873 resultados para PUBLIC-PRIVATE PARTNERSHIPS
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Successful management is dependent heavily on the manager’s ability to handle conflict effectively. The workforce has been increasingly becoming diversified vis-à-vis the gender, culture and ethnicity. The present work environment has in itself contributed to sowing seeds of conflict with greater diversity, hostility, complexity and newer business competencies in the work context.The classic study of Mintzberg’s Managerial roles approach (1973) also says that a manager has to spend sufficient time and energy in solving conflict as he has to take roles as a negotiator, and dispute handler. An understanding of the conflict and role that it plays in influencing employee behavior constructively or destructively is immense. Therefore conflict when left unmanaged can lead to diminished cohesiveness amongst employees, productivity and reduced organizational fitness. To manage conflict effective conflict resolution strategies that have constructive outcomes is called for. Conflict resolution style theorists opine that collaborative or integrative style, where there is high concern for task and people is considered to give positive individual and organizational outcomes, while the withdrawing /avoidance style and forcing / dominating style are considered to be ineffective in managing conflict. Though managers have typical preferences in the styles followed it need not necessarily be the typical response as it depends on the context, power relationships, emotions etc. The adoption of conflict styles of managers however is dependent on variables like gender orientation, cultural values, personality orientation, underlying relationships – public/private. The paper attempts to draw the importance of managing conflicts at workplace positively and the need for effective conflict resolution strategies. The conflict style adopted and the variables that affect the adoption of each style are discussed and possible interventions at the workplace are suggested
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Diese Arbeit befasst sich mit der Innovations- und Globalisierungspolitik in kleinen Transformationsländern am Beispiel Mazedoniens; diese wurde mit der Lage in Slowenien verglichen, einem Land von ungefähr gleicher Größe und mit gemeinsamer Vergangenheit als Teilrepublik der Jugoslawischen Föderation, aber mit einem wesentlich höheren ökonomischen Entwicklungsstand. Innovation wird dabei verstanden als „Herstellung, Anpassung und Ausnutzung von Neuerungen“, und sie wird durch das Umfeld, in dem sie stattfindet, beeinflusst. Anpassung und Ausnutzung sind gerade für kleine Transformationsländer von erheblicher Bedeutung, da ihre Fähigkeit zu Herstellung von Neuerungen sehr begrenzt sind. Die Rolle der Innovationspolitik besteht hierbei darin, institutionelle und organisationelle Regulierungen einzuführen, die ein günstiges Umfeld sowohl für Innovationen als auch für die Entwicklung eines nationalen Innovationssystems schaffen. Die Rolle der Politik besteht also nicht in der Innovation als solcher, sondern in der Herstellung der notwendigen Bedingungen für die Industrie und die Forschungseinrichtungen dahingehend zu schaffen, dass sie ihr Wissen, ihre Fertigkeiten und ihre praktischen Erfahrungen für innovative Tätigkeiten einsetzen können. Auf der einen Seite gibt es Institutionen und Organisationen, ohne die die Unternehmen rückständig und wenig leistungsstark wären (etwa das Patentamt oder Institutionen höherer Bildung), und auf der anderen Seite gibt es Institutionen und Organisationen, welche die Unternehmen dabei unterstützen, dass sie ihre Tätigkeit weiter unterstützen (z.B. durch Technologietransfer-Zentren und Netzwerke). Die Leistungen dieser Institutionen und Organisationen sind von großer Bedeutung für die nationalen Innovationssysteme und sollten ihrerseits durch Innovationspolitik unterstützt werden; dies bedeutet jedoch nicht, dass diese Leistungen vom Staat bereitgestellt werden, vielmehr sollte die Wirtschaftspolitik Möglichkeiten für die öffentlich/private oder sogar rein private Bereitstellung solcher Leistungen in Erwägung ziehen; dies würde nicht nur die Kosten für den Staat senken, sondern auch die Effizienz bei der Erstellung dieser Leistungen steigern. Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass das größte Problem der Innovationspolitik in Mazedonien darin besteht, dass es sie gar nicht gibt, und zwar nicht als Folge einer bewussten Entscheidung darüber. Tatsächlich müssen Ressourcen und Zeit für die Schaffung eines nationalen Innovationssystems eingesetzt werden mit Hilfe einer Politik, die sich auf die wesentlichen Umrisse konzentriert, wobei die Nachfrage nach Technologie im Unternehmensbereich gesteigert wird und das Wissen und das Informationsangebot restrukturiert wird. Dieses System muss offen sein, unter beständigem Verbesserungsdruck stehen und fähig sein, sich an Veränderungen anzupassen. Damit eine solche Politik erfolgreich ist, muss es einen Konsens darüber zwischen allen beteiligten Akteuren geben und darüber hinaus auch eine Kohärenz zwischen den verschiedenen politischen Institutionen. Das ist deswegen wichtig, weil der Innovationsprozess komplex ist und verschiedene Politikbereiche berührt. Ziel sollte die Schaffung eines Systems sein, das einerseits auf Autonomie und Kooperation aufbaut, andererseits aber auch Wettbewerb zwischen den beteiligten Institutionen und Organisationen fördert. Eine wichtige Bedingung für ein positives Investitionsklima im Bereich der Innovation ist die Erreichung von makroökonomischer Stabilität. Die gegenwärtige Situation ist gekennzeichnet durch Instabilität des Rechtswesens, durch Korruption und Probleme des Vertragsschutzes, die sowohl ausländische als auch inländische Akteure davon abhält, sich in wirtschaftlichen Aktivitäten in Mazedonien zu engagieren. Bei der Suche nach einem Ausweg aus diesen Problemen ist es wichtig für Mazedonien, von anderen Ländern wie Slowenien zu lernen, die ähnliche Probleme haben, aber auch schon Erfahrungen in der Problemlösung. Man muss dabei beachten, dass der Entwicklungsstand, das wirtschaftliche und das politische Umfeld in beiden Vergleichsländern sich erheblich unterscheiden, so dass die Lektionen, die Mazedonien von Slowenien lernen könnte, nicht direkt übertragen und kopiert werden können, sondern entsprechend angepasst werden müssen. Die vorliegende Arbeit liefert Einsichten in die Probleme der Innovationspolitik in Transformationsländern und liefert daher sowohl einen Anreiz als auch eine Quelle von Informationen für künftige Analysen der wirtschaftlichen Bedingungen und vor allem Innovationspolitik in Transformationsländern.
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Bildbasierte Authentifizierung und Verschlüsselung: Identitätsbasierte Kryptographie (oft auch identity Based Encryption, IBE) ist eine Variation der asymmetrischen Schlüsselverfahren, bei der der öffentliche Schlüssel des Anwenders eine beliebig wählbare Zeichenfolge sein darf, die dem Besitzer offensichtlich zugeordnet werden kann. Adi Shamir stellte 1984 zunächst ein solches Signatursystem vor. In der Literatur wird dabei als öffentlicher Schlüssel meist die Email-Adresse oder eine Sozialversicherungsnummer genannt. Der Preis für die freie Schlüsselwahl ist die Einbeziehung eines vertrauenswürdigen Dritten, genannt Private Key Generator, der mit seinem privaten Generalschlüssel den privaten Schlüssel des Antragstellers generiert. Mit der Arbeit von Boneh und Franklin 2001 zum Einsatz der Weil-Paarbildung über elliptischen Kurven wurde IBE auf eine sichere und praktikable Grundlage gestellt. In dieser Arbeit wird nach einer allgemeinen Übersicht über Probleme und Lösungsmöglichkeiten für Authentifizierungsaufgaben im zweiten Teil als neue Idee der Einsatz eines Bildes des Anwenders als öffentlicher Schlüssel vorgeschlagen. Dazu wird der Ablauf der Schlüsselausgabe, die Bestellung einer Dienstleistung, z. B. die Ausstellung einer personengebundenen Fahrkarte, sowie deren Kontrolle dargestellt. Letztere kann offline auf dem Gerät des Kontrolleurs erfolgen, wobei Ticket und Bild auf dem Handy des Kunden bereitliegen. Insgesamt eröffnet sich dadurch die Möglichkeit einer Authentifizierung ohne weitere Preisgabe einer Identität, wenn man davon ausgeht, dass das Bild einer Person angesichts allgegenwärtiger Kameras sowieso öffentlich ist. Die Praktikabilität wird mit einer Implementierung auf der Basis des IBE-JCA Providers der National University of Ireland in Maynooth demonstriert und liefert auch Aufschluss auf das in der Praxis zu erwartende Laufzeitverhalten.
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Este libro, ubicado en el marco conceptual brindado por la Public Private Partnership, aborda el tema de la participación del capital privado en la generación de infraestructura. También analiza la concesión de obras públicas como un negocio jurídico de naturaleza financiera y de administración de recursos, cuyo objeto no se restringe a la simple realización de trabajos materiales de obra pública. Teniendo en cuenta lo anterior, a la luz del derecho europeo pero sin perder de vista la legislación nacional, la presente obra abarca entre otros temas el estudio de los antecedentes históricos y la naturaleza jurídica de la concesión, el manejo de las aleas contractuales, algunos esquemas de financiación de proyectos y las diferentes etapas que integran el contrato de concesión de obras públicas. Por su contenido este libro está dirigido principalmente a magistrados y jueces de la jurisdicción contencioso administrativa, asesores jurídicos de las entidades públicas, abogados litigantes y consultores en contratación estatal. Sin embargo, temas generales como son las prerrogativas de la administración, el equilibrio económico y la solución de controversias, al seguir el régimen común de los contratos estatales, pueden ser de gran interés para los estudiantes de pregrado.
