255 resultados para Kommissorder-picking


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Recent research with several species of nonhuman primates suggests sophisticated motor-planning abilities observed in human adults may be ubiquitous among primates. However, there is considerable variability in the extent to which these abilities are expressed across primate species. In the present experiment, we explore whether the variability in the expression of anticipatory motor-planning abilities may be attributed to cognitive differences (such as tool use abilities) or whether they may be due to the consequences of morphological differences (such as being able to deploy a precision grasp). We compared two species of New World monkeys that differ in their tool use abilities and manual dexterity: squirrel monkeys, Saimiri sciureus (less dexterous with little evidence for tool use) and tufted capuchins, Sapajus apella (more dexterous and known tool users). The monkeys were presented with baited cups in an untrained food extraction task. Consistent with the morphological constraint hypothesis, squirrel monkeys frequently showed second-order motor planning by inverting their grasp when picking up an inverted cup, while capuchins frequently deployed canonical upright grasping postures. Findings suggest that the lack of ability for precision grasping may elicit more consistent second-order motor planning, as the squirrel monkeys (and other species that have shown a high rate of second-order planning) have fewer means of compensating for inefficient initial postures. Thus, the interface between morphology and motor planning likely represents an important factor for understanding both the ontogenetic and phylogenetic origins of sophisticated motor-planning abilities. (C) 2013 The Association for the Study of Animal Behaviour. Published by Elsevier Ltd. All rights reserved.

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Der Kommissionierprozess stellt im Rahmen der innerbetrieblichen Logistik - gerade auch im Hinblick auf Just-In-Time-Lieferungen und Fragen der Produkthaftung - einen zentralen Baustein des Material- und Informationsflusses in Unternehmen dar. Dabei ist die Wahl des Kommissioniersystems ausschlaggebend für die Optimierung der personal- und zeitaufwendigen Kommissioniervorgänge und dient damit zur Leistungssteigerung unter gleichzeitiger Reduzierung der Fehlerquote.

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Automatisiertes Kommissionieren von biegeschlaffen Teilen stellt seit jeher ein besonderes Problem für die Handhabungstechnik dar, und es sind bisher verschiedenartigste sondermaschinenbauliche Lösungen hervorgebracht worden. Auch für das Kommissionieren von in Folien verpackten Artikeln gibt es einige L��sungen. Diese sind aber hinsichtlich ihrer Anwendung für in Beuteln verpackte Güter eingeschränkt. Ein neuartiges, am Fraunhofer-IML entwickeltes Verfahren verspricht Abhilfe. Der folgende Beitrag stellt dieses Verfahren im Detail vor und zeigt vergangene und zukünftige Untersuchungsfelder auf, die im Rahmen der Entwicklung bearbeitet wurden bzw. werden und sich insbesondere mit der Dimensionierung der Gerätschaften und Hilfsmittel beschäftigen.

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The estimation of the average travel distance in a low-level picker-to-part order picking system can be done by analytical methods in most cases. Often a uniform distribution of the access frequency over all bin locations is assumed in the storage system. This only applies if the bin location assignment is done randomly. If the access frequency of the articles is considered in the bin location assignment to reduce the average total travel distance of the picker, the access frequency over the bin locations of one aisle can be approximated by an exponential density function or any similar density function. All known calculation methods assume that the average number of orderlines per order is greater than the number of aisles of the storage system. In case of small orders this assumption is often invalid. This paper shows a new approach for calculating the average total travel distance taking into account that the average number of orderlines per order is lower than the total number of aisles in the storage system and the access frequency over the bin locations of an aisle can be approximated by any density function.

