phosphorhaltigen Reagenzien konnten eine Reihe hypersilyl-stabilisierter Phosphor- und Bleicluster-Verbindungen erhalten werden. Kaliumhypersilanid reagiert in Toluol glatt mit weißem Phosphor bei Raumtemperatur in Toluol unter quantitativer Bildung von rotem Kalium-bis(hypersilyl)tetraphosphenid [(Me3Si)3Si]2P4K2 (1), einem Kaliumsalz des Tetraphosphens (Me3Si)3Si-PH-P=P-PH-Si(SiMe3)3. In Benzol oder Toluol steht 1 im Gleichgewicht mit dem dimeren Octaphosphanid [(Me3Si)3Si]4P8K4 (2). Bei längerem Stehen der toluolischen Lösungen zerfällt 1 langsam vermutlich in Folge einer Protolyse zum gelben Pentaphosphanid [(Me3Si)3Si]3P5K2 (4). Aus benzolischer Lösung konnte hingegen ein weiteres Oktaphosphanid, [(Me3Si)3Si]3P8K3 (5), isoliert werden. Führt man die Reaktion Kaliumhypersilanid mit P4 in stärker koordinierenden Lösungsmitteln wie Diethylether durch, so entstehen neben 1 größere Mengen des Triphosphenids [(Me3Si)3Si]2P3K (3); dieses enthält ein Triphosphaallyl-Anion mit partieller P-P-Doppelbindung. Setzt man Lithiumhypersilanid mit weißem Phosphor um, so beobachtet man eine vollständig andere Produktpallette. Als Hauptprodukte lassen Polyphosphane wie beispielsweise [(Me3Si)3Si]2P4 (6) nachweisen, das zu 1 analoge [(Me3Si)3Si]2P4Li2 (7) entsteht nur in vergleichsweise kleinen Mengen. In der Gegenwart von Hexahydro-1,3,5-trimethyl-S-triazin, entsteht aus Lithiumhypersilanid und P4 hingegen im wesentlichen [(Me3Si)3Si]2P3Li (8) neben beträchtlichen Mengen von (Me3Si)4Si. Dessen Bildung erfordert eine Si-Si-Bindungsspaltung im Verlauf der Reaktion. Die Reaktion von Natriumhypersilanid mit P4 verläuft sehr unübersichtlich, das Pentaphosphanid [(Me3Si)3Si]3P5Na2 (9) ist das einzige isolierbare Produkt. Setzt man 1 mit [(Me3Si)2Si]2Sn um, so bilden sich überraschenderweise, je nach verwendetem Solvens [(Me3Si)3Si]3P4SnK (10) oder [(Me3Si)3Si]2[(Me3Si)2N]P4SnK (11). Alle neuen Verbindungen wurden NMR-spektroskopisch charakterisiert, die Phosphenide 1, 7, 8 sowie die Phosphanide 2, 4, 5, 9, 10 darüber hinaus durch Kristallstrukturanalysen. Dihypersilylplumbandiyl und -stannandiyl reagieren bei tiefer Temperatur mit P4, MPH2 (M=Li, K), PMe3, and PH3 zu formalen Lewis-Säure-Base-Addukten. Die Addukte {[(Me3Si)3Si]2PbPH2}M [M = Li (15), K (18)], {{[(Me3Si)3Si]2Pb}2PH2}M [M = Li (19), K (20)], und [(Me3Si)3Si]2EPMe3 [E = Pb (21), Sn (22)] wurden als kristalline Feststoffe erhalten und konnten vollständig charakterisiert werden. Die metastabilen Addukte {[(Me3Si)3Si]2E}4P4 (E = Pb, Sn) und [(Me3Si)3Si]2PbPH3 konnten lediglich NMR-spektroskopisch nachgewiesen werden. Bei Raumtemperatur entstehen in Folge von Ligandenaustausch-Prozessen die kristallographisch charakterisierten Heterokubane [(Me3Si)3Si]4P4E4 [E = Pb (12), Sn (14)], das Diphosphen (Me3Si)3SiP=PSi(SiMe3)3 (13) sowie der Pb2P2-Heterocyclus [(Me3Si)3SiPbP(H)Si(SiMe3)3]2 (17). Bei tiefer Temperatur wird aus einer sehr langsamen Reaktion von Dihypersilylplumbandiyl und PH3 in sehr kleinen Ausbeuten ein weiteres, völlig unerwartetes Produkt gebildet: der Bleicluster [(Me3Si)3Si]6Pb12 (23). Er weist ein verzerrt ikosaedrisches, zentrosymmetrisches Pb12-Gerüst auf. Nach jetzigen Erkenntnissen läuft seine Bildung über das nicht fassbare Hydridoplumbandiyl HPbSi(SiMe3)3, das intermediär durch Substituentenaustausch zwischen Pb[Si(SiMe3)3]2 and PH3 entsteht. Der Ersatz des Phosphans durch andere Hydridquellen wie (Ph3PCuH)6, (iBu)2AlH, and Me3NAlH3 führt ebenfalls zur Bildung von Bleiclustern, allerdings ist jetzt der Cluster [(Me3Si)3Si]6Pb10 (24) das Hauptprodukt. Beide Cluster, 23 und 24, gehorchen den Wade-Regeln.