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Calidad en salud y Satisfacción en salud son dos fenómenos de naturaleza distinta, sin embargo la literatura reporta que en las mediciones de ambas parecen evaluarse factores similares en la prestación de los servicios de salud. La calidad en salud hace referencia a las ¨creencias que como forma de la percepción forman parte de la cognición mientras que la satisfacción concebida como un juicio de valor positivo o negativo que construye el sujeto que ha recibido el servicio de acuerdo al cumplimiento de sus expectativas, es considerada uno de los principales objetivos de la calidad de atención en salud y un indicador del óptimo funcionamiento de las instituciones hospitalarias, así entonces, el objetivo de este estudio fue determinar cuáles son las características asistenciales y administrativas que potencialmente influirían en la valoración de la satisfacción del usuario y funcionario frente a la atención en los servicios de salud del Hospital Municipal del Guamo-Tolima, mediante la identificación, medición y descripción de las mismas .Los resultados del estudio obtenidos a partir de la comparación de medias de cada uno de los ítems evaluados, y de la diferencia significativa de medias, mostraron que existen diferencias significativas entre la importancia asignada por los usuarios frente a la asignada por los funcionarios.
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En este documento se explica el rol de las compañías aseguradoras colombianas dentro del sistema pensional y se busca, a través de la comprensión de la evolución del entorno macroeconómico y del marco regulatorio, identificar los retos que enfrentan. Los retos explicados en el documento son tres: el reto de la rentabilidad, el reto que plantean los cambios relativamente frecuentes de la regulación, y el reto del “calce”. El documento se enfoca principalmente en el reto de la rentabilidad y desarrolla un ejercicio de frontera eficiente que utiliza retornos esperados calculados a partir de la metodología de Damodaran (2012). Los resultados del ejercicio soportan la idea de que en efecto los retornos esperados serán menores para cualquier nivel de riesgo y sugiere que ante tal panorama, la relajación de las restricciones impuestas por el Régimen de inversiones podría alivianar los preocupaciones de las compañías aseguradoras en esta materia. Para los otros dos retos también se sugieren alternativas: el Algorithmic Trading para el caso del reto que impone los cambios en la regulación, y las Asociaciones Público-Privadas para abordar el reto del “calce”.
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La alianza público-privada establecida en el Programa de Transformación Productiva del Ministerio de Comercio, Industria y Turismo de la Republica de Colombia, tiene como objetivo mejorar la competitividad y la productividad de diferentes sectores de la economía nacional. Dentro de esos sectores se encuentra el Turismo de Salud, con el cual se busca que el país se convierta en uno de los principales competidores a nivel mundial en la exportación de servicios médicos, impulsándose de las ventajas competitivas que ofrece la industria nacional como lo son, la calidad en los tratamientos, la alta calificación del personal médico y los bajos costos. Las empresas del sector odontológico en el país, cuentan con la capacidad de exportar los servicios de salud. Sin embargo, gran parte de estas, carecen de modelos de gestión gerencial que les permita tomar provecho de las oportunidades que están siendo generadas para llegar a niveles de competitividad a nivel mundial. Por esta razón, la presente investigación pretende en primera instancia, realizar una caracterización del sector con la finalidad de comprender las dinámicas del mercado y posteriormente proponer un médelo estratégico para el direccionamiento de una clínica odontológica en la ciudad de Bogotá.
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La intervención urbanística del Estado es insustituible. En primer lugar porque el capital privado no está dispuesto a asumir el riesgo de depreciación virtual inherente a la provisión de bienes públicos. Tampoco ha alcanzado los niveles de acumulación previa que de manera individual estén en capacidad de reemplazar los esfuerzos colectivos que se deben movilizar para tal efecto. Es por ello que estratégicamente el capital privado ha seducido al público con la idea de la eficiencia de las alianzas público-privadas y la gobernanza. En segundo lugar porque el mercado inmobiliario residencial formal es un mercado segmentado e imperfecto en el que el poder de mercado de los estructuradores urbanos y metropolitanos alcanza niveles cuasi-monopólicos. Por tanto, y siguiendo a Commons, la regulación y el control de la oferta inmobiliaria residencial incide positivamente en la ampliación de la libertad en la producción y en la elección de localización de las familias que habitan en las metrópolis. Un orden menos segregado que el perseverante se torna posible. Este trabajo se ocupa de analizar, desde una perspectiva teórica pluridisciplinar como la economía institucional urbana, las posibilidades e instrumentos con que se cuenta para alcanzar tal orden.
