993 resultados para genre films


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Ce texte a été présenté à la table ronde « Contested Footage: Snuff, Disease, the Avant-Garde, and the Archive » lors du congrès annuel de la PCA/ACA (Popular Culture Association/American Culture Association) qui se tenait à la Nouvelle-Orléans, du 1er au 4 avril 2015. La participation à ce congrès s’inscrivait dans le cadre du projet de recherche « Archives et création : nouvelles perspectives sur l’archivistique » sous la direction d’Yvon Lemay. Ce projet est financée par le Conseil de recherches en sciences humaines du Canada (CRSH) dans le cadre du programme Savoir (2013-2016).

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Als charakteristische Besonderheit in der koreanischen Geschichte besitzt der Korea-Krieg eine wichtige Position, so dass er bisher die gesamte Landesstruktur und -geschichte stark beeinflusst hat. Das gilt auch für die koreanische Filmgeschichte und nach dem Korea-Krieg im Jahr 1950 wurde in den Filmen das Thema „Landesteilung“ häufig aufgegriffen und bis heute oft behandelt.rnIn dieser Untersuchung werden solche Filme als Konflikt-Filme bezeichnet, die die Spaltung des Landes und die Beziehungen zu Nordkorea thematisieren, und insgesamt 60 Beispielfilme aus verschiedenen Filmgenres seit dem Ende des Korea-Kriegs bis zur Gegenwart analysiert und unter dem Aspekt beleuchtet, wie diese politischen und gesellschaftlichen Themen über das Verhältnis zwischen Süd- und Nordkorea repräsentiert werden. Mit Hilfe von Beispielfilmen wird versucht, herauszufinden, wie stark und unterschiedlich der Bruderkrieg und die davon abgeleitete Teilung des Landes in südkoreanischen Filmen im Wandel der Geschichte widergespiegelt werden. rnDiese Arbeit setzt sich zuerst mit Kracauers Spiegeltheorie, einer filmsoziologischen Theorie, und der Genretheorie als wichtigen theoretischen Überlegungen auseinander, um zu verdeutlichen, in welchem Bezug Konfliktfilme über die südkoreanische Gesellschaft angesehen werden und welche Rolle sie als Spiegel der Gesellschaft spielen, um gesellschaftliche Stimmungen, Bewusstseinsformen und Wünsche zu verdeutlichen. Dabei werden die kulturellen und gesellschaftlichen sowie filmwirtschaftlichen Aspekte berücksichtigt. rnDie vorliegende Arbeit bietet einen umfangreichen Überblick über den Konfliktfilm im südkoreanischen Kino seit dem Korea-Krieg. Die koreanischen Konflikt-Filme als regional-spezifische Filmkategorie stehen im engen Zusammenhang mit dieser politischen Situation und die Darstellung sowie Thematisierung Nordkoreas werden jeweils durch die verschiedenen Generationen der Filmemacher unterschiedlich präsentiert. Im südkoreanischen Diskurs bilden sie ein eigenes Genre, das alle klassischen und gemischten Filmgenres integriert; im Wandel der Geschichte haben sie sich dabei stetig weiterentwickelt, in engem Zusammenhang mit der Politik der verschiedenen Präsidenten Südkoreas gegenüber Nordkorea. rn

