750 resultados para Transformative learning theory
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Thesis (Ph.D.)--University of Washington, 2016-08
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An interdisciplinary field trip to a remote marine lab joined graduate students from fine arts and natural resource science departments to think creatively about the topic of climate change and science communication. We followed a learning cycle framework to allow the students to explore marine ecosystems and participate in scientific lectures, group discussions, and an artist-led project making abstract collages representing climate change processes. Students subsequently worked in small groups to develop environmental communication material for public visitors. We assessed the learning activity and the communication product using pre- and post-field trip participant surveys, focus group discussions, and critiques by art and communication experts of the products. Significant changes in knowledge about climate change occurred in program participants. Incorporating artists and the arts into this activity helped engage multiple senses and emphasized social interaction, as well as providing support to participants to think creatively. The production of art helped to encourage peer learning and normalize the different views among participants in communicating about climate change impacts. Students created effective communication products based on external reviews. Disciplinary differences in cultures, language, and standards challenged participating faculty, yet unanticipated outcomes such as potentially transformative learning and improved teacher evaluations resulted.
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Ausgehend von einer allgemeinen Definition beschreibt der Beitrag zentrale Merkmale und Anforderungen Kompetenzorientierten Unterrichts sowie dessen bildungspolitische und lerntheoretische Hintergründe. Diese allgemeindidaktische Perspektive wird mit den Bedingungen und Zielsetzungen im Lernbereich Globale Entwicklung verknüpft. Die Möglichkeiten und Herausforderungen, die sich bei der Umsetzung Kompetenzorientierten Unterrichts zeigen, werden anhand eines Unterrichtsbeispiels aus dem Lernbereich Globale Entwicklung ausgeführt. Hierbei liegt der Fokus auf komplexen Problemen als Ausgangspunkt, auf der Ermöglichung von Selbststeuerung durch die Schüler/-innen sowie auf der Erarbeitung reichhaltiger Ergebnisse, die eine sinnhafte Kommunikation und Vernetzung von Wissen erfordern. (DIPF/Orig.)
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Gegenwärtig wird die Frage der Pädagogischen Anthropologie neu gestellt. In seiner Einleitung zu diesem Schwerpunkt stellt der Autor Auffassungen zur Pädagogischen Anthropologie in Vergangenheit und Gegenwart dar. (DIPF/Sch.)
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Preprint. Título do artigo editado: "Dimensões formais, informais e não-formais em diversos contextos de aprendizagem da dança". Publicação na Revista Portuguesa de Educação Artística, 2015 (5), pp. 61-72.
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This Master’s thesis researches the topic “Extracurricular language activities in higher education: Perspectives of teachers and students”. In the light of several learning theories, namely, Self-Determination Theory, Social Learning Theory and Incidental Learning Theory, extracurricular participation in language related activities is studied. The main aims of the research are as follows: to study how extracurricular language activities can be organized and supported by the education institution; to investigate how such activities can promote the participants’ learning; and, to research how these activities can be developed and improved in the future. Due to the qualitative character of this research, the empirical data collected through interviews and their thematic analysis allow to study the participants’ perceptions on the above-mentioned issues. Among other results of the research, it can be noted that the organizers of extracurricular language activities and the participants of the activities may have different perspectives on the aims of the activities, as well as their advantages. Additionally, it has been found that the participants of activities would often speak on certain categories that imply the connection to some learning theories, which allows to hypothesize that some learning could be observed in those participants, following participation in extracurricular activities. This is an implication for further research in the area, which can focus on correlations between participation in extracurricular language activities and learning outcomes of the participants.
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A correct understanding about how computers run code is mandatory in order to effectively learn to program. Lectures have historically been used in programming courses to teach how computers execute code, and students are assessed through traditional evaluation methods, such as exams. Constructivism learning theory objects to students passiveness during lessons, and traditional quantitative methods for evaluating a complex cognitive process such as understanding. Constructivism proposes complimentary techniques, such as conceptual contraposition and colloquies. We enriched lectures of a Programming II (CS2) course combining conceptual contraposition with program memory tracing, then we evaluated students understanding of programming concepts through colloquies. Results revealed that these techniques applied to the lecture are insufficient to help students develop satisfactory mental models of the C++ notional machine, and colloquies behaved as the most comprehensive traditional evaluations conducted in the course.
