830 resultados para Pre-school Children
Resumo:
There is increasing interest in the early years as a focus for reducing health inequalities as well as one that is important for the children themselves. This paper describes the introduction in England of Sure Start Local Programmes, which included home visiting within a community development approach, and an intensive home visiting programme, the Nurse-Family partnership, for disadvantaged teenage mothers. It reflects on changes and challenges in service provision to mothers and their pre-school children in England, explaining that a long tradition of home visiting was, paradoxically, reduced as attention focused on the newer initiatives. This is now being addressed, with attention to a range of evidence based programmes and a specific focus on heath visitor provision.
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Las dificultades de lectura y escritura se pueden detectar desde el momento en que los niños y niñas inician el aprendizaje de la lectoescritura en la etapa de Educación Infantil. En algunos casos estos alumnos reciben un apoyo escolar que en muchas ocasiones no conlleva las mejoras esperadas, siendo las técnicas y metodologías de refuerzo aplicadas ineficaces. El problema, desde nuestro punto de vista, empieza con el diagnóstico que se realiza a estos jóvenes, que determina las directrices de la intervención idónea en cada caso. La Teoría PASS de la inteligencia nos permite conocer qué procesos están implicados cuando el niño lee o escribe, y parte de la premisa de que si conocemos el perfil cognitivo de un alumno que presenta dificultades podremos entender como estas se originan. Para conocer este perfil cognitivo (los cuatro procesos cognitivos que describe esta teoría: Planificación, Atención, Simultaneo y Secuencial) utilizamos la batería DN-CAS (Das & Naglieri: Cognitive Assessment System). El perfil obtenido al aplicar el DN-CAS nos permitirá conocer el origen de las dificultades de lectura y escritura, saber cuando está justificada una dislexia, descartar problemas emocionales o la presencia de los mismos y diseñar la intervención más adecuada en cada situación
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Einer physiologisch angemessenen Ernährung in der Kindheit wird eine wichtige Rolle in der physischen, mentalen und emotionalen Entwicklung vom Kindes- bis zum späteren Erwachsenenalter zugeschrieben. Obwohl es bisher nur wenige Daten zum Gesundheits- und Ernährungsstatus im Kosovo gibt, zeigen diese Studien aus der Zeit vor und nach dem Kosovokrieg, dass Unterernährung und der Mangel einiger wichtiger Mikronährstoffe bei Kindern im Vorschulalter vorherrschen. Deshalb ist es erforderlich, die Daten von Kindern im Vorschulalter zu erfassen und zu untersuchen, was zum einen durch anthropometrische Parameter als auch durch die Analyse des Nährstoffgehaltes der Mahlzeiten in Kindergärten (Häufigkeit der Mahlzeiten, adäquate Mengen an z.B. Obst und Gemüse, etc.) in dieser Arbeit erfolgt. Diese wissenschaftliche Untersuchung stellt fest, dass das Wachstum der Vorschulkinder und die angebotene Lebensmittelvielfalt ebenso wie die Nähr- und Energiewerte der dargebotenen Mahlzeiten in Kindergärten im Kosovo nur teilweise den internationalen Ernährungsempfehlungen für diese Altersstufe genügen. Der Anteil an untergewichtigen Kindern wird mit 0,7% ermittelt, während 0,5% stark untergewichtig sind. 1,9% der Kinder leiden unter moderater und 0,8% der Kinder leiden unter schwerer akuter Unterernährung. Der Gewicht/Größe Indikator (12-24 Monate alter Kinder) zeigt, dass keine Kinder als adipös einzustufen sind, während 6,8% übergewichtig sind und 34,1% ein mögliches Risiko