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Parallel mechanisms show desirable characteristics such as a large payload to robot weight ratio, considerable stiffness, low inertia and high dynamic performances. In particular, parallel manipulators with fewer than six degrees of freedom have recently attracted researchers’ attention, as their employ may prove valuable in those applications in which a higher mobility is uncalled-for. The attention of this dissertation is focused on translational parallel manipulators (TPMs), that is on parallel manipulators whose output link (platform) is provided with a pure translational motion with respect to the frame. The first part deals with the general problem of the topological synthesis and classification of TPMs, that is it identifies the architectures that TPM legs must possess for the platform to be able to freely translate in space without altering its orientation. The second part studies both constraint and direct singularities of TPMs. In particular, special families of fully-isotropic mechanisms are identified. Such manipulators exhibit outstanding properties, as they are free from singularities and show a constant orthogonal Jacobian matrix throughout their workspace. As a consequence, both the direct and the inverse position problems are linear and the kinematic analysis proves straightforward.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

The above factors emphasize the scope of this thesis for further investigations on zirconia, the improvement of all-ceramic zirconia restorations, and especially the interaction of zirconia and veneering and its influence on the performance of the whole restoration. The introduction, chapter 1, gave a literature overview on zirconia ceramics. In chapter 2, the objective of the study was to evaluate the effect of abrading before and after sintering using alumina-based abrasives on the surface of yttria-tetragonal zirconia polycrystals. Particular attention was paid to the amount of surface stress–assisted phase transformation (tetragonal→monoclinic) and the presence of microcracks. Chapter 3 is based on the idea that the conventional sintering techniques for zirconia based materials, which are commonly used in dental reconstruction, may not provide a uniform heating, with consequent generation of microstructural flaws in the final component. As a consequence of the sintering system, using microwave heating, may represent a viable alternative. The purpose of the study was to compare the dimensional variations and physical and microstructural characteristics of commercial zirconia (Y-TZP), used as a dental restoration material, sintered in conventional and microwave furnaces. Chapter 4 described the effect of sandblasting before and after sintering on the surface roughness of zirconia and the microtensile bond strength of a pressable veneering ceramic to zirconia.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Epoxy resins are mainly produced by reacting bisphenol A with epichlorohydrin. Growing concerns about the negative health effects of bisphenol A are urging researchers to find alternatives. In this work diphenolic acid is suggested, as it derives from levulinic acid, obtained from renewable resources. Nevertheless, it is also synthesized from phenol, from fossil resources, which, in the current paper has been substituted by plant-based phenols. Two interesting derivatives were identified: diphenolic acid from catechol and from resorcinol. Epichlorohydrin on the other hand, is highly carcinogenic and volatile, leading to a tremendous risk of exposure. Thus, two approaches have been investigated and compared with epichlorohydrin. The resulting resins have been characterized to find an appropriate application, as epoxy are commonly used for a wide range of products, ranging from composite materials for boats to films for food cans. Self-curing capacity was observed for the resin deriving from diphenolic acid from catechol. The glycidyl ether of the diphenolic acid from resorcinol, a fully renewable compound, was cured in isothermal and non-isothermal tests tracked by DSC. Two aliphatic amines were used, namely 1,4-butanediamine and 1,6-hexamethylendiamine, in order to determine the effect of chain length on the curing of an epoxy-amine system and determine the kinetic parameters. The latter are crucial to plan any industrial application. Both diamines demonstrated superior properties compared to traditional bisphenol A-amine systems.