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Der Methodenlehre-Baukasten1 ist ein interaktives Lehrprogramm für Methodenlehre und Statistik, das versucht, mithilfe didaktischer Interventionen die Problematik des Phänomens „Statistikangst“, das unter Studierenden der Geistes- und Sozialwissenschaften identifiziert wurde, entgegenzuwirken. Auf dem Konzept des Entdeckenden Lernens basierend, bietet das Lernprogramm den Studierenden die Möglichkeit, anhand realer Forschungsdaten und fachspezifischer Zugänge zu aktuellen wissenschaftlichen Fragestellungen, ihr Verständnis der Statistik und Methodenlehre ausgehend von ihren naiven Konzepten in kleinen kognitiven Schritten hin zu einem wissenschaftlichen Verständnis zu erweitern. Der vorliegende Beitrag stellt zunächst kurz die Struktur des Lernprogramms dar, um im Folgenden auf die didaktischen Konzepte einzugehen, mit denen diesen motivationalen Problemen begegnet wird. Das Beispiel einer Übung konkretisiert die Anwendung des didaktischen Konzepts im Methodenlehre-Baukasten.(DIPF/Orig.)
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Einleitung: Zu den autistischen Syndromen werden der frühkindliche Autismus (Kanner-Syndrom), das Asperger-Syndrom und atypische Autismusformen oder nicht-spezifizierte tiefgreifende Entwicklungsstörungen gezählt. Bei den autistischen Syndromen liegen Beeinträchtigungen (1) der Kommunikation und (2) der sozialen Interaktion vor. Weiterhin weisen (3) die Kinder in unterschiedlichem Maß stereotypes, repetitives Verhalten auf und haben bestimmte Sonderinteressen. Verhaltensbasierte Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus basieren auf lerntheoretischen und verhaltenstherapeutischen Konzepten. Sie berücksichtigen die besonderen vorliegenden Beeinträchtigungen in der Wahrnehmung, der emotionalen Reaktionen, der sozialen Interaktionen sowie der Kommunikationsmuster. Die systematische Anwendung und Evaluation solcher Modelle in Deutschland ist aber bisher eher die Ausnahme. Fragestellungen: - Wie sind die gesundheitliche Effektivität und Sicherheit von verhaltens- oder fertigkeitenbasierten Frühinterventionen bei autistischen Syndromen untereinander und verglichen mit einer Standardbehandlung? - Gibt es Hinweise auf besondere Wirkfaktoren für die Effektivität? - Wie ist die Kosten-Effektivität? - Wie hoch sind die Kosten der verschiedenen Interventionen? - Lassen sich aus ethischen und rechtlichen Überlegungen Schlüsse für die Anwendung der betrachteten Interventionen bei Betroffenen mit autistischem Syndrom in der Praxis ziehen? Methoden: Basierend auf einer systematischen Literaturrecherche werden ab 2000 in deutscher oder englischer Sprache veröffentlichte kontrollierte Studien zu verhaltens- oder fertigkeitenbasierten Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus im Alter von bis zu zwölf Jahren eingeschlossen und bewertet. Die Mindestzahl an Studienteilnehmern muss zehn pro Interventionsgruppe betragen. Ergebnisse: Insgesamt 15 Veröffentlichungen klinischer Primärstudien, acht systematische Reviews und eine ökonomische Veröffentlichung erfüllen die Einschlusskriterien. Die meisten Studien evaluieren intensive Frühinterventionen, die sich an das Modell von Lovaas (Early intensive behavioural treatment (EIBT), Applied behavioural analysis (ABA)) anlehnen. Einige Studien evaluieren andere Interventionen, die teilweise pragmatisch waren und teilweise einem bestimmten Modell folgen (spezifisches Elterntraining, Responsive education and prelinguistic milieu teaching (RPMT), Joint attention (JA) und symbolisches Spielen (SP), Picture exchange communication system (PECS)). Verhaltensanalytische Interventionen basierend auf dem Lovaas-Modell können weiterhin als die am besten empirisch abgesicherten Frühinterventionen angesehen werden. Vorschulkinder mit Autismus können durch verhaltensbasierte Interventionen mit einer Mindestintensität von 20 Stunden pro Woche Verbesserungen in kognitiven und funktionalen Bereichen (expressive Sprache, Sprachverständnis und Kommunikation) erreichen. Es bleibt jedoch unklar, welche Mindestintensität notwendig ist, und welche Wirkkomponenten für die Ergebnisse verantwortlich sind. Für andere umfassende Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus liegt keine hochwertige