für Übergewicht zeigen. Die Verteilung der Geschlechter spielt bei Adipositas keine Rolle, da weder Jungen noch Mädchen adipös sind. Jedoch sind 7,4% der Jungen und 5,9% der Mädchen übergewichtig und 29,6% der Jungen und 41,2% der Mädchen zeigen ein mögliches Risiko für Übergewicht. Der BMI Indikator (24-83 Monate alte Kinder) zeigt, dass der Anteil der adipösen Kinder bei 2,3% liegt, während 8,94% übergewichtig sind und 27,3% ein Risiko für mögliches Übergewicht aufweisen. Was das Geschlecht anbelangt, sind 2,68% der Jungen und 1,44% der Mädchen adipös, 10,88% der Jungen und 5,86% der Mädchen sind übergewichtig und 29,12% der Jungen sowie 25,16% der Mädchen zeigen die Tendenz zu einem möglichen Übergewicht. Die durchschnittliche Energieaufnahme (ganztags – 8 Stunden) reicht von 455 kcal im Kindergarten 4 bis hin zu 992 kcal im Kindergarten 1, was 36% und 79% der empfohlenen Tageszufuhr ausmacht. Der durchschnittliche Verzehr von Proteinen/Aminosäuren der Kinder aus allen untersuchten Kindergärten erweist sich als höher als erforderlich für diese Altersstufe. Trotz der durchschnittlichen Aufnahme von 27% der absoluten Fettmenge beträgt der durchschnittliche Anteil der Energie von SFA, MUFA und PUFA nicht mehr als 35% der empfohlenen Menge. Der Gesamtballaststoffaufnahme (ganztags – 8 Stunden) liegt zwischen 2,3 Gramm und 8,1 Gramm, was 30% und 46% der empfohlenen Tageszufuhr ausmacht. Die Aufnahme von Kalzium, Eisen und besonders Jod liegt unter den Empfehlungen, während die Aufnahme von Chlorid und Natrium wesentlich höher ist als die empfohlene tägliche Menge. Die Aufnahme von Folsäure ist in öffentlichen Kindergärten (ganztags – 8 Stunden) relativ gering und deckt lediglich 23% der empfohlenen Tageszufuhr. Die tägliche Vitamin C Aufnahme der Kinder aus öffentlichen Kindergärten ist ziemlich gering und deckt 23% und 28% der empfohlenen Tageszufuhr. Die Ernährung im Kindergarten zeigt Defizite in der Aufnahme von Mikronährstoffen, besonders von Kalzium, Eisen, Jod, Folsäure, Vitamin A, Vitamin C in öffentlichen Kindergärten und Vitamin D. Die überschrittene Aufnahme von Chlorid und Natrium konnte in allen Kindern beobachtet werden, unabhängig von Geschlecht, Alter und dem Kindergarten. Im Kindergarten konsumieren Kinder mehr Lebensmittel mit einer höheren Energiedichte und werden nicht dazu ermutigt, abwechslungsreichere und gesündere Lebensmittel zu wählen. Verarbeitete und raffinierte Lebensmittel werden von Vorschulkindern bereits ab dem ersten Lebensjahr konsumiert. Der Anteil der Kinder, welche ihre Mahlzeiten auslassen beträgt 12,9%, während 30,2% manchmal ihre Mahlzeiten auslassen. Das Ernährungsmuster zeigt geringe Werte für Vollkornprodukte, Früchte und Gemüse, jedoch hohe Werte für Softdrinks, süße und salzige Lebensmittel. Die Aufnahme von Obst und Gemüse der Vorschulkinder ist viel geringer als die täglich empfohlene Portionsmenge. Die Eltern werden nicht angeleitet, Vorschulkindern bei der Schaffung gesunder Ernährungsgewohnheiten zu helfen, demzufolge ist das kindliche Essverhalten und die Ernährungspraxis von den Eltern und ihrem eigenen Ernährungsstil beeinflusst. Nach dieser Studie muss festgestellt werden, dass gesunde Ernährungsmuster bei Vorschulkindern im Kosovo nicht etabliert sind. Im Vergleich zu den bereits durchgeführten Untersuchungen zeigt diese Studie, dass sich im Kosovo eine Ernährungswende andeutet: das Untergewicht im Vorschulalter nimmt leicht ab, jedoch steigt die Prävalenz von Übergewicht und Adipositas. Der beobachtete Anstieg von Übergewicht und Adipositas ist wahrscheinlich eine Konsequenz des rapiden Wandels des Ernährungsverhaltens nach dem Kosovokrieg. Das Land hat bis jetzt noch keine nationalen und