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Este artículo analiza las aportaciones de las teorías feministas a la reformulación de los paradigmas de la teoría política actual. Se retoman dos ejes temáticos: el problema del reconocimiento de la diferencia y la redefinición de la dicotomía público-privado, ambos introducidos en el debate político moderno por el feminismo. En el caso de la diferencia, se analiza específicamente el problema de la representación y su legitimidad. La dicotomía privado-público se aborda desde el enfoque de la ética del cuidado y sus paralelismos con los principios de la economía social. La conclusión afirma que el feminismo es, en esencia, una reflexión sobre la condición del ser humano, concreto en su sexualidad, pero universal en su derecho al reconocimiento.-----This article analyzes the contributions of the feminist theories to the reformulation of the current political theory paradigms. Two topical axes are reexamined: the issue of the recognition of differences and the redefinition of the public-private dichotomy, both introduced into the modern political discussion by the feminism. In the case of the difference, representation and its legitimacy issue are analyzed in particular. The private-public dichotomy is approached from the ethics of care viewpoint and its parallelisms with the principles of social economy. It concludes that feminism is, in essence, a meditation on the human being condition, concrete on his or her sexuality, but universal on his or her right to recognition.
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Esta monografía busca explicar cómo han incidido el contexto internacional y las relaciones transnacionales en el movimiento feminista de Marruecos. De este modo, este estudio defiende que las Conferencias Mundiales sobre la Mujer de la ONU crearon una estructura de oportunidad política que favoreció el surgimiento y el desarrollo de este movimiento. Asimismo, dicho contexto construyó un espacio para que las activistas feministas marroquíes crearan y se insertaran en Redes de Defensa Transnacional, las cuales contribuyeron a cambiar la condición de la mujer en Marruecos, a través de reformas a los Códigos de Familia y Nacionalidad y el levantamiento de las reservas a la CEDAW. Para esto se hará un estudio interdisciplinario haciendo uso de la teoría de los movimientos sociales y del activismo transnacional. Igualmente, se utilizará una metodología cualitativa, principalmente a través de las herramientas del análisis de contenido y el trabajo de campo de la autora.
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Las APP son una opción frente a modalidades de contratación administrativa más agresivas como aquellas típicas de la época de las privatizaciones. Las APP conjugan la indispensable colaboración entre el sector público y el privado.
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From a construction perspective, Public-Private Partnership projects (PPPs) are often credited as providing real incentives for the actors involved as well as a business environment that is conducive to innovation and improved practices. The validity of four common rhetorical arguments used to promote the PPP procurement route is explored: collaborative working, design freedom, long-term commitment and risk transfer. Particular interest is given to the extent to which espoused intentions correlate with experienced realities in allowing actors involved in the design and construction phases to be presented with, and able to exploit, opportunities for technological innovation. It is argued that there is reason to be cautious in fully accepting the purported benefits of the PPP framework and that the arguments often presented need to be revised. Alternative interpretations are provided.
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Through multiple case studies of firms we argue that firms that have developed corporate responsibility strategies, albeit informally at first, do so by making intentional, informed and collective choices about CSR initiatives. More precisely, we point to the importance of considering corporate identity in making these choices and to the process of adaptive coordination, which includes both responding to and influencing the CSR environment. We conclude that CSR strategic landscape are determined more and more by the astute and careful management of a network of cooperative and competitive stakeholder interests which possess both tangible and intangible value to a firm.
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The construction sector is often described as lagging behind other major industries. At first this appears fair when considering the concept of corporate social responsibility (CSR). It is argued that CSR is ill-defined, with firms struggling to make sense of and engage with it. Literature suggests that the short-termism view of construction firms renders the long-term, triple-bottom-line principle of CSR untenable. This seems to be borne out by literature indicating that construction firms typically adopt a compliance-based approach to CSR instead of discretionary CSR which is regarded as adding most value to firms and benefiting the broadest group of stakeholders. However, this research conducted in the UK using a regional construction firm offers a counter argument whereby discretionary CSR approaches are well embedded and enacted within the firms’ business operations even though they are not formally articulated as CSR strategies and thus remain 'hidden'. This raises questions in the current CSR debate. First, is ‘hidden’ CSR relevant to the long term success of construction firms? and to what extent do these firms need to reinvent themselves to formally take advantage of the CSR agenda?