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Supramolekulare Komplexe werden durch nichtkovalente Bindungen stabilisiert. Legt man eine externe Kraft an einen solchen Komplex an, ist es möglich, diese Bindungen zu öffnen. Anhand der dafür benötigten Kraft läßt sich die Stabilität des Komplexes bestimmen. Im Rahmen dieser Arbeit wurden zwei supramolekulare Komplexe, die unterschiedliche Arten von nichtkovalenten Bindungen enthalten, mit Hilfe von Molekulardynamik (MD) Simulationen untersucht. In beiden Fällen wurden die relevanten Bindungsstrukturen und deren Stabilität ermittelt.rnZum einen wurden zwei synthetische Calix[4]aren-Catenan-Dimersysteme betrachtet, in denen die beiden Monomere über Wasserstoffbrückenbindungen aneinander gebunden sind. Die Besonderheit dieser Komplexe ist, dass die Monomere aufgrund von verschlauften Alkylketten (Catenan-Struktur) nicht vollständig voneinander getrennt werden können. In Abhängigkeit der Länge derrnAlkylketten findet man für die beiden Komplexe eine unterschiedliche Zahl von relevanten Bindungsstrukturen (Zustände). Für ein System mit relativ kurzen Alkylketten findet man zwei Zustände, eine kompakte Struktur, die auch im Gleichgewicht beobachtet wird und eine gestreckte Struktur, die nur unter dem Einfluss der externen Kraft stabil ist. Verlängert man die Alkylketten,rnbeobachtet man einen weiteren Zustand, in dem das Dimer vollständig gestreckt ist und die Monomere eine größere Separation aufweisen.rnBei dem zweiten System, das untersucht wurde, handelte es sich um einen Carbohydrat-Kation-Carbohydrat Komplex, der für die Selbstadhäsion von Meeresschwämmen eine wichtige Rolle spielt. Experimentell ist bekannt, dass sich dieser Komplex zwar mit Calciumionen, nicht aber mit Magnesiumionen bildet. Im Rahmen dieser Arbeit wurde gezeigt, dass die wesentlichen Unterschiede der beiden Kationarten in Bezug auf die Komplexbildung auf den kleineren Ionenradius des Magnesiumions zurückzuführen sind. Aufgrund des kleineren Radius bindet ein solvatisiertes Magnesiumion die Hydrathülle stärker und die Komplexbindung wird kinetisch gehemmt. Zum anderen bindet im Magnesiumkomplex nur eines der beiden Carbohydrate direkt an das Kation.rnDas andere Carbohydrat bindet nur indirekt über ein Wassermolekül an das Kation. Da diese indirekte Bindung gegenüber einer direkten Bindung schwächer ist, weist der Magensiumkomplex eine geringere Stabilität auf als ein vergleichbarer Calciumkomplex.rnDes Weiteren wurde untersucht, inwieweit die Ergebnisse von MD Simulationen vom verwendeten Modell (Kraftfeld) abhängen. Allgemein ist bekannt, dass die Ergebnisse von Gleichgewichtssimulationen kraftfeldabhängig sind. Im Rahmen diese Arbeit konnte gezeigt werden, dass sich für Zugsimulationen, in denen eine externe Kraft an das System angelegt wird, eine ähnliche Kraftfeldabhängigkeit ergibt. Da sich die Unterschiede der Ergebnisse auf Unterschiede in den Gleichgewichtssimulationen zurückführen lassen, kann man annehmen, dass die externe Kraft keine zusätzliche Einschränkung in Bezug auf die Zuverlässigkeit der Kraftfelder darstellt.rnAbgesehen von den MD Simulationen wurde eine in der Literatur beschriebene Methode zur Analyse von Zweizustandssystemen unter dem Einfluss einer konstanten externen Kraft erweitert. Ein Komplex läßt sich als Zweizustandssystem beschreiben, wenn dieser zwei relevante Bindungsstrukturen aufweist. Wird an solch einen Komplex eine konstante Kraft angelegt, lassen sich Übergänge zwischen den beiden Zuständen beobachten. Ist das System weit entfernt vom Gleichgewicht, kann es problematisch sein, einen der beiden Übergänge vollständig aufzulösen. In diesen Fällen wird nun vorgeschlagen, die beiden Übergänge zu einem sogenannten Kreisübergang zusammen zu fassen und diese zu zählen. Bestimmt man die Zahl der Übergänge pro Zeit in Abhängigkeit der angelegten Kraft, können die Übergangsraten bestimmt werden. Um die Methode zu validieren wurden kinetische Monte-Carlo Simulationen durchgeführt. Es zeigt sich, dass schon mit relativ kleinen Datensätzen gute Ergebnisse erzielt werden können.