lokalen Strategien oder Programme entwickelt, welche die Routineuntersuchungen von Kindern regulieren, um eventuelle negative Trends zu verfolgen und umzukehren. Zur Zeit gibt es keine Ernährungsrichtlinien und nur sehr wenig Beratung für die Menügestaltung in Kindergärten im Kosovo. Als erster Schritt wird empfohlen, dass die Gesellschaft und die Institutionen im Kosovo die Probleme der Unterernährung, des Übergewichts und der Adipositas sowie deren negativen Auswirkungen auf den gesamten Gesundheitsstatus verschiedener Bevölkerungsgruppen, insbesondere der Kinder, anerkennen. Gesundes Wachstum und die Kontrolle der Unterernährung und des Übergewichts im Kindesalter sollte alle Stufen der Gesellschaft einbeziehen. Gesundheits- und Bildungsbehörden im Kosovo sollten nationale Programme zur empfohlenen täglichen Aufnahme und zu Ernährungsrichtlinien für Kinder im Vorschulalter entwickeln. Die Richtlinien sollten Empfehlungen bezüglich Energie, Makro- und Mikronährstoffe in der täglichen Ernährung Auskunft erteilen aber auch über Ernährungsstile und – verhalten sowie das Strukturieren von Mahlzeiten für Vorschulkinder und andere Bevölkerungsgruppen informieren. Die beobachteten Defizite im Bereich der Mikronährstoffaufnahme wie zum Beispiel von Kalzium, Eisen, Jod, Folsäure, Vitamin A, Vitamin C, Vitamin D ebenso wie die zu hohe Aufnahme und Chlorid und Natrium in öffentlichen Kindergärten sollten sofort angesprochen werden. Erzieher in Kindergärten sollten eine Weiterbildung im Bereich der Entwicklung des Ernährungsverhalten bei Vorschulkindern erhalten und die Definitionen von Unterernährung und Übergewicht und deren Prävention kennen. Partnerschaften zwischen Kindergärten und Eltern sind erforderlich, um den Kindern eine gesündere Lebensmittelwahl zu ermöglichen. Kinder im Vorschulalter und auch Kinder anderer Altersgruppen sollten ermutigt werden, ihren Verzehr an Früchten, Gemüse, Vollkornbrot und –getreide sowie ungesättigten Fettsäuren zu steigern und somit mehr pflanzliche Produkte wie Gemüse und Obst zu ihren Gerichten hinzuzufügen. Dies würde auch den Gehalt an Ballaststoffen erhöhen, der in der Kindheit sehr wichtig ist. Es wird empfohlen, verarbeitete Lebensmittel so häufig wie möglich zu vermeiden und unverarbeitete oder minimal verarbeitete Lebensmittel zu bevorzugen. Es ist erforderlich, ein Ernährungssystem zu entwickeln und außerdem die internationalen Wachstumsstandards (WHO oder andere) anzuwenden, welche das Beobachten des Ernährungsstatus‘ bei Kindern durch Routineuntersuchungen regeln, damit eventuelle Negativtrends verfolgt und umgekehrt werden können. Die Entwicklung universitärer Bildungsprogramme mit Bezug auf Ernährung und die Einführung eines Faches zur gesunden Ernährung und zu gesunden Lebensstilen in die Curricula der Bildungsinstitutionen im Kosovo werden empfohlen. Weitere Untersuchungen zum Gesundheitsstatus und zur Ernährungsqualität bei Vorschulkindern würden zusätzliche Einblicke in die der Auswirkung der frühen Lebensjahre auf Beziehung von Kindheitsernährung und Krankheiten gewähren. Die Untersuchung von Gesundheitsrisiken gekoppelt mit ungesunden Ernährungsgewohnheiten bei Vorschulkindern wird empfohlen. Weitere Studien sind nötig, um die Nahrungszufuhr im Kindergarten zu untersuchen, jedoch sollten Vorschulkinder, welche keinen Kindergarten besuchen, ebenfalls mit eingeschlossen werden. Außerdem sind Studien erforderlich, welche die Auswirkungen des steigenden Konsums gesüßter Getränke und anderer Lebensmittel auf Übergewicht und Adipositas untersuchen. Ferner werden Studien empfohlen, um den Gesundheitseffekt der Ernährungsmuster in der Kindheit zu identifizieren. Außerdem sind periodische Studien erforderlich, um die Veränderung der Prävalenz von Übergewicht und Adipositas bei Kindern zukünftig zu vergleichen. Risikofaktoren für Adipositas bei Kindern durch periodische Studien zu identifizieren ist ebenfalls erforderlich, um die Prävalenz der Adipositas bei Kindern in den künftigen Jahren zu vergleichen.