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Die Dissertation Gender und Genre in melodramatischen Literaturverfilmungen der Gegenwart untersucht das Medium Film anhand von Todd Haynes’ Far from Heaven (2002), Stephen Daldrys The Hours (2002) und Tom Fords A Single Man (2009) als Quelle des Wissens über gesellschaftlich-normierte Geschlechterrollen und sozialkonstruierte Genderkonzepte. Die Arbeit versteht sich als eine nachhaltige Schnittstellenforschung zwischen Gender-, Literatur-, Film- und Medienwissenschaften und zeigt die Öffnung der Germanistik für den medial geprägten Kulturwandel, welcher den deutschen bzw. den deutschsprachigen Kulturraum betrifft. Gender und Geschlecht destabilisieren die Gesellschaft und die „heterosexuelle Matrix“ durch das individuelle Suchen, Finden, Konstruieren und Anerkennen einer eigenen, individuellen Genderidentität. Dieser Prozess kann unter Zuhilfenahme des Erzählens von Geschlecht im Film verdeutlicht werden, denn die audiovisuelle Fiktion modelliert Wirklichkeitsvorstellungen und das Wirklichkeitsverständnis der Rezipienten. Wobei offen bleibt, ob die Fiktion die Realität oder die Realität die Fiktion imitiert. Denn es gibt nicht nur eine Wahrheit, sondern mehrere, vielleicht unzählige Bedeutungszuschreibungen. Die drei paradigmatischen Literaturverfilmungen wurden jeweils in Bezug zu ihren Literaturvorlagen von Virginia Woolf, Michael Cunningham und Christopher Isherwood gesetzt. Sie können als Beispiele für ein wissendes, postmodernes Pastiche des Themen-Clusters Diskriminierung/Homophobie/Homosexualität/„Rasse“ gelten. Alle drei Filme verhandeln durch gemeinsame, melodramatische Motive (Spiegel, Telefon, Krieg, Familie) die Darstellbarkeit von Emotionen, Begehren, Sehnsüchten, Einsamkeit und dem Verlust der Liebe. Durch Verbindungslinien zu den Melodramen von Douglas Sirk und mittels den Theorien von u.a. Judith Butler, Stanley Cavell, Carolin Emcke, Thomas Elsaesser, Sigmund Freud, Hermann Kappelhoff und Laura Mulvey wurde das Begriffspaar Genre und Gender her-ausgestellt und im zeitgenössischen Geschlechter-Diskurs verortet. Das im Verlauf der Arbeit erarbeitete Wissen zu Gender, Sexualität, Körper und Geschlecht wurde als ein Gender-Genre-Hybrid verstanden und im Genre des queeren bzw. homosexuellen Melodrams (gay melodrama) neu verortet. Die drei Filme sind als ein Wiederbelebungsversuch bzw. ein Erweiterungsversuch des melodramatischen Genres unter dem Genderaspekt anzusehen. Die Analyse und Dekonstruktion feststehender Begriffe im Kontext der Gender- und Gay Studies und dem Queer Cinema lösen produktive Krisen und damit emanzipierte Verfahren aus. Diese müssen immer wieder neu beschrieben werden, damit sie wahrgenommen und verstanden werden. Daher sind die drei melodramatischen Literaturverfilmungen ein fiktionales Dokumentationsmodell gesellschaftlicher Konflikte, welches anhand individueller Schicksale verdeutlicht wird.

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Notre mémoire se penche sur un corpus de films spécifique; il s’agit des westerns américains racontant la construction d’un chemin de fer. Nous traitons ces films comme un sous-genre du western que nous intitulons Railroad Building Story. Est proposé dans notre étude que la structure narrative étant à la base de tous les récits du sous-genre provient d’une idéalisation des faits historiques entourant la construction du premier chemin de fer transcontinental aux États-Unis. Dans le premier chapitre, nous présentons une adaptation de la méthode d’analyse de Vladimir Propp, telle que présentée dans la Morphologie du conte, dans le but d’identifier la structure narrative stable des films du corpus et d’en décrire les unités narratives constantes. L’application de la méthode est effectuée dans le second chapitre, où chacune des unités narratives constantes est expliquée. De plus, nous confrontons ces unités narratives à l’histoire du chemin de fer transcontinental afin d’analyser les rapports idéologiques existant entre ces récits fictionnels et leur référent historique. Cette description sémionarrative et historique de la Railroad Building Story met en évidence sa fonction idéologique permanente en tant que mythe cinématographique du chemin de fer américain. Dans le troisième chapitre, les films sont analysés d’après leur contexte sociohistorique de production. Le chapitre est divisé selon les quatre périodes historiques dans lesquels les films du sous-genre furent réalisés, soit les années 1920, la Grande Dépression, l’ère maccarthyste et le début des années 1960. En analysant les films d’après une approche sociocritique, nous démontrons comment ceux-ci traduisent des préoccupations idéologiques liées au climat social de la nation américaine. Nous expliquons donc comment le mythe du chemin de fer américain se voit réapproprié à chaque période historique, et ce, afin de répondre aux exigences idéologiques contemporaines à la production des films de la Railroad Building Story.

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It seems Australia is the place to be at the moment when it comes to making and creating horror films. Mark David Ryan explains how you can get involved in this boom industry. If you’re a writer with a passion for scary movies, a wordsmith who watches the occasional horror flick and writing your own has crossed your mind, or a writer who terrifies readers with an interest in screenwriting, then there has never been a better time to write Aussie horror flicks. This article introduces the horror genre’s core characteristics, issues to consider when crafting a horror flick, and provides tips for getting scripts into the hands of producers.

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This article explores how adult paid work is portrayed in 'family' feature length films. The study extends previous critical media literature which has overwhelmingly focused on depictions of gender and violence, exploring the visual content of films that is relevant to adult employment. Forty-two G/PG films were analyzed for relevant themes. Consistent with the exploratory nature of the research, themes emerged inductively from the films' content. Results reveal six major themes: males are more visible in adult work roles than women; the division of labour remains gendered; work and home are not mutually exclusive domains; organizational authority and power is wielded in punitive ways; there are avenues to better employment prospects; and status/money is paramount. The findings of the study reflect a range of subject matters related to occupational characteristics and work-related communication and interactions which are typically viewed by children in contemporary society.

