485 resultados para Pädagogische Diagnostik


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Die Neuraltherapie nach Huneke ist eine Injektionsbehandlung, welche Lokalanästhetika zur Diagnostik und Therapie einsetzt. Je nach Situation erfolgt der Reiz (und/oder die Unterbrechung einer pathologischen Belastung) im Bereiche der Segmentreflektorik oder über das sogenannte Störfeld. Dieses kann ausserhalb jeder segmentalen Ordnung eine Erkrankung oder ein Schmerzbild auslösen und unterhalten. Mit der Neuraltherapie werden gezielt autoregulatorische Mechanismen des Vegetativums (insbesondere des Sympathikus) angesprochen. Theoretische Grundlagen hierzu sind Erkenntnisse aus der Neurophysiologie und der Modernen Physik.

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Das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen in der Schule ist zu einem ernsthaften Anliegen geworden, obwohl bisher noch weitgehend unklar ist, was darunter zu verstehen ist und was zum Wohlbefinden in der Schule beiträgt. In diesem Buch werden theoretische Grundlagen zum psychologischen Konzept ́Wohlbefinden in der Schule ́ gelegt und anhand eines Forschungsprojekts mit über 2000 Schüler/-innen der Sekundarstufe I (Klassenstufe 7-9) überprüft. Der Schwerpunkt der Studien bestand darin, aus der Perspektive der Schüler/-innen relevante Quellen des Wohlbefindens in der Schule zu identifizieren. Anhand von qualitativen und quantitativen Forschungsarbeiten werden Alternativen zu programmatischen pädagogischen Ausführungen vorgeschlagen, und es wird eine empirisch abgestützte Basis für Schulreformen vorgelegt.

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Spannungsfelder prägen und durchziehen die Pädagogik in Theorie und Praxis. Während in der wissenschaftlichen Erörterung der Spannungsfelder Potentiale und Prüfsteine für pädagogische Theorien liegen, ist die Praxis durch das Austarieren widersprüchlicher Prinzipien herausgefordert. Im vorliegenden Band werden pädagogische Spannungsfelder aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet und erörtert.

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Im Rahmen einer Längsschnittstudie wurde untersucht, wie sich die schulische Lernfreude bei österreichischen Hauptschülern und Hauptschülerinnen zwischen der 6. und 7. Schulstufe (N = 356) entwickelt. Des Weiteren wurde die Rolle von Kontroll- und Valenzkognitionen, die gemäß der Kontroll-Wert-Theorie (Pekrun, 2000, 2006) für das Entstehen der schulischen Lernfreude zentral sein sollten, geprüft. Als Methoden zur Erfassung der habituellen und aktuellen Merkmale kamen Fragebögen und Tagebücher zum Einsatz. Die Ergebnisse belegen den Rückgang der Lernfreude während dieses von Fend (1997) als «kritisch» bezeichneten Schuljahres. Ebenso erweisen sich hohe Kontrollkognitionen und positive Valenzkognitionen als bedeutsam für die schulische Lernfreude, sie schützen jedoch nicht vor ihrem Rückgang. Der Zusammenhang von Lernfreude und Kognitionen bedarf daher weiterer Klärung.

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Mit dem Ziel, einen Beitrag zum Verständnis der Emotionsentstehung in der Schule zu liefern, wird ein Überblick über Forschungsarbeiten (N=25) gegeben, die explizit die Entwicklung von Freude und Wohlbefinden in der Schule fokussieren, und es wird auf dabei gängige Forschungsmethoden eingegangen. Folgende Fragen werden behandelt: (1) Welche Emotionen erleben Kinder und Jugendliche in der Schule? (2) Worauf sind die Entstehung positiver Emotionen und die Entwicklung des Wohlbefindens in der Schule zurückzuführen? Hintergrund ist auch der pädagogische Anspruch, dass eine Schule aktiv dazu beitragen kann, von den Schülerinnen und Schülern nicht als primär unangenehm, angsteinflößend oder langweilig erlebt zu werden. Als relevante und zugleich von der Schule beeinflussbare Faktoren erwiesen sich beispielsweise die Gestaltung leistungsförderlicher Lernumgebungen und die soziale Integration in der Schule bzw. in der Klasse. Aufgrund des gegenwärtigen Stands der Erkenntnisse wird künftig ein noch differenzierterer Zugang sowohl zu den emotionalen Erlebensqualitäten, den Quellen und Ursachen als auch zu den Konsequenzen von Emotionen und Wohlbefinden in der Schule gefordert.