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O presente estudo teve como objetivo aferir a importância das Novas tecnologias da Informação em crianças com autismo, no Pré-Escolar. Para um conhecimento mais alargado do tema e uma nova visão sobre esta problemática, foi necessário recorrer a uma análise da literatura, definindo-se no enquadramento teórico uma abordagem à Educação Especial, Autismo e às Novas Tecnologias da Informação, procurando identificar os recursos educativos na área das Novas Tecnologias, utilizados nestas crianças, que as ajudem a minimizar e superar dificuldades, tornando-as competentes e funcionais levando à inclusão no meio ambiente, social e escolar. Apresentou-se a metodologia utilizada; metodologia qualitativa e quantitativa, a definição da amostra; Educadores de Infância e Professores do Ensino Especial; o inquérito por questionário como instrumento de recolha de dados para perspetivar a opinião dos Educadores e Professores do Ensino Especial sobre a importância das Tic no processo ensino/aprendizagem. Por fim fez-se a análise e discussão dos resultados através dos quais se concluiu que, os Educadores de Infância têm bastante desconhecimento sobre o autismo e as TIC; já a maioria dos Professores do Ensino Especial têm mais conhecimento sobre o tema, reconhecendo ambos os grupos de inquiridos, a importância das TIC no processo ensino/aprendizagem dos indivíduos autistas.
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A presente dissertação foi elaborada com a finalidade de procurar respostas e de atingir uma melhor compreensão sobre a aquisição e o domínio da linguagem da criança, em idade pré-escolar, bem como de aferir a importância de que os Sistemas Aumentativos e Alternativos da Comunicação (SAAC) se revestem enquanto estímulo para a mesma. Este fascínio e interesse por esta temática, foi potenciado pela experiência de ter lidado com uma criança que apresentava dificuldades a esse nível. Senti então a grande/premente necessidade de conhecer a função que a linguagem tem no desenvolvimento da criança, bem como familiarizar-me com ferramentas para desenvolver as aprendizagens, quer no contexto escolar, quer no dia-a-dia. Este trabalho pretende aferir o grau de conhecimento dos Educadores de Infância relativamente aos Sistemas Aumentativos e Alternativos da Linguagem (SAAL), utilizando, inquéritos por questionários como ferramenta de investigação para a obtenção de respostas, usando uma população alvo constituída por Educadores de Infância. A presente Dissertação está intimamente ligada à teoria, dado que esta contribui para a compreensão desta problemática, permitindo produzir ou verificar elementos do conhecimento no âmbito da mesma. Este documento encontra-se estruturado em duas áreas: a correspondente à fundamentação teórica e outra que diz respeito ao enquadramento empírico, onde será descrita a metodologia, feita a apresentação dos resultados e sua discussão, culminando com a conclusão, que apresenta propostas de trabalho futuras. Pretende-se com esta pesquisa e análise, ajudar a melhorar as práticas pedagógicas e a desenvolver precocemente a linguagem das crianças em ambiente de Jardim de Infância, bem como valorizar e tornar conhecidas as funcionalidades dos SAAC, podendo estes funcionarem como estimulantes e promotores de um melhor desenvolvimento da linguagem nas crianças de tenra idade.