Evidenz vor. Die für den ökonomischen Teilbereich identifizierte und einbezogene Publikation ist methodisch und thematisch nicht dazu geeignet, die Fragen nach der Kosten-Effektivität oder den Kostenwirkungen von Frühinterventionen beim Autismus auch nur ansatzweise zu beantworten. Publikationen zu rechtlichen, ethischen oder sozialen Aspekten werden nicht identifiziert. Die finanzielle Lage der Betroffenen und der Familien wird durch das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz (Pf-WG) verbessert. Weitere rechtliche Belange betreffen die Betreuung und die Deliktfähigkeit der Menschen mit Autismus. Auch die gleichheitliche Betreuung und Versorgung sind insbesondere vor dem Hintergrund der Pflege im häuslichen Umfeld eine wichtige Frage. Diskussion: Es gibt nur wenige methodisch angemessene Studien zur Beurteilung der Wirksamkeit von Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus. Die meisten Studien sind vergleichsweise kurz und haben teilsweise kein verblindetes Ergebnis-Rating. Der Mangel an hochwertigen vergleichenden Studien lässt keine solide Antwort auf die Frage zu, welche Frühintervention bei welchen Kindern mit Autismus am wirksamsten ist. Programme nach dem Lovaas-Modell scheinen am wirkungsvollsten zu sein. Dies gilt vor allem, wenn sie klinikbasiert durchgeführt werden. Zu einzelnen Wirkfaktoren von Frühinterventionen nach dem ABA-Modell konnte allerdings keine solide Evidenz gefunden werden. Es zeigte sich, dass ein Elterntraining hinsichtlich der Verbesserung der Kommunikation besser ist als eine Routinebehandlung, in der eine Mischung von Theapieelementen angewendet wird. Sowohl für die klinischen als auch die gesundheitsökonomischen Studien besteht das Problem unzureichender Verallgemeinerbarkeit der Studienergebnisse in den deutschen Versorgungskontext. Die ökonomischen Studien sind methodisch und thematisch nicht dazu geeignet die aufgeworfenen Fragestellungen zu beantworten. Schlussfolgerung: Basierend auf der derzeitigen Studienlage liegt für keine der untersuchten verhaltensbasierten Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus ausreichende Evidenz vor. Die in diesem Bericht ausgewerteten Studien und Reviews legen nahe, dass Vorschulkinder mit Autismus durch verhaltensbasierte Interventionen mit einer Mindestintensität von 20 Stunden pro Woche Verbesserungen in kognitiven und funktionalen Bereichen erreichen können. Es gibt bisher keine Hinweise, dass bei einem substantiellen Anteil der Kinder eine vollständige Normalisierung der Entwicklung erreicht werden kann. Die meiste Evidenz liegt für die ABA vor. Ein Minimum an erforderlicher oder sinnvoller Behandlungsintensität kann jedoch nicht angegeben werden. Eine professionelle Umsetzung eines verhaltensbasierten Frühinterventionsprogrammes in engem und ausführlichem Kontakt mit den Kindern und unter Einbeziehung der Eltern erscheint sinnvoll. Zur Kosten-Effektivität von intensiven Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus können keine validen Angaben gemacht werden. Effektive Frühinterventionen könnten jedoch die Gesamtkosten des Autismus langfristig reduzieren, indem die anfallenden hohen Aufwendungen durch eine spätere bessere soziale Anpassung überkompensiert werden.
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Rezension von: Wilfried Plöger: Allgemeine Didaktik und Fachdidaktik. Modelltheoretische Untersuchungen. (Studien zur Pädagogik der Schule. Bd. 18.) Frankfurt a.M./Bern: Lang 1993, 386 S.
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Proces wykolejania społecznego jest jednym z czynników powodujących skłonność do popełniania przestępstw, który najsilniej oddziałuje na młodych ludzi. Tym samym, wpływa on na popełnianie przestępstw przez sprawców młodocianych, a także rzutuje na ich recydywę (powrót do przestępstwa). Wykolejanie społeczne znajduje oparcie w myśli Alberta Bandury, który opracował teorię społecznego uczenia się. Autor uważa, że założenia tej teorii udzielają odpowiedzi na pytanie o przyczynę popełniania przestępstw przez sprawców młodocianych. Artykuł ma za zadanie wykazać przyczyny i skutki wykolejania społecznego. Rozważania zostały zobrazowane danymi statystycznymi, a wywód merytoryczny został potwierdzony badaniami przeprowadzonymi w Zakładzie Karnym w Rawiczu.