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Die voranschreitende Entwicklung von Konzepten und Systemen zur Nutzung digitaler Informationen im industriellen Umfeld eröffnet verschiedenste Möglichkeiten zur Optimierung der Informationsverarbeitung und damit der Prozesseffektivität und -effizienz. Werden die relevanten Daten zu Produkten oder Prozessen jedoch lediglich in digitaler Form zur Verfügung gestellt, fällt ein Eingriff des Menschen in die virtuelle Welt immer schwerer. Auf Grundlage dessen wird am Beispiel der RFIDTechnologie dargestellt, inwiefern digitale Informationen durch die Verwendung von in den Arbeitsablauf integrierten Systemen für den Menschen nutzbar werden. Durch die Entwicklung eines Systems zur papierlosen Produktion und Logistik werden exemplarisch Einsatzszenarien zur Unterstützung des Mitarbeiters in Montageprozessen sowie zur Vermeidung von Fehlern in der Kommissionierung aufgezeigt. Dazu findet neben einer am Kopf getragenen Datenbrille zur Visualisierung der Informationen ein mobiles RFID-Lesegerät Anwendung, mit Hilfe dessen die digitalen Transponderdaten ohne zusätzlichen Aufwand für den Anwender genutzt werden können.

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Manuelle Kommissioniersysteme sind aufgrund ihrer Flexibilität weit verbreitet, jedoch treten bei diesen auch vermehrt Kommissionierfehler auf, die weitreichende Folgen haben können. Deshalb werden zu Beginn des Beitrags die Auswirkungen und Ursachen von Kommissionierfehlern betrachtet. Der Fokus des Beitrags liegt auf der Darlegung von Möglichkeiten zur Fehlervermeidung. Dabei wird ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt, der Maßnahmen aus den Handlungsfeldern Technik, Prozess, Organisation und Motivation umfasst. Als Ausblick auf zukünftige technische Hilfsmittel zur Fehlervermeidung wird das Augmented-Reality-unterstützte System Pick-by-Vision aus der Forschung vorgestellt, das wesentliche Vorteile existierender Techniken der Informationsbereitstellung vereinigt.

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Rechnergestützte Modellansätze, die Logistiksysteme gestalten und generieren, sind eine hochkomplexe Aufgabenstellung. Die bisher in der Praxis existierenden Planungs- und Steuerungsmodelle für Intralogistiksysteme weisen für die aktuellen und zukünftigen Anforderungen wie der Komplexitätsbewältigung, Reaktionsschnelligkeit und Anpassungsfähigkeit Schwachstellen auf. – Ein innovativer Ansatz, diesen Ansprüchen gerecht zu werden, stellen Multiagentensysteme dar. Mit ihrem dezentralen und modularen Charakter sind sie für ein komplexes Problem mit einem geringen Grad an Strukturiertheit geeignet. Außerdem ermöglichen diese computergestützten intelligenten Systeme den Anwendern eine einfache und aufwandsarme Handhabung.

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In der Auftragszusammenstellung spielt der Mensch u. a. aufgrund seiner hohen Flexibilität bezüglich der Aufgabeneinteilung und der Fähigkeit, unterschiedlich dimensionierte Objekte leicht handzuhaben eine wesentliche Rolle. Um die Leistungen der Mitarbeiter individuell beurteilen zu können, ist die Berücksichtigung heterogener Arbeitsinhalte notwendig. Beispielsweise ist anzunehmen, dass Kommissionieraufträge mit relativ schweren Artikeln mehr Zeit in Anspruch nehmen als Aufträge mit leichteren Artikeln. Ebenso nimmt der Kommissionieraufwand zu, wenn mehr Auftragspositionen anzufahren sind und wenn größere Distanzen zurückgelegt werden müssen. Durch die Quantifizierung solcher Leistungseinflussfaktoren auf Mitarbeiterebene können individuelle Leistungsprofile erstellt werden, aus denen ganzheitliche Leistungsbeurteilungen sowie Optimierungen in der Personaleinsatzplanung und Kommissionierauftragssteuerung hervorgehen.

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Obwohl Distributionszentren (DZ) zentrale Kernelemente von Lieferketten darstellen, lässt sich gegenwärtig keine strukturierte Methodik finden, um diese objektiv, systematisch und insbesondere ganzheitlich über alle Funktionsbereiche hinweg – vom Wareneingang über die Kommissionierung bis zum Warenausgang – zu planen. Der vorliegende Artikel befasst sich mit dieser wissenschaftlichen Lücke und beschreibt wie mit Hilfe von analytisch modellierten Standardmodulen innerhalb der verschiedenen Funktionsbereiche eines DZ durch Anwendung eines graphentheoretischen Ansatzes funktionsbereichsübergreifende Varianten von DZ generiert werden können. Zur automatisierten Ermittlung der optimalen Standardmodulkombination bzw. der optimalen DZ-Variante werden modifizierte Algorithmen zur Findung der kürzesten Wege innerhalb eines Graphen angewendet.