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Background: Parental overprotection has commonly been implicated in the development and maintenance of childhood anxiety disorders. Overprotection has been assessed using questionnaire and observational methods interchangeably; however, the extent to which these methods access the same construct has received little attention. Edwards, 2008 and Edwards et al., 2010 developed a promising parent-report measure of overprotection (OP) and reported that, with parents of pre-school children, the measure correlated with observational assessments and predicted changes in child anxiety symptoms. We aimed to validate the use of the OP measure with mothers of children in middle childhood, and examine its association with child and parental anxiety. Methods: Mothers of 90 children (60 clinically anxious, 30 non-anxious) aged 7–12 years completed the measure and engaged in a series of mildly stressful tasks with their child. Results: The internal reliability of the measure was good and scores correlated significantly with observations of maternal overprotection in a challenging puzzle task. Contrary to expectations, OP was not significantly associated with child anxiety status or symptoms, but was significantly associated with maternal anxiety symptoms. Limitations: Participants were predominantly from affluent social groups and of non-minority status. Overprotection is a broad construct, the use of specific sub-dimensions of behavioural constructs may be preferable. Conclusions: The findings support the use of the OP measure to assess parental overprotection among 7–12 year-old children; however, they suggest that parental responses may be more closely related to the degree of parental rather than child anxiety.
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The purpose of this study was to analyze the impact of learning on open-field activity among pre-school children varying from 3 to 5 years old. Altogether 25 children, 13 girls and 12 boys, entered the test from three different preschools in Dalarna. Six of these children represented the control group. The children were asked to learn 2 tasks, 1 visual memory task and 1 spatial constructing-kit task. Before, between and after the tasks, the children were allowed to move freely in the open field. The control group did not solve any learning tasks and only entered the open field, which was divided into 18 equally large squares, where the children’s activities were observed. The children’s learning times as well as their spontaneous open-field activity and wall-seeking behaviour were registered. The result showed as a general rule that the learning time was reduced between each session. However, the visual memory task increased the children’s spontaneous open-field behaviour more and decreased their wall seeking to a greater extent than the spatial-construction learning task.
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OBJETIVOS: (1) verificar se as omissões ortográficas ocorriam preferencialmente na sílaba completa ou em partes da sílaba; (2) caracterizar a distribuição das omissões de acordo com a posição silábica do elemento omitido; (3) em ambas as possibilidades, verificar se as omissões ocorriam preferencialmente em posições acentuadas ou não-acentuadas de palavras. MÉTODOS: dados extraídos de textos produzidos por pré-escolares de 5-6 anos. RESULTADOS: quanto ao primeiro objetivo, omissões de partes de sílabas foram significativamente mais freqüentes (p < 0,0001). Quanto ao segundo objetivo, as omissões em coda silábica foram estatisticamente mais significativas (p < 0,0000). Com relação ao terceiro objetivo, as posições acentuadas se mostraram como relevantes apenas para as omissões de partes de sílaba (p < 0,0000). CONCLUSÃO: as omissões na escrita infantil têm caráter altamente complexo, fato que deve ser levado em consideração nos instrumentos de avaliação da escrita infantil.