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Wohlbefinden in der Schule kann für Jugendliche eine wichtige Quelle für eine positive Entwicklung darstellen. Der vorliegende Text geht deshalb der Frage nach, wie sich der Verlauf des schulischen Wohlbefindens in der Sekundarstufe gestaltet und welche Faktoren einen Einfluss auf die Entwicklung des schulischen Wohlbefindens im Jugendalter ausüben. Im Text werden zunächst der Begriff „Wohlbefinden in der Schule“, seine Funktionen und Einflussfaktoren kurz erläutert. Dann wird über zwei Studien berichtet, in denen das Wohlbefinden von Jugendlichen in der Schule untersucht wurde. Dabei wird deutlich, dass sich Komponenten des schulischen Wohlbefindens im Jugendalter geschlechtsspezifisch verändern – meist verschlechtern. Sowohl emotionale Faktoren auf Seiten der Schülerinnen und Schüler als auch Merkmale des Unterrichts und der zwischenmenschlichen Beziehungen in der Klasse beeinflussen das Wohlbefinden in der Schule. Aus den Ergebnissen der Studien werden einige Implikationen für die pädagogische Praxis abgeleitet.

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Im nachfolgenden Beitrag werden typische emotionale Probleme beschrieben, die bei einem universitären E-Learning-Kurs auftreten können. Zur Ausarbeitung von Vorschlägen zur Lösung dieser Probleme wir ein instruktionspsychologischer Ansatz, der sog. FEASP-Ansatz, herangezogen. Dieser Ansatz basiert auf verallgemeinerten Ergebnissen der Emotionsforschung und besteht aus Lehrstrategien, die positive Emotionen (Sympathie und Vergnügen) erhöhen und negative (Angst, Neid und Ärger) senken können.

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Der Beitrag gibt einen Überblick über die Standorte und Studiengänge der Erziehungswissenschaft in der Schweiz, über die zahlenmäßige Entwicklung der Studierenden, über den Verbleib der Absolventinnen und Absolventen, über die Situation beim akademischen Personal und wissenschaftlichen Nachwuchs, über aktuelle Forschungsschwerpunkte und -projekte sowie über die Reform der Lehrerbildung. Für ein besseres Verständnis der Ausführungen wird einleitend auf vier Besonderheiten der pädagogischen Ausbildungen in der Schweiz hingewiesen: (1) Zahlreiche Universitäten bieten neben den akademischen Ausbildungen so genannte Diplomstudiengänge an. Diese dauern zwischen 4 und 6 Semestern, sie werden als Abschlussexamen ohne akademischen Grad bezeichnet und sind überwiegend im Heilpädagogischen Bereich zu finden. (2) Auch so genannte Nachdiplomstudien, z.B. die Nachdiplomstudiengänge in Fachdidaktik an der Universität Bern, können an Universitäten angesiedelt sein. (3) Viele pädagogische Studiengänge laufen außerhalb der Universitäten an den (kantonalen) Fachhochschulen. (4) Die pädagogische Landschaft ist von starken Reformbewegungen dominiert, z.B. durch den Aufbau Pädagogischer Hochschulen, durch Umstellung auf Bachelor- und Master-Studiengänge oder durch die Aufwertung der Fachhochschulen. Dies erschwert eine umfassende Darstellung der Schweizer Situation. (ICI2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.