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Lo scopo di questa tesi è la misura di sezione d’urto di produzione di coppie top-antitop nel canale adronico. Per la misura sono stati utilizzati i dati raccolti dall’esperimento CMS in collisioni protone-protone ad LHC, con un’energia nel centro di massa pari a 13 TeV. Il campione di dati utilizzato corrisponde ad una luminosità integrata di 2.474 f b^ −1 . L’analisi dati inizia selezionando gli eventi che soddisfano determinate condizioni (e.g. trigger, tagli cinematici, sei o più jet, almeno 2 jet provenienti dall’adronizzazione di due quark bottom) con lo scopo di incrementare la purezza del segnale scartando il più possibile gli eventi di fondo. A seguire, viene ricostruita la massa del quark top usando un fit cinematico. Sulle distribuzioni di tale massa si basa la stima degli eventi di fondo e di segnale. Infine, attraverso un fit di verosimiglianza, si ottiene il valore della sezione d’urto: σ t t ̄ = 893 ± 57 (stat) ± 104 (syst) pb. Questo risultato è in buon accordo con il valore teorico di 832 pb e con altre misure di CMS effettuate in canali differenti.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Pseudomonas aeruginosa infection in ventilator-associated pneumonia is a serious and often life-threatening complication in intensive care unit patients, and new treatment options are needed. We used B-cell-enriched peripheral blood lymphocytes from a volunteer immunized with a P. aeruginosa O-polysaccharide-toxin A conjugate vaccine to generate human hybridoma cell lines producing monoclonal antibodies specific for individual P. aeruginosa lipopolysaccharide serotypes. The fully human monoclonal antibody secreted by one of these lines, KBPA101, is an IgM/kappa antibody that binds P. aeruginosa of International Antigenic Typing System (IATS) serotype O11 with high avidity (5.81 x 10(7) M(-1) +/- 2.8 x 10(7) M(-1)) without cross-reacting with other serotypes. KBPA101 specifically opsonized the P. aeruginosa of IATS O11 serotype and mediated complement-dependent phagocytosis in vitro by the human monocyte-like cell line HL-60 at a very low concentration (half-maximal phagocytosis at 0.16 ng/ml). In vivo evaluation of KBPA101 demonstrated a dose-response relationship for protection against systemic infections in a murine burn wound sepsis model, where 70 to 100% of animals were protected against lethal challenges with P. aeruginosa at doses as low as 5 microg/animal. Furthermore, a high efficacy of KBPA101 in protection from local respiratory infections in an acute lung infection model in mice was demonstrated. Preclinical toxicology evaluation on human tissue, in rabbits, and in mice did not indicate any toxicity of KBPA101. Based on these preclinical findings, the first human clinical trials have been initiated.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Navigated ultrasound (US) imaging is used for the intra-operative acquisition of 3D image data during imageguided surgery. The presented approach includes the design of a compact and easy to use US calibration device and its integration into a software application for navigated liver surgery. User interaction during the calibration process is minimized through automatic detection of the calibration process followed by automatic image segmentation, calculation of the calibration transform and validation of the obtained result. This leads to a fast, interaction-free and fully automatic calibration procedure enabling intra-operative

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Delineating brain tumor boundaries from magnetic resonance images is an essential task for the analysis of brain cancer. We propose a fully automatic method for brain tissue segmentation, which combines Support Vector Machine classification using multispectral intensities and textures with subsequent hierarchical regularization based on Conditional Random Fields. The CRF regularization introduces spatial constraints to the powerful SVM classification, which assumes voxels to be independent from their neighbors. The approach first separates healthy and tumor tissue before both regions are subclassified into cerebrospinal fluid, white matter, gray matter and necrotic, active, edema region respectively in a novel hierarchical way. The hierarchical approach adds robustness and speed by allowing to apply different levels of regularization at different stages. The method is fast and tailored to standard clinical acquisition protocols. It was assessed on 10 multispectral patient datasets with results outperforming previous methods in terms of segmentation detail and computation times.