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O presente estudo teve como objetivo o registro e a apresentação de trabalhos realizados no Brasil nos últimos 40 anos, relacionados com a investigação sobre a deficiência de vitamina A. Esta deficiência tem sido diagnosticada por um ou mais dos seguintes critérios: ingestão deficiente de alimentos fontes de vitamina A, exame clínico, níveis séricos de retinol abaixo dos aceitos como normais, concentração hepática de retinol, teste de adaptação ao escuro e corante de Rosa Bengala. A deficiência foi diagnosticada em grupos populacionais de vários Estados e capitais brasileiras em cidades grandes e pequenas e em zonas rurais. A maioria dos trabalhos foi desenvolvida em grupos populacionais de baixa renda. Quanto às conseqüências clínicas, relataram-se achados de sinais oculares leves, como cegueira noturna, manchas de Bitot e xerose conjuntival, encontrados principalmente na Região Nordeste. Alguns autores observaram, em menor número de casos, lesões graves, como lesões corneanas e ceratomalácia. Trabalhos da última década indicaram associação entre a hipovitaminose A e o aumento da morbidade e mortalidade, principalmente em crianças pré-escolares.
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Este estudo foi realizado objetivando estudar o efeito das práticas de alimentação infantil e de fatores associados sobre a ocorrência de cárie dental. Para isso, determinou-se o ceo-d e o ceo-s em 156 crianças de 18 a 48 meses e foi aplicado às mães um questionário incluindo perguntas sobre a ocupação do pai, nível educacional da mãe, higiene bucal, época de erupção do dente e sobre práticas de alimentação infantil. Os dados obtidos foram analisados através dos testes X2 e Mann-Whitney U. A média do ceo-s foi 3,4 com 40% das crianças livres de cáries, sendo que 36 e 24% tinham um ceo-d maior que 0 e 4, respectivamente. Notou-se que 72% das crianças eram alimentadas ao seio, 17% apenas com mamadeira e 10% pelos dois meios. Das crianças alimentadas apenas com mamadeira 70% apresentaram cárie. A cárie de mamadeira foi observada em 20% das crianças, sendo que 77% destas tinham sido alimentadas por mais de 12 meses. As crianças, cujos pais eram profissionais com terceiro grau de escolaridade, tiveram significativamente menos cárie do que aquelas de pais com nível técnico ou pais operários. A prevalência de cárie na faixa etária estudada foi relativamente alta. As crianças com cárie de mamadeira tenderam a manter seus hábitos de aleitamento por mais de 12 meses, sendo que o uso de mamadeira açucarada estava presente em 100% dos casos.
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This paper reports the composition change of the dmf-teeth index, outcome from dental health program for the 3 to 6 year old pre-school children population, enrolled in kindergartens in Araraquara-SP, in 1988. The program performance promotes a major contribution of the f component to the dmf-teeth index.
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The effectiveness of the use of chelate aminoacid iron fortified fluid milk in the treatment of iron deficiency in children under four years of age was studied. The 269 children included in this trial received 1 liter/day of fluid milk fortified with 3 mg of chelate aminoacid iron and were evaluated at six monthly intervals. At the beginning of the study 62.3% of the children presented anemia. After 6 months, this percentage had decreased to 41.8% and at the end of one year to 26.4%. The greatest decreases occurred in the groups comprising the subjects who were of 12 to 23 months of age and those under one year of age. Among the children who presented initial hemoglobin levels under 9.5 g/ dl, 59.3% were free of anemia after one year of follow-up. Of those presenting initial hemoglobin levels between 9.5 and 10.9 g/dl, 66.7% recovered from their anemia. There was also greater hematological improvement in the children that ingested over 750 ml/day of fortified milk in those families that did not share the supply of supplement among their other members and in those families that had only one child under five years of age. These findings led to the conclusion that the fortification of fluid milk is a viable and effective method for the treatment of iron deficiency in pre-school children.
Resumo:
Pós-graduação em Doenças Tropicais - FMB
Resumo:
Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)
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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)