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This chapter is interested in the difference between local places with implicit codes and more global spaces with explicit directions, through the case study of the design and conduct of assessment in an online internationalized MBA unit. Online learning is understood to offer new ways of belonging in 'postnational' communities less reliant on locality for their frames of reference. This study reports and analyses firstly a series of troubles which erupted over the international students' desire for more explication of the desired genre for their assessment task. Then it analyses the different, 'autoethnographic' genre structure that emerged when students started to acknowledge the diverse backgrounds within the class.The chapter then offers practical considerations for the design of online internationalized programs.

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Cultural policy that attempts to foster the Australian film industry’s growth and development in an era of globalisation is coming under increasing pressure. Throughout the 2000s, there has been a substantial boom in Australian horror films led by ‘runaway’ horror film Saw (2004), Wolf Creek (2005), and Undead (2003), achieving varying levels of popularity and commercial success worldwide. However, emerging within a national cinema driven by public subsidy and valuing ‘quality’ and ‘cultural content’ over ‘entertainment’ and ‘commercialism’, horror films have generally been antithetical to these objectives. Consequently, the recent boom in horror films has occurred largely outside the purview and subvention of cultural policy. This paper argues that global forces and emerging production and distribution models are challenging the ‘narrowness’ of cultural policy – a narrowness that mandates a particular film culture, circumscribes certain notions of value and limits the variety of films produced domestically. Despite their low-culture status, horror films have been well suited to the Australian film industry’s financial limitations, they are a growth strategy for producers, and a training ground for emerging filmmakers.

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An interpretative methodology for understanding meaning in cinema since the 1950s, auteur analysis is an approach to film studies in which an individual, usually the director, is studied as the author of her or his films. The principal argument of this thesis is that proponents of auteurism have privileged examination of the visual components in a film-maker’s body of work, neglecting the potentially significant role played by sound. The thesis seeks to address this problematic imbalance by interrogating the creative use of sound in the films written and directed by Rolf de Heer, asking the question, “Does his use of sound make Rolf de Heer an aural auteur?” In so far as the term ‘aural’ encompasses everything in the film that is heard by the audience, the analysis seeks to discover if de Heer has, as Peter Wollen suggests of the auteur and her or his directing of the visual components (1968, 1972 and 1998), unconsciously left a detectable aural signature on his films. The thesis delivers an innovative outcome by demonstrating that auteur analysis that goes beyond the mise-en-scène (i.e. visuals) is productive and worthwhile as an interpretive response to film. De Heer’s use of the aural point of view and binaural sound recording, his interest in providing a ‘voice’ for marginalised people, his self-penned song lyrics, his close and early collaboration with composer Graham Tardif and sound designer Jim Currie, his ‘hands-on’ approach to sound recording and sound editing and his predilection for making films about sound are all shown to be examples of de Heer’s aural auteurism. As well as the three published (or accepted for publication) interviews with de Heer, Tardif and Currie, the dissertation consists of seven papers refereed and published (or accepted for publication) in journals and international conference proceedings, a literature review and a unifying essay. The papers presented are close textual analyses of de Heer’s films which, when considered as a whole, support the thesis’ overall argument and serve as a comprehensive auteur analysis, the first such sustained study of his work, and the first with an emphasis on the aural.

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In what follows, I put forward an argument for an analytical method for social science that operates at the level of genre. I argue that generic convergence, generic hybridity, and generic instability provide us with a powerful perspectives on changes in political, cultural, and economic relationships, most specifically at the level of institutions. Such a perspective can help us identify the transitional elements, relationships, and trajectories that define the place of our current system in history, thereby grounding our understanding of possible futures.1 In historically contextualising our present with this method, my concern is to indicate possibilities for the future. Systemic contradictions indicate possibility spaces within which systemic change must and will emerge. We live in a system currently dominated by many fully-expressed contradictions, and so in the presence of many possible futures. The contradictions of the current age are expressed most overtly in the public genres of power politics. Contemporary public policy—indeed politics in general-is an excellent focus for any investigation of possible futures, precisely because of its future-oriented function. It is overtly hortatory; it is designed ‘to get people to do things’ (Muntigl in press: 147). There is no point in trying to get people to do things in the past. Consequently, policy discourse is inherently oriented towards creating some future state of affairs (Graham in press), along with concomitant ways of being, knowing, representing, and acting (Fairclough 2000).