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Kurzbeschreibung: In der Automatisierung von intralogistischen Kommissioniervorgängen ist ein großes Zukunftspotential erkennbar. Elementarer Bestandteil des Automatisierungsprozesses ist der Einsatz von Industrierobotern, die mit einem geeigneten Endeffektor, dem Greifer, ausgestattet werden müssen. Die Robotik ist in der Lage schneller, präziser und ausdauernder als die menschlichen Kommissionierer zu arbeiten und trägt damit entscheidend zur Effizienzsteigerung bei. Eine wesentliche Herausforderung für diesen Entwicklungsschritt zur Substitution der manuellen Kommissionierung ist die Konstruktion und Bereitstellung eines geeigneten Greifsystems. Am Lehrstuhl für Maschinenelemente und Technische Logistik der Helmut-Schmidt-Universität wurde mit der Erfahrung aus einem vorangegangenen Forschungsprojekt die Methode der Clusteranalyse erstmalig zur Untersuchung von Greifobjekten zur Entwicklung eines bionischen Universalgreifers für die Kommissionierung von Drogerieartikeln verwendet. Diese Abhandlung beschreibt einen Beitrag zur Entwicklung dieses Greifers am Beispiel handelsüblicher Drogerieartikel, die aktuell manuell kommissioniert werden. Diese werden hinsichtlich der für das Greifen relevanten Objektmerkmale geclustert und die daraus resultierenden Erkenntnisse in Form von Konstruktionsmerkmalen abgeleitet. Nach einer Analyse und Festlegung der greifrelevanten Merkmale der Greifobjekte wird eine Objektdatenbasis erstellt. Mit Hilfe geeigneter Methoden wird die gewonnene Datenbasis aufbereitet und reduziert. Im Anschluss werden die Greifobjekte bzw. deren Merkmalsausprägungen einer hierarchischen Clusteranalyse unterzogen. Hierbei werden die Grenzen der gebildeten Cluster mittels der zugehörigen Greifobjekte festgelegt und analysiert. Abschließend werden bestimmte greiferspezifische Merkmale auf die Anwendbarkeit in den Clustern überprüft und bewertet. Diese Betrachtungen ermöglichen es, dass spezielle Anforderungen an den Greifer, die direkt aus den Eigenschaften der Greifobjekte herrühren, zuverlässig erkannt und konstruktiv berücksichtigt werden können.

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In diesem Beitrag wird ein neuartiger biologisch inspirierter Universalgreifer beschrieben. Dieser soll in einem automatisierten Kommissionier-Szenario selbstständig Waren aus Kisten greifen, anheben und an anderer Stelle ablegen um somit das manuelle Kommissionieren von Hand zu substituieren. Auf dem Weg zu einer ausgereiften Konstruktion werden zahlreiche Fragestellungen zur Gestaltung und Anordnung der Finger und deren Antrieb gelöst. Ein für diesen Anwendungsfall entwickelter Biegeaktor wird zur Krümmung der Finger eingesetzt und bietet als Alleinstellungsmerkmal ein nahezu verschleißfreies Gelenk bei einem sehr einfachen konstruktiven Aufbau.

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The concentrations of chironomid remains in lake sediments are very variable and, therefore, chironomid stratigraphies often include samples with a low number of counts. Thus, the effect of low count sums on reconstructed temperatures is an important issue when applying chironomid‐temperature inference models. Using an existing data set, we simulated low count sums by randomly picking subsets of head capsules from surface‐sediment samples with a high number of specimens. Subsequently, a chironomid‐temperature inference model was used to assess how the inferred temperatures are affected by low counts. The simulations indicate that the variability of inferred temperatures increases progressively with decreasing count sums. At counts below 50 specimens, a further reduction in count sum can cause a disproportionate increase in the variation of inferred temperatures, whereas at higher count sums the inferences are more stable. Furthermore, low count samples may consistently infer too low or too high temperatures and, therefore, produce a systematic error in a reconstruction. Smoothing reconstructed temperatures downcore is proposed as a possible way to compensate for the high variability due to low count sums. By combining adjacent samples in a stratigraphy, to produce samples of a more reliable size, it is possible to assess if low counts cause a systematic error in inferred temperatures.