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A enorme interdependência entre os povos, que caracteriza o mundo contemporâneo, justifica a importância crucial da aquisição de competências de comunicação intercultural, uma vez que poderão ter um efeito catalisador na resolução de grandes questões globais. O desafio que é colocado à Educação, para colaborar na aquisição de tais competências, é de adaptação aos novos meios de comunicação globais e de reinvenção de novas metodologias e abordagens. Destacam-se neste campo a Educação Global, como um campo interdisciplinar que se concretiza num processo de aprendizagem transformativa, focando-se nas questões e desafios globais, e o Ensino Online, possuidor da capacidade de quebrar barreiras físicas e temporais e juntar num mesmo “espaço” pessoas dos mais variados pontos do planeta. Com o objetivo geral de analisar a importância dos contextos de formação online no desenvolvimento de competências interculturais, esta investigação propõe-se mostrar de que forma cursos online, oferecidos em contexto multicultural, na área de Educação Global, promovem o desenvolvimento de competências de comunicação intercultural. De entre os resultados da investigação destaca-se a aquisição moderada de uma maior consciência intercultural e de aptidões de comunicação intercultural, considerando-se como elementos fundamentais para a promoção de diálogos interculturais ao longo do curso o facto de a turma ser multicultural, a colaboração entre pares e algumas das ferramentas de comunicação existentes na plataforma onde decorreu a formação.
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Esta dissertação aborda, de um ponto de vista crítico, a teoria do Conetivismo à luz dos seus princípios e das respetivas implicações na visão tradicional de aprendizagem e de conhecimento. A tese foi desenvolvida tendo em conta uma metodologia de revisão bibliográfica das publicações mais relevantes da autoria dos principais representantes do Conetivismo, nomeadamente George Siemens e Stephen Downes, estando sempre subjacente a preocupação em não apresentar apenas mais um estudo sintetizador da teoria, mas simultaneamente uma visão crítica do Conetivismo. Enquanto teoria de aprendizagem para uns, mera perspetiva epistemológica para outros, o Conetivismo tem assumido um papel crescente no debate acerca daquilo que entendemos por aprendizagem em rede e das suas implicações nos estatutos tradicionais do conhecimento e da aprendizagem e até do papel dos educadores e dos alunos. Alvo de reconhecimento para uns, de críticas para outros, o Conetivismo está ainda a dar os primeiros passos no desenvolvimento de uma visão epistemológica inovadora, principalmente no que diz respeito à partilha em rede, à aprendizagem centrada em comunidades online, regidas por interesses e objetivos comuns, onde a auto-aprendizagem é fundamental. Mas que consequências traz esta nova forma de encarar a aprendizagem? Até que ponto o Conetivismo é uma teoria que vai mais além das teorias de aprendizagem anteriores? Passaremos a encarar o conhecimento de modo diferente a partir daqui? Qual o verdadeiro alcance dos MOOC, cada vez mais em voga?
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El presente trabajo titulado Guía Didáctica de Geometría Plana en las Unidades Didácticas de: Triángulos y Cuadriláteros para los estudiantes de la Carrera de Matemáticas y Física de la Universidad de Cuenca ha sido diseñado para fortalecer el proceso de enseñanza-aprendizaje en el primer ciclo de la carrera con el objetivo de facilitar la comprensión de la asignatura al momento de relacionar la teoría con la práctica. En el primer capítulo se da a conocer de manera general los antecedentes históricos de la Geometría Plana, la importancia de aplicar corrientes pedagógicas innovadoras como la del Constructivismo y la aplicación de la teoría del aprendizaje significativo en la educación actual, las dificultadesen el aprendizaje de la Geometría Plana,el valor de utilizar recursosdidácticos en el aulade clase y la importancia de las guías didácticas para el aprendizaje. En el segundo capítulo se desarrolla el diagnóstico de la propuesta mediante la aplicación de una encuesta, la misma que evidencia las razonespor las cuales los estudiantes de la Carrera de Matemáticas y Física presentan un bajo rendimientoen la asignatura de Geometría Plana, además de la factibilidad del uso de una guía didáctica como complemento en el proceso de enseñanza-aprendizaje. Finalmente, el tercer capítulo está compuesto por once prácticas en los temas de triángulos y cuadriláteros, las mismas que están elaboradas de una manera secuencial, de modo que guíen al estudiante y reten su intelecto mediante actividades dinámicas con el apoyo de la manipulación de material didáctico.
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Tese (doutorado)—Universidade de Brasília, Faculdade de Economia, Administração e Contabilidade, Programa de Pós-Graduação em Administração, 2016.