998 resultados para Brion, Friederike-Elisabeth, 1752-1813.


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Vol. 1: 296 p.; v. 2: 300, [2] p.; v. 3: [4], [9]-330 p., [11] leaves of plates; v. 4: [4], 288 p.

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Das Vorliegen einer Leistenhernie ist Ausdruck einer Insuffizienz der bindegewebi-gen Stabilisierungsmechanismen der Leistenkanalrückwand. Deshalb können auch nur diejenigen Operationsmethoden, welche die Hinterwand des Leistenkanals stabil verstärken, zu einem dauerhaftem Erfolg führen. Die sogenannten konventionellen Methoden nach Bassini, Mcvay und Shouldice versuchen, durch einen anterioren inguinalen Zugang die Hinterwand des Leisten-kanals mit autologem ortsständigem Gewebe zu verstärken. Dabei wird jedoch durch die Verwendung lokaler Strukturen die erzielte Stabilitätserhöhung mit einem allgemeinen Anstieg der Gewebsspannung in der Leistenregion erkauft. Das Konzept der spannungsfreien Operationsmethoden versucht, auf eine Verstär-kung der Hinterwand des Leistenkanals durch die Raffung lokaler Strukturen zu verzichten und damit verbundene postoperative Schmerzen und spannungsbeding-te Gewebsnekrosen zu minimieren. Die spannungsfreie Verstärkung der Hinter-wand des Leistenkanals wird dabei durch Verwendung synthetischer Fremdmateri-alien erreicht. Diese können sowohl in einem konventionellen anterioren Zugang (z.B. nach Lichtenstein, Rutkow) als auch minimalinvasiv endoskopisch (z.B. TAPP, TEPP) eingebracht werden. Seit Anfang der 1990er Jahre hat die laparoskopische Chirurgie sprunghaft zuge-nommen (Schumpelick et al. 1996), denn durch minimale Invasivität, modernes Instrumentarium und computergestützte Technologie erfüllt sie alle Forderungen der modernen Chirurgie nach Praktikabilität, Gewebeschonung, geringer Schmerz-haftigkeit und schneller Rehabilitation (Mayer et al. 1997). Dabei kam es zu einer vielfältigen Weiterentwicklung der endoskopischen Technik zur Leistenhernioplastik: standen zunächst noch endoskopische Naht- und Klam-mertechniken im Fokus (Ger et al. 1990, Meyer 1991), lag bald schon der Schwer-punkt auf einer spannungsfreien Reparation mit Hilfe alloplastischer Materialien (Arregui et al. 1992, Corbitt 1991, Corbitt et al. 1993), die sowohl als zweidimensi-onale Netze als auch in dreidimensionaler Ausprägung (Röllchen, Schirmchen, Plugs) zum Einsatz kamen (Shultz et al. 1990, Schleef et al. 1992, Amid et al. 19994, Dudai 1995). In der Folgezeit entwickelte sich noch eine Diskussion um den endoskopischen Zugangsweg, als nach zunächst rein laparoskopischem Vorgehen (TAPP) auch ein total extraperitonealer Zugang im präperitonealen Raum (TEPP) beschrieben und mit entsprechend verlässlichem Instrumentarium verfügbar wurde. Allgemein anerkannt sind heute bei den minimal invasiven Verfahren sowohl TAPP als auch TEPP und die Verwendung alloplastischer Netze oder dreidimensionaler Plug-Netz-Kombinationen zur dorsalen Verstärkung der Fascia transversalis (Bitt-ner et al. 1995, Horeyseck et al. 1999). Reine Naht- oder Cliptechniken werden wegen schlechter Ergebnisse nicht mehr empfohlen. Zugleich mit der Laparoskopie hat die offene Netzhernioplastik nach Lichtenstein ihre Aktualität jedoch nicht verloren (Horeyseck et al. 1999), im Gegenteil: durch zunehmende Verlagerung der Leistenhernienchirurgie in den ambulanten Bereich nimmt sie wieder an Umfang deutlich zu.

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Recensão de: Peter Goldie e Elisabeth Schellekens, Who’s Afraid of Conceptual Art?, Londres e Nova Iorque: Routledge, 2010

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Neste artigo procuramos analisar a Mantearia da Casa de Aveiro em 1752. Através do inventário mandado realizar pelo 8.º Duque de Aveiro, logo no seu primeiro ano à frente da casa, permite‑se reflectir sobre a importação de obras de luxo dos grandes centros produtores da Europa para Portugal, ao longo do século XVIII: Augsburgo, Roma, Londres e Paris. As obras em prata pertencentes ao Museu Nacional de Arte Antiga, tomadas pela Casa Real na sequência do “processo dos Távoras” em 1759, apenas foram encomendadas após a realização deste inventário. Todavia podemos aferir a grande importância da Mantearia dos Duques de Aveiro, pela importância das obras de aparato, de que destacamos o conjunto de centros de mesa, e pelo coleccionismo de ourivesaria antiga, nomeadamente do período da renascença, que gozou de grande prestígio no Portugal de setecentos.

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Die Ziel- und Aufgabenstellung dieser Arbeit ist es, die Originalfassung des Romans „Of Mice and Men“ von John Steinbeck und die deutschen Übersetzungen von Elisabeth Rotten, Georg Hofer und Mirjam Pressler zu analysieren. Anschließend werden die literarischen Übersetzungen im Hinblick auf die damit verbundenen translatorischen Probleme und auf die jeweils gewählte Übersetzungsstrategie miteinander verglichen. Zum Schluss wird beurteilt, welche der verschiedenen Lösungsansätze für den deutschsprachigen Leser am adäquatesten sind.