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About 150 basalt samples from Hole 504B, near the Costa Rica Rift were analyzed for sulfur content and sulfur-isotope composition. The basement in Hole 504B can be divided into an upper part, which has oxidative alteration (274.5-550 m below sea floor), and a lower part, which has nonoxidative alteration (550-835 m below sea floor) (the interval from 540 to 585 meters actually is transitional). This division is reflected in both the sulfur content and the sulfurisotope composition. Oxidative alteration of basalts by sea water at low temperatures has resulted in a depletion in sulfur in the upper part of the hole (mostly less than 600 ppm S) as compared to fresh sulfur-saturated oceanic tholeiites (900-1200 ppm S). High amounts of sulfur in the lower part of the hole are a result of precipitation of secondary pyrite under non-oxidative or weakly oxidative conditions from solutions which dissolved igneous sulfides. The average sulfur-isotope composition of the primary igneous sulfides is d34S = -0.01 per mil, which is close to the assumed mantle sulfur composition (d34S = 0 per mil. Pyrite and sulfate sulfur extracted together in a separate preparation step (as "pyrite-sulfate" sulfur) indicate addition of sea-water sulfate to the upper part of the basalts. The d34S of secondary pyrite isolated by hand-picking varies between -8.0 and +5.8 per mil; the "pyrite-sulfate" sulfur (d34S = -4.8 to +10.5 per mil), as well as that of the isolated pyrite, may have originated in the precipitation of pyrite from solutions containing sulfur from the dissolution of igneous sulfides, but addition of sulfur transported by hydrothermal solutions cannot be excluded.

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El trabajo que aquí se presenta surge de la necesidad de conceptualizar y profundizar sobre el uso productivo del tiempo libre de las personas adultas mayores. Se llevará a cabo una aproximación teórica sobre las diferentes concepciones de tiempo libre y ocio como dimensiones interdisciplinarias que involucran elementos referidos al entorno en donde personas y comunidades buscan integrarse en un tiempo y espacio determinado

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El presente trabajo da cuenta de una investigación llevada a cabo entre mediados y fines de los años `90 como parte de la acreditación académica del grado de Licenciatura en Ciencias de la Educación. La misma aborda como tema de estudio el campo de la Educación Superior y las Tecnologías Informáticas, particularmente el uso pedagógico-didáctico que se hace de dichas tecnologías a partir de su introducción en las prácticas de enseñanza. Metodológicamente se trabajó en dos etapas con de estilos de indagación diferenciados, pero a la vez imbricados. La primera consistió en recoger la mirada institucional respecto a la introducción de dichas tecnologías. A tales efectos, se seleccionó como población del estudio a miembros responsables de la conducción institucional de algunas de las Unidades Académicas de la Universidad Nacional de La Plata e Institutos Superiores de Formación Docentes -públicos y privados- de la provincia de Bs. As. Mientras que la segunda etapa se configuró a partir de los hallazgos de la anterior dando lugar a la necesidad de profundizar, mediante un estudio de casos, en el análisis de prácticas de enseñanza en las que se produce la inclusión de las tecnologías informáticas. Intentando visualizar en ellas, no sólo, la introducción de un artefacto novedoso sino la presencia de elementos de una cultura de innovación educativa que den cuenta de procesos de reflexión y de cambio en dichas prácticas. Las conclusiones arribadas posibilitaron integrar la dimensión institucional con la dimensión áulica; conocer prácticas de enseñanza que intentan, desde su espacio de trabajo, modificar la estructura de clase tradicional, acercando a los alumnos otras posibilidades de acceso al conocimiento y vislumbrar, en forma incipiente y en función de las posibilidades profesionales y personales de cada profesor, niveles de reflexión de su propia práctica con